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Fanfiction

Wedding very weasley - Kapitel 11: Laura

von h+rinlove

„Ich hasse Shoppen.“, murrte Fred, während James vor ihm wühlend in einem Kleiderständer verschwand.
„Ich lasse dich aber nicht mit dem Anzug oder Festumhang losgehen, den du bisher in Hogwarts bei allen Veranstaltungen getragen hast!“
„Wieso, der hat doch immer super gepasst.“
„Aber wir,“ fing James an zu erklären und stupste seinem besten Freund mit dem Zeigefinger gegen die Nase, „sind Schulabsolventen, und da ist es eindeutig nötig, seinen Kleidungsbestand aufzustocken.“
„Deinen kann man nicht mehr aufstocken.“, sagte Fred. „Sonst platzt dein Schrank.“
„Aber deinen. Also komm, probier mal den hier, den hier und das hier...“
James warf Fred eine Auswahl an Hemden, Hosen und Umhängen zu, bis man von dem großen, schlaksigen Kerl mit der karamellfarbenen Haut nur noch die schwarzen, leicht lockigen Haare sehen konnte.
„Ab in die Umkleide!“, befahl James und schob ihn auch schon in die Richtung, als er aus den Augenwinkeln seine Exfreundin Laura sah.
Laura Strode war eine hübsche, junge Hexe mit olivfarbener Haut und langen, rotbraunen Haaren, an der James einen Narren gefressen hatte seit der ersten Klasse.
Allerdings war sie erst in der Fünften auf seine Zuneigung eingegangen und sie waren für ein halbes Jahr ein ziemlich glückliches Pärchen – bis James in den Sommerferien zur sechsten Klasse bei einer Party von Louis mit Louis' Cousine Monique besoffen rumgemacht hatte und im schönsten Alkoholwahn einen Brief an Laura verfasste, in dem nicht mehr stand als „Hasta la vista, baby.“
Um die Nachricht zu verschönern hatte Monique ein Foto von sich und James beim Knutschen beigelegt.
Als Resultat daraus wollte Laura drei Wochen später im Hogwartsexpress James einen Fluch aufhalsen, der ihm auf Lebensdauer die Potenz flachlegen sollte, wenn Molly ihn im Amte ihres Schulsprecher – Daseins nicht rechtzeitig gerettet hätte.
Seitdem hasste Laura ihn und James, anstatt sich eine neue Freundin zu suchen, trauerte ihr noch immer hinterher.
Deswegen stiegen tausend verschiedene Gefühle in ihm auf, als er sie kaum zwei Meter entfernt vor einem Spiegel sehen sah – in einem schneeweißem,enganliegendem Kleid.
Er ließ Fred los und konnte nur noch starren.
„Was ist los James?“, fragte Fred gedämpft durch den Klamottenhaufen.
Aber James konnte nicht antworten. Laura sah wunderschön aus.
„James?“, fragte Fred lauter.
Seine Frage machte Laura auf die beiden aufmerksam. Ihr Blick traf ihren Exfreund, während Madam Malkin um sie herum hüpfte und hier und dort mit ihrem Zauberstab eine Nadel umsetzte.
Fred befreite sich, dann sah er Laura ebenfalls.
„Wow Laura!“, entfuhr es ihm unwillkürlich. „Du siehst klasse aus.“
Im selben Moment hätte er sich am liebsten selbst gegen das Schienbein getreten, weil James' Gesichtsausdruck sich abrupt verdunkelte.
„Danke Fred.“, meinte Laura überrascht. „Mein Bruder heiratet übermorgen und ihm ist gestern eingefallen, dass er seine kleine, zwanzigjährige Schwester gerne als Brautjungfer hätte.“
Sie zog eine Grimasse.
„Solange du nicht übermorgen heiratest.“, murmelte James.
„Wie bitte?“, fragte Laura spitz.
„Solange du nicht übermorgen heiratest!“, wiederholte James. „Dann wärst du ja sehr spät mit dem Kleid dran.“, fügte er hastig hinzu, als sie ihre Augen zu Schlitzen verengte.
„Nein, ich heirate in der Tat nicht.“, erklärte sie betont gleichmütig. James schien ein schwerer Stein vom Herzen zu fallen. In seinem Kopf hatte sich nämlich ein Bild geboten, indem Laura mit diesem Vollidioten Lucas Brown vor den Traualtar trat, der sie seit der siebten Klasse ihr Freund war.
„Ich heirate in der Tat nicht übermorgen“, fuhr sie fort, mit einem heimtückischen Lächeln auf den Lippen, „aber in einem Monat. Lucas und ich haben uns letztes Jahr verlobt, wusstet ihr das nicht?“
James und Fred konnten sie nur anstarren.


Huhu! Ich hab mich so über die lieben Kommentare gefreut, dass ich glatt dachte, dass ich euch noch ein Kapitelchen gönnen kann! :)


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