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Fanfiction

Ewige Freundschaft - Hogwarts - Eine schreckliche Erkenntnis

von SevFanXXX

Hallo Leute!
Tjaa, es hat lange gedauert, aber ich hab mich entschlossen, es noch einmal mit der Story zu versuchen… auch wenn ich gestehen muss, dass es zurzeit nicht besonders gut läuft mit der Story.
Ich weiß nicht, wie das Chap jetzt ankommt, ich hoffe, dass es das ein oder andere Feedback gibt, dass mir zeigt, dass sich überhaupt noch jemand für das ganze hier interessiert.
Das Kapitel widme ich wieder einmal meinem bisher treuesten Kommischreiber Charly_Snape!
Viel Spaß

Ein kalter Wind pfiff durch die Bäume, der Vollmond stand hoch am Himmel und hin und wieder war ein Heulen zu hören, das verdächtig nach Werwölfen klang.
Wenig überraschend, wenn man bedachte, dass Greyback mittlerweile wohl nicht mehr der einzige Werwolf unter Riddles Gefolgsleuten war. Meine Pfoten machten wie immer keinen Laut auf dem weichen Waldboden, mein Fell war heute schwarz, es konnte kaum mehr als ein Umriss in der Nacht zu erkennen sein.
Dennoch waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt.
Wer wusste schon, was in diesem Wald alles lebte? Wer wusste schon, was mich hier alles an Riddle verraten konnte. Mit jedem Mal wurde die Gefahr größer, jedes Mal wurde es wahrscheinlicher, dass mich jemand tötete.
Und doch…
Was hatte ich schon für eine Wahl. Ich wusste, dass Riddle gefährlich war, ich wusste, dass er immer mehr Macht und Anhänger um sich scharte und auch, wenn wir ihn nicht aufhalten konnten, mussten wir Bescheid wissen über das, was sie taten, wer zu ihnen gehörte, und sei es nur, damit sie uns nicht überrumpeln konnten.
Sie auszuspionieren was alles, was ich tun konnte, für das Wohl aller und überhaupt.
Was wäre mir denn sonst geblieben. Eine Familie hatte ich nicht, weder meine Eltern noch meine Geschwister, denn wie trachteten mir schon seit langem nach dem Leben, noch hatte ich so etwas wie Kinder, geschweige denn Freunde.
All das war mir verwehrt geblieben, denn ich stellte für jeden, der mir wirklich, emotional nahestand, eine tödliche Gefahr dar. Ich hatte zu viele Feinde, um ein einfaches Leben führen zu können, alle, die ich einmal als Freunde bezeichnet hatte, waren tot und ich hatte mir vorgenommen, niemals wieder jemanden in solch eine Gefahr zu bringen.
Und doch war ich genau damit auf dem besten Wege.
Mein Fehler hieß Severus Snape.
Ich hätte ihm nicht so nahekommen dürfen.
Ich hätte ihn damals vor all den Jahren, nachdem ich ihn gerettet hatte, nach Hause bringen sollen, ehe er zu sich gekommen wäre.
Ich hätte nie mit ihm sprechen sollen.
Ich hätte ihm nie eine Freundin werden dürfen.
Ich hätte nie so eine Gefahr für ihn werden dürfen.
Ich hätte niemals zu seinem Verderben werden dürfen.
Denn das war es, was ich wahrscheinlich sein würde. Der Kleine hatte keine Ahnung, was es bedeutete, mich zu mögen, gut über mich zu reden, als Slytherin.
Ich seufzte leise.
Was geschehen war, war geschehen und nun war ich es ihm zumindest schuldig, alles dafür zu tun, damit er nicht wirklich starb…

Leise Stimmen drangen nach einiger Zeit an meine Ohren. Umhangrauschen, gewisperte Treuebekundungen, Schritte in feuchtem Laub, dazu gesellten sich die Gerüche von Schweiß, Stoff, betrunkenen Männern und der unverkennbare widerliche Geruch, der Werwölfe umgab, Blut, Dreck, Schweiß und verfaultes Fleisch.
Ich duckte mich flach auf den Boden und prüfte den Wind, der mir jedoch zum Glück entgegenkam. Es waren sieben Werwölfe, die heute anwesend waren. Ich fluchte stumm vor mich hin und beschloss, aus Sicherheitsgründen, ein wenig zu schrumpfen. Aus dem Wolf wurde eine kleine schwarze Katze, die auf samtenen Pfoten weiterschlich.
Hinter einem umgestürzten Baumstumpf ging ich schließlich in Deckung. Von hier aus konnte ich das Treffen der Todesser überblicken und das Risiko, dass ich gesehen wurde, war sehr gering.
Tatsächlich war die einzige potenzielle Gefahr noch, dass der Wind drehte, oder ein Nachzügler, der zufällig aus meiner Richtung kam, mich entdeckte.
Ich lugte aus meinem Versteck hervor und versuchte, einen schnellen Überblick über die Lage zu gewinnen.
Auf der Lichtung waren etwa zwanzig Todesser versammelt, darunter unverkennbar die beiden Lestranges und Avery, außerdem Greyback und die anderen Werwölfe. Voldemort war bisher noch nicht erschienen. Doch wenn ich die Treuebekundungen bedachte, die offenbar geübt worden waren, konnte es nicht mehr lange dauern.
Mein Verdacht sollte sich bestätigen.
Ich war kaum zwei Minuten in meinem Versteck, als ein leises Plopp ertönte und auf der Lichtung auf einen Schlag Ruhe einkehrte.
Ich musste nicht um den Baum herumspähen, um zu wissen, wer gekommen war. Die kalte Präsenz von Tom Riddle, oder Lord Voldemort, wie er sich selbst nannte, war unverkennbar.
Ich hörte die übliche Zeremonie, in der jeder der Anwesenden seine Treue bekundete und seinem Herrn den Umhangsaum küsste.
Als sich alle im üblichen Kreis aufgestellt hatten, ergriff Riddle schließlich das Wort.
„Meine treuen Gefährten. Ich habe euch heute Nacht erneut hergerufen, so kurz nach unserem letzten Treffen, weil ich gute Neuigkeiten zu verkünden habe.“ Ein reges Getuschel erhob sich im Kreis, doch es erstarb fast sofort wieder, als Voldemort seinen kalten Blick über seine Gefolgsleute gleiten ließ. Ich spitzte die Ohren. Was immer das für Neuigkeiten waren, sie konnten nur schrecklich sein. Sehr schrecklich sogar, denn in Voldemorts Stimme schwang der Triumph so deutlich mit, wie ich es selten gehört hatte.
Auch den Todessern entging das nicht, denn die Spannung wuchs spürbar, auch wenn keiner es wagte, etwas zu sagen. Ich riskierte einen weiteren Blick hinter dem Baum hervor und sah das bestialische Glimmen von Voldemorts roten Augen und das Grinsen auf seinem Gesicht und mir lief, obwohl ich schon viel Schreckliches gesehen hatte, ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
„Doch zunächst heiße ich ein paar neue Mitglieder in unseren Reihen willkommen“, fuhr Voldemort fort und stellte die sechs Werwölfe, Janine Mason, Stella Gate, Brian Douglas, Steve Corell, Mathew Stanson und Aliston-Jane Morgan, vor. „Sie sollen unter anderem dafür sorgen, dass Dumbledores Schoßhündchen uns nicht mehr so oft besucht.“ Ein raues Auflachen lief durch den Kreis, doch ich musste ein Aufkeuchen unterdrücken Dumbledores Schoßhündchen?
So hatte mich der junge Malfoy genannt. Ein Junge, der von den dunklen Künsten fasziniert war, der mich hasste und in Slytherin war, benutzte die gleiche Bezeichnung für mich wie Voldemort und seine Anhänger?
Ich glaubte nicht an solche Zufälle.
Offenbar war Riddles Einfluss noch größer als wir erwartet hatten. Das war gar nicht gut.
„Diese sechs und ein siebtes Neumitglied.“ Ich spitzte wieder die Ohren. Das musste die eigentliche Neuigkeit gewesen sein.
„Wobei ich denke, dass unser neuestes Mitglied das sogar noch besser machen wird, als ihr. Denn er kennt dieses … etwas wohl besser, als sonst jemand auf der Welt…“ Ich erstarrte. Das durfte nicht sein. Nicht jetzt schon! Doch Voldemort fuhr fort und machte meine Hoffnung zunichte.
„… denn schließlich ist er mit ihr verwandt.“ Ein überraschtes Raunen lief durch die Todesser. Voldemort stieß einen blendend weißen Lichtblitz in die Luft.
Nur ein paar Sekunden später sprang ein grauer Wolf auf die Lichtung. Er nickte Voldemort nur kurz zu, was ein halb besorgtes, halb bewunderndes Raunen durch die Todesser laufen ließ.
„Hat sich deine Familie entschieden?“, fragte Voldemort kalt.
Mein Bruder Phobos (Anmerkung: Phobos kommt vom griechischen Gott Phobos, dem Gott der Angst) nickte.
„Das haben wir. Ich werde mich euch anschließen und entscheiden, ob ihr es wert seid, dass wir euch helfen.“ Voldemort kniff die Lippen zusammen, nickte aber.
„Wie lange?“
„Solange es nötig ist“, erwiderte mein Bruder ungerührt. Voldemort setzte zum Sprechen an, doch Phobos unterbrach ihn, indem er die Hand hob. Er schloss die Augen für einen Moment, dann öffnete er sie wieder und sah direkt in meine Richtung.
Und in diesem Augenblick drehte auch der Wind.

Tja, das war es erst mal wieder. Ich hoffe, es ist noch jemand von euch dabei, wenn es euch gefallen hat, dann schreibt mir bitte.
LG,
Eure SevFan


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