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Fanfiction

Wedding very weasley - Kapitel 31: Hugo im Weltall

von h+rinlove

„Bei Merlin, ich sterbe“, stöhne Jack und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
„Da ich die Verlobung bereits hinter mir habe und auch schon glücklich verheiratet bin, kann ich dir die Sorge nehmen, dass du stirbst.“, meinte Teddy und tätschelte ihm den Rücken.
„Victoire hat auch nicht dieses hitzige Temperament von ihrer Schwester.“
„Das glaubst aber auch nur du.“
Jack sah ihn gequält an.
„Was ist, wenn sie ablehnt?“
„Wird sie nicht.“
„Sicher?“
„Sicher. Jetzt tief durchatmen. Victoire geht gleich auf die Bühne. Dann gibt’s kein zurück mehr.“
Jack wimmerte etwas Unverständliches.
„Guck mal, wie ich das vorhin mitbekommen habe, sind heute Abend schon andere Wunder geschehen. Rose beispielsweise tanzt da hinten mit dem Sohn des ehemaligen Erzfeindes ihres Vaters. Victoire ist schwanger.
Das Schicksal wäre fies, wenn es Dominique dazu bringt, deinen Antrag zu verneinen.“

Rose fühlte sich wie im siebten Himmel, während sie mit Scorpius über die Tanzfläche wirbelte.
„Du kannst wirklich gut tanzen!“, rief ihr Scorpius durch die Musik zu.
„Du aber auch!“, lachte sie und ließ sich von ihm elegant auf der Stelle drehen.

Eine Weile tanzten sie unbesorgt weiter. Dann beendete der Sänger das Lied mit einem langen, fetzigen Ton und die Tanzfläche applaudierte.
„Das nächste Lied habe ich an eine ganz besondere Person in meinem Leben gewidmet. Wer auch so eine Person in seinem Leben hat, holt sie gefälligst jetzt auf die Tanzfläche, wenn sie noch nicht hier sein sollte, und zeigt ihr das!“, erklärte er.
Einige Umstehende lachten. Rose biss sich auf die Unterlippe und sah Scorpius an.
Dieser lächelte leicht, nahm sie an den Händen und zog sie zu sich heran.
Die Band begann mit einem langsamen Stück. Rose verschränkte die Arme um Scorpius' Hals, er legte seine um ihre Hüfte und zog sie noch näher.
Dann begannen sie sich zum Takt der Musik zu bewegen.

An einem der Tische im Festzelt saßen Al, Aimee, Lily, Hugo und Becca und beobachteten die beiden.
„Wann küssen die sich denn endlich?“, wollte Lily genervt wissen. „Jetzt hab ich alles so schön geregelt und was ist? Sie schwänzeln ein bisschen umeinander, und das war's?!“
„Sei mal nicht so unromantisch. Ist doch okay, wenn sie es langsam angehen lassen.“, meinte Aimee tadelnd.
„Ja!“, meinte Becca. „Sonst geht das genauso schnell vorbei wie bei Ricardo und mir.“
„Du bist nicht mehr mit -“, fragte Hugo, wurde aber von Lily unterbrochen, die aufgeregt auf Rose und Scorpius zeigte.
„Guckt mal, wie eng sie schon tanzen und wie nah ihre Gesichter beieinander sind...gleich ist es bestimmt soweit...“, rief sie aufgeregt.
Aber Rose und Scorpius schienen ganz in ihren Tanz versunken zu sein, dass sie nicht daran dachten, irgendwas anderes zu tun.
„Hmpf!“, stöhnte Lily und verschränkte die Arme vor der Brust.
Al spielte gedankenverloren an einer von Aimee's Haarsträhnen.
„Und du bist echt nicht mehr mit Ricardo zusammen?“, fragte Hugo Becca leise.
„Ja. Hat sich erledigt. Finito. Nichts mehr. Seine Entscheidung kam per Post.“
„Mistkerl.“
„Ach, schon okay. Hätte doch eh nicht funktioniert, er in Italien und ich hier...“
Becca seufzte und betrachtete ihre Fingernägel.
„Was ich eigentlich schon heute Morgen sagen wollte...das mit unserem Streit...das tut mir wirklich leid...ich wollte nicht, dass...“
„Schon okay.“, meinte Becca. „Irgendwie war dein Verhalten auch berechtigt. Ich meine, wie kann ich bei Merlin meinen besten Freund vergessen?!“
Hugo grinste sie erleichtert an. Aber auch ein bisschen schwermütig. Für sie war er also doch nur der beste Freund.
„Hab ich dir eigentlich schon erzählt, dass wir Karten für das nächste Spiel der Chudley Cannons haben?“
„WAS? Und wieso sagst du das nicht mal vorher?“
„Weil wir eine für dich übrig haben.“

Im nächsten Moment hatte Becca sich auf ihn gestürzt; überrascht von ihrem plötzlichen Anspringen, konnte Hugo die Balance auf seinem Stuhl nicht mehr halten.
Gemeinsam kippten sie auf den Boden des Festzeltes.
„Liebster Hugo auf der großen, weiten Welt!“, juchzte sie, stützte sich über ihm ab und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Keine Ursache.“, murmelte er verlegen und lief rot an.
„Ach, ich könnt dich einfach..!“, kicherte sie, legte ihre Hände spontan um sein Gesicht und drückte ihm einen schnellen Kuss auf den Mund.
Hugo starrte Becca perplex an.
„Was macht ihr beiden da eigentlich?“, wollte Lily wissen und spähte unter dem Tisch nach ihren besten Freunden.
„Nichts, wir haben gerade Frieden geschlossen.“, erklärte Becca, während Hugo psychisch in einem rosaroten Weltall driftete.
„Wurde auch langsam mal Zeit.“, meinte Lily nur, dann fuhr sie fort, die Tanzfläche zu beobachten.
„Erde an Hugo, komm wieder zurück.“ Becca rappelte sich auf und klopfte ein paar Kuchenkrümel von ihrem Kleid. „Oder willst du da unten liegen bleiben?“
„Mit dem größten Vergnügen.“, krächzte er. Becca kicherte.


Victoire stand mit ihrem Brautstrauß auf der Bühne und versuchte, nicht allzu nervös zu wirken.
Links von der Bühne stand Teddy und grinste sie an. Neben ihm war Jack, der aussah, als hätte man ihm frischen Bubotubler – Eiter eingeflößt.
In der Schar neugierig blickender Mädchen und Frauen vor ihr befand sich ganz hinten, fast schon, als ob sie nicht dazu gehören wollte, Dominique. Ihre Schwester zog eine Grimasse.
„Ähm...ich befolge jetzt das alte Ritual, den Brautstrauß zu werfen. Auf dass die, die ihn fängt, auch bald in den Bund der Ehe eintritt.“
Mit klopfendem Herzen drehte sie sich mit dem Rücken zu den heiratslustigen Frauen, holte einmal tief Luft, und warf den Strauß über ihre rechte Schulter in den Raum.

„Oooooh!“, erklang es. Erwartungsvoll drehte Victoire sich um, trotz dem Vorwissen, ihre Schwester gleich mit der Schatulle in der Hand zu sehen.
Aber dann stutzte sie.


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