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Wedding very weasley - Kapitel 22: Erinnerungen

von h+rinlove

Am Tag vor der Hochzeit war es im Fuchsbau schon einigermaßen voll.
Da Teddy Victoire erst bei der Trauung sehen durfte, hatte er sich aus ihrer gemeinsamen Wohnung verdünnisiert und schlief die Nacht dort (die anderen glaubten aber eher, weil er nicht allein sein wollte, denn Victoire hatte sich für die Nacht zu ihren Eltern ins Shell Cottage begeben). Als seelischen Beistand hatte er sich seinen Trauzeugen Jack mitgebracht,
Harry und Ginny wollten als Patenonkel und Patentante noch bei den Vorbereitungen mithelfen und hatten sich samt Al und Lily ebenfalls bei Molly und Arthur einquartiert.
Hermine und Ron mussten beide noch arbeiten und wollten Zuhause schlafen, hatten aber Rose und Hugo ebenfalls bei den Großeltern vorbeigeschickt.
Und zuletzt noch Charlie, der aus Rumänien angereist war, um bei seinen Eltern zu übernachten.

„Mag jemand Grandma mit einem Ganzkörperklammerfluch in den Gartenschuppen sperren?“, stöhnte Al genervt. „Es ist doch schon so gut wie alles vorbereitet, und trotzdem regt sie sich über jeden schief stehenden Stuhl im Festzelt auf, über jeden mikroskopisch kleinen Fleck an einer Gabel und von jedem einzelnen, unauffällig überstehenden Grashalm auf dem gemähten Rasen ganz zu schweigen.“
„Lass sie. Solange sie aufgrund der Aufregung keinen Herzinfarkt bekommt, ist alles in Ordnung. Und morgen haben wir es geschafft.“, meinte Rose und tätschelte ihrem Lieblingscousin die Schulter, als er sich am Küchentisch auf den Stuhl neben sie fallen ließ.
„Genau, mein fleißiger Putzmann.“, kicherte Aimee und drückte ihrem Freund einen Kuss auf die Wange.
„Das müsst ihr gerade sagen. Was macht ihr da, Kinderbilder malen?“, fragte Al und deutete auf handgemalte Bilder mit unförmigen Kritzeleien, die auf dem Tisch verteilt lagen.
„Sehr witzig,“, murrte Rose, „das sind Kindersachen von Teddy und Victoire, und da hinten liegen ganz viele Bilder von ihnen, von damals bis heute. Wir basteln ihnen daraus eine Collage für ihre Wohnung. Grandma hat das vorgeschlagen.“
„Warum zaubert ihr nicht?“, wollte Al erstaunt wissen, wo die beiden Mädchen zu seiner Seite doch volljährig waren und ziemlich gut im Umgang mit dem Zauberstab.
„Damit wir was zu tun haben und Grandma uns nicht dazu verdonnert, die ohnehin schon blank polierten Möbel zu schrubben oder Gnome jagen zu gehen.“, erklärte Rose nüchtern und Aimee nickte grinsend.
„Mädchen!“, murmelte Al. „Und Hugo, Jack, Charlie und ich rackern uns den Arsch ab.“
„Wir schmücken dafür nachher den Garten.“, versicherte Aimee.
„Genau, wir als Mädchen haben da ein besseres Händchen für.Dominique kam vorhin kurz vorbei und hat uns nochmal geklärt, was das Brautpaar sich vorstellt.“ Rose schnappte nach einem Bild auf dem Tisch, um es aufzukleben.
„Hey, seid das nicht ihr?“ Lily kam mit weiteren Fotos und Blättern in die Küche balanciert und ließ den Stapel anschließend auf den Tisch fallen. Dann reichte sie Al ein Foto.
Auf dem Foto war ein etwa 13 Jahre alter Teddy im damaligen Spielzimmer von James, Albus und Lily, dessen Haare von seinem gewohnten Blau überraschend in ein Pink übergingen.
Er saß auf einem grünen Kinderhocker und blickte verlegen, während Victoire, in einer kurzen Hose und T – Shirt, ihn stürmisch umarmte. Zu seinen Füßen hockten ein kleiner, vielleicht fünfjähriger Al mit zerzausten Haaren, der begeistert in die Kamera winkte. Neben ihm eine grinsende, gleichaltrige Rose, die ein blaues Sommerkleid trug und deren wilde Locken mit einem Haarband fixiert waren.
„Ach Gottchen, das ist ja schon Ewigkeiten her!“
Grandma Molly kam vom Garten aus rein und beugte sich über die Schulter von Al.
„Wie ihr seht, hatte Teddy schon damals eine kleine Schwäche für Victoire.“
„In der Tat.“, erklärte Teddy, der Molly in die Küche gefolgt war. Rose hob hastig den Zauberstab und die Collage samt Zubehör flog blitzschnell auf den obersten Küchenschrank. „Sie hatte schon als Elfjährige dieses besondere Etwas...“
„Wenn ich mich aber recht erinnere, hattest du mit dreizehn eher deine Gitarre, Rockmusik und die fixe Idee von jugendlicher Rebellion in deinem Kopf.“, meinte Molly lächelnd und strich Teddy, der sie um fast mehr als zwei Köpfe überragte, auf Zehenspitzen durch die blaue Haarmähne.
„Normal.“, sagte Teddy achselzuckend.
„Hast du deine Gitarre hier, Teddy?“, wollte Lily wissen. Al grinste in sich hinein. Seine kleine Schwester liebte es, Teddy Gitarre spielen und singen zu hören, seit sie vier war.
„Natürlich, nur für dich, meine Lieblings – Lily!“, lachte Teddy. Lily schien sehr zufrieden.
„Dann haben wir ein Date heute Abend.“, bestimmte sie. Teddy lachte erneut und machte Anstalten, ihr Haare zu verstrubbeln.
„Nicht meine Haare!“, drohte sie.
„Wo ihr von Haaren sprecht, Teddy, findest du nicht, deine könnten für die Hochzeit morgen etwas kürzer werden?“, fragte Molly unauffällig.
Teddy kniff die Augen zusammen und hatte im nächsten Moment nur noch einen kleinen Büschel blauen Haares oberhalb der Stirn.
„So?“, schlug er vor, während alle außer Molly in Gelächter ausbrachen.
„Nun ja, etwas länger natürlich schon.“
Im nächsten Moment hatte Teddy ellenlange, glatte Haare, die sehr an Lily's Frisur erinnerten. Als er ihren Blick traf, blinzelte er nochmal mit den Augen und sie färbten sich fuchsrot.
„Jetzt siehst du aus, als wärst du Lily's ältere Schwester.“, japste Al.
„Nein, also, Kopien wollen wir hier nicht!“, meinte Teddy entsetzt. Im nächsten Moment hatte er silberblonde Locken und tiefblaue Augen.
„Wenn du morgen das Kleid anziehst, kannst du die Braut spielen.“ Jack kam samt dem restlichen Übernachtungsbesuch in die Küche.
„Und du heiratest mich?“, fragte Teddy entzückt.
„Nö, ich habe ja keine blauen Haare.“
„Das lässt sich ändern.“ Teddy machte Anstalten, nach seinem Zauberstab zu greifen.
Molly kam Jack zur Rettung.
„Wer hat Lust auf Muffins?“
Binnen drei Sekunden saßen alle am Esstisch und blickten sie erwartungsvoll an.
„Geht doch.“, dachte Molly sichs. „Wieder alle Küken beruhigt und im Nest.“


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