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Fanfiction

Ewige Freundschaft - Hogwarts - Willkommen in Hogwarts

von SevFanXXX

So. Hier ist das neue Chap. Ging doch etwas schneller als gedacht.
Ich freu mich über bereits zwei Abonnenten und hoffe auf Kommentare von meinen Lesern.
@Charly_Snape: Danke für das Lob. Freut mich, dass dir der Anfang gefällt. Naja, die Begegnung mit den Rumtreibern war ja nur kurz und Slytherin hat er sich ja leider auch gewünscht, nicht wahr.
Aber klar ist Lumina wieder mit von der Partie. Wie gesagt, die wird ihn sein ganzes Leben (irgendwie) begleiten.
Hmm… ne, ne Beta hab ich bisher nicht. Ja, ein paar Fehler sind immer dabei. Danke für das Angebot, ich denk drüber nach, aber eigentlich will ich, dass es für alle eine Überraschung ist, wenn ich das Kapitel hoch lade. Aber wie gesagt, ich denk mal drüber nach.
Und jetzt geht es erst mal weiter. Für alle gilt: Bitte an die Kommis denken. LG,
SevFan
________________________________________________

„Slytherin!“, rief der Sprechende Hut laut in die Halle. Severus gab McGonagall den Hut zurück und lief zu seinem Tisch, der ihn bereits begeistert klatschend empfing. Auf halbem Weg drehte er sich zu Lumina um, die inzwischen neben Dumbledore saß, und strahlte sie an. Sie lächelte zurück und nickte ihm zu. Er hob kurz die Hand, dann wandte er sich ab und ließ sich neben Jason am Tisch der Slytherins nieder. Ein großer blonder Junge, mit einem Abzeichen auf der Brust schüttelte ihm die Hand.
„Willkommen in Slytherin“, begrüßte er ihn. „Mein Name ist Lucius Malfoy, ich bin Vertrauensschüler hier. Wenn einer von euch Fragen hat, dann stellt sie ruhig. Ich kann euch alles über die Lehrer und … anderen Kreaturen hier sagen.“
„Was meinst du mit Kreaturen?“, fragte Jason interessiert. Lucius lachte.
„Nachher. Jetzt hab ich erst mal Hunger.“ Erst jetzt bemerkte Severus, dass sich der lange Tisch vor ihm mit allen nur erdenklichen Speisen gefüllt hatte. Er starrte einen Moment lang all die Köstlichkeiten an, dann griff er beherzt zu.
Eine Weile aßen sie schweigend, jeder seinen Gedanken nachhängend.
Als der erste Nachtisch verputzt war, wandte sich Severus wieder an Lucius Malfoy. Er öffnete den Mund zu einer Frage, doch Jason kam ihm zuvor.
„Was meintest du eigentlich mit Kreaturen in Hogwarts?“
„Die Gryffindors natürlich. Einige von ihnen sind schlimmer als Tiere. Aber vor allem meine ich zum Beispiel Peeves, unseren Poltergeist. Vor ihm solltet ihr euch in Acht nehmen. Er spielt gerne Streiche. An sich nicht gefährlich, aber einige sind doch recht gemein. Ach ja, und dann wäre doch natürlich noch Dumbledores … Schoßhündchen.“ Er nickte mit dem Kopf zu Lumina herüber. Ich folgte seinem Blick zu Lumina, die gerade sie Halle durch eine kleine Tür verließ und runzelte die Stirn.
„Was soll das denn heißen?“, fragte er und versuchte, nicht beleidigt zu klingen. Schoßhündchen? Nach allem, was er von Lumina wusste, war sie sicher kein Schoßhündchen.
Lucius zuckte die Achseln.
„Naja, was soll das schon heißen? Sein Schoßhund halt. Oder unser Anstandswauwau.
Ich sag euch, was ich weiß.
Dieser … Hund, oder was auch immer er ist, war schon da, als ich in Hogwarts ankam. Es war damals das gleiche wie heute und es passiert abends öfter mal, dass sie in die Halle platzt und dann mit Dumbledore spricht…“
„Sie spricht?“, warf Jason skeptisch ein.
„Natürlich. Du hast sie doch vorhin mit Filch streiten hören. Filch ist der Hausmeister. Nehmt euch vor ihm und seinem Katzenvieh in Acht, er hasst nämlich alle Schüler. Ja, sie hat jedenfalls mit ihm gestritten. Also, ja, sie spricht.“ Jason schwieg.
„Naja, sie spricht also mit Dumbledore, mal bleibt sie dann noch da, mal geht sie auch gleich wieder.
Ich weiß nicht, wie lang sie schon hier in Hogwarts ein und aus geht. Wie gesagt, sie war schon da, als ich das erste Mal diese Halle betreten habe.
Keiner weiß, wo sie nachts ist, aber tagsüber streunt sie auch öfter mal durch die Schule und dann spielt sie eben den Anstandswauwau. Nimmt uns den ganzen Spaß. Neulich wollten Walden und ich einen kleinen aus Hufflepuff ein bisschen ärgern, aber er hat kaum ein bisschen gequiekt, da kam sie schon an und hat uns vertrieben. Sie sorgt dafür, dass die Regeln auch eingehalten werden.
Man muss zum Beispiel viel Glück haben, nachts unbemerkt durchs Schloss zu kommen, weil sie auch da manchmal da ist.
Aber es ist reiner Zufall. Man weiß nie, wann sie hier ist und wann nicht.
Ich sehe sie manchmal vom Gelände verschwinden. Man kann von ihr halten, was man will, aber sie kann laufen wie der Teufel.“
„Klingt nach einer wenig angenehmen Zeitgenossin“, murmelte Jason. Severus blickte auf seinen Teller.
„Sie tut das sicher nur für Dumbledore.“ Malfoy, Jason und einige andere Slytherins, die ihr Gespräch mitgehört hatten, starrten ihn an.
„Was soll das heißen? Willst du sagen, du kennst sie?“
„Ja“, sagte Severus trotzig zu seinem Teller. „Sie hat mir vor ein paar Jahren mal das Leben gerettet und seitdem sind wir befreundet. Sie tut niemandem etwas böses, wenn es sich vermeiden lässt…“
„Ganz genau. Sie ist eine richtige Spielverderberin“, wütete ein grobschlächtiger Kerl, der Severus schräg gegenüber saß.
„Sie hat dir das Leben gerettet?“, fragte Lucius interessiert.
Severus nickte und erzählte die Geschichte von seinem Geburtstag damals, von dem Angriff der Jungen und wie Lumina ihn gerettet hatte. Lucius, Jason und der Typ ihm gegenüber lauschten seiner Erzählung sehr interessiert.
„Aha. Naja, sie ist irgendwie trotzdem merkwürdig.“
„Find ich nicht“, meinte Severus achselzuckend. Doch ehe noch jemand etwas sagen konnte, erntließ Dumbledore sie in die Betten.
Lucius sprang auf und rief die Erstklässler zu sich, dann führte er sie aus der Halle die Treppen hinunter in die Kerker.
Sie blieben vor einer undurchdringlichen Mauer stehen.
„Schlangenhaupt“, sagte Lucius laut und deutlich und in der Mauer tat sich eine Öffnung auf, durch die Lucius, den anderen voran, einen großen runden Raum betrat. Severus und die anderen sahen sich staunend um. Der Raum schien unter dem See zu liegen, denn die Decke schimmerte, als wäre sie feucht und der ganze Raum war in mattgrünem Licht gehalten. Im Kamin prasselte ein gemütliches Feuer und im ganzen Raum verteilt standen Tische und gemütliche, teuer wirkende Ledersessel und -sofas. Severus fühlte sich sofort gut aufgehoben. Lucius war in der Zeit in die Mitte des Raumes getreten und deutete nun auf zwei Treppen, die nach oben führten.
„Dort befinden sich die Schlafsäle. Die Jungen links, die Mädchen rechts, bitte. Eure Sachen sind bereits hochgetragen worden. Ihr solltet allmählich auspacken gehen.“ Sie nickten und gingen nach oben.
Der Schlafsaal stellte sich als kleiner quadratischer Raum mit einem Badezimmer am Ende heraus, in dem sechs Himmelbetten standen. Allesamt hatte sie smaragdgrüne Seidenvorhänge und ebenfalls grüne, mit silbernen Schlangen bestickte Bettwäsche. Die Koffer der Jungen standen an den Fußenden der Betten und sie machten sich ans Auspacken. Sie stellten sich einander nur kurz vor, ehe sie schwiegen. Neben Severus und Jason waren noch vier Jung nach Slytherin gekommen, sie sich als Nott, Avery, Mulciber und Scott vorstellten.
Als sie fertig damit waren, ihre Sachen zu ordnen und in die kleinen Nachtschränke einzusortieren, gingen Jason und die anderen wieder nach unten, Severus setzte sich, bereits im Pyjama, aufs Bett und schloss die Augen.
„Du bist also tatsächlich nach Slytherin gekommen.“ Er fuhr hoch. Lumina saß vor ihm auf dem Boden, ihr Kopf war leicht schräg gelegt und sie musterte ihn. Er nickte nur. Sie sah ihm in die Augen.
„Ist etwas nicht in Ordnung? Ich dachte, du wolltest nach Slytherin kommen?“
„Ja, das wollte ich auch, aber Lily ist nach Gryffindor gekommen...“
„Dahin, wo sie hingehört. Sie ist keine Slytherin, nicht im Entferntesten.“ Severus schwieg. Er wich Luminas Blick aus. Dann brach es schließlich aus ihm hervor, worüber er nachdachte.
„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du für Dumbledore spionierst?“ Sie sah ihn schweigend an, ich Gesicht spiegelte keine Regung wieder.
„Ich glaubte nicht, dass es eine Rolle spielt, für wen ich spioniere.“
„Aber du hättest mir wenigstens sagen können, dass du öfter hier bist. Es hat mich heute völlig überrumpelt, dass dich alle kennen. Und du hättest mir sagen können, wie du zu den Slytherins stehst…“
„Was meinst du damit?“
„Was ich meine?!“, explodierte Severus. „Damit meine ich, dass das ganze Haus über Dumbledores Schoßhund spottet. Den Anstandswauwau, die Spielverderberin. Das bist du doch für die meisten hier, oder nicht?!“ Lumina starrte ihn an, dann erhob sie sich und ging zum Fenster. Lange Zeit sah sie in die stürmische Nacht hinaus, ehe sie wieder sprach.
„Ja, so nennt man mich hier. Aber auch nur hier, nirgends sonst in Hogwarts. Denk daran, dass Slytherin für seine Faszination an Dunkler Magie bekannt ist. Und viele hier machen dem Ruf alle Ehre. Es stimmt, ich verderbe ihnen öfter mal einen „Spaß“. Das letzte Mal erst kurz vor Ende des letzten Schuljahrs. Malfoy und Macnair.“ Sie schnaubte.
„Davon haben sie mir erzählt. Sie haben sich mit einem Hufflepuff diesen Spaß erlaubt, aber sie haben gesagt, es wäre nichts Ernstes gewesen.“ Lumina schüttelte den Kopf.
„Soll ich dir sagen, was sie getan haben, ehe ich dazwischen ging?“ Sie sah ihn über die Schulter hinweg an. Er nickte zaghaft.
„Sie haben ihn mit einem Lähmfluch belegt und dann mit einem Schwebezauber in der Luft gehalten, obwohl er schreckliche Höhenangst hatte. Dann haben sie versucht, ihn zu erpressen. Wenn er ihre Hausaufgaben im nächsten Jahr nicht machen würde, würden sie ihn vom Astronomieturm hängen lassen, nur mit dem Zauberstab, eine unsichere Stütze. Der arme war vor Angst ganz außer sich.“
„Was hast du gemacht?“, fragte Severus leise.
„Was soll ich schon getan habe, ich habe ihn aus der Luft gefischt und Lucius und Macnair gewarnt, dass, sollten sie das noch einmal versuchen, sie diejenigen wären, die vom Astronomieturm hängen. Natürlich hätte ich sie nicht wirklich vom Turm hängen lassen, aber sie schienen auch so verstanden zu haben. Das war alles, das macht mich zur großen Spaßverderberin, diese dreisten Aktionen, mit denen sie die anderen Schüler quälen.“ Severus schwieg. Sie hatte recht. Wenn das alles war, dann war der Ruf als Spaßverderberin definitiv unberechtigt.
„Es tut mir leid. Dass ich ihnen einfach so geglaubt habe.“
„Das ist schon in Ordnung. Du musst dich nicht entschuldigen.“ Severus trat auf sie zu und umarmte sie fest und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, wie um die Umarmung zu erwidern.
„Was ist heute passiert?“, fragte er nach einer Weile.
„Was meinst du?“
„Du bist verletzt.“ Sie sah an sich herab. Noch immer zog das Blut seine Spuren durch das weiße Fell. Doch sie schüttelte statt einer Antwort nur den Kopf.
„Das gehört nicht hierher.“
„Ich bin zu jung, oder? Wie damals, als ich dich nach deiner Geschichte gefragt habe. Das ist der eigentliche Punkt, nicht wahr?“ Sie seufzte. Ach, weißt du, das ist alles sehr kompliziert. Mein Leben ist einfach nicht leicht, weder zu leben, noch zu verstehen“
Was meinst du damit, es ist nicht einfach zu leben? Du bist doch … naja, du bist toll. Du hast alles! Du bist stark, du bist schnell, du hast geniale Fähigkeiten, deine Gestalten sind wunderschön… was fehlt dir da denn?“ Sie lachte bitter.
„Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Schnelle Leute, das weißt du aus eigener Erfahrung, sind meist so schnell, weil sie viel flüchten mussten. Starke und im Kampf geschickte Lebewesen mussten sich vermutlich viel verteidigen. Mein Aussehen ist mir im Übrigen gleich, ich sehe aus, wie ich aussehen. Es bringt mir keine Vorteile.
Ich habe viele Feinde, viele wollen meinen Tod, ich habe große Verantwortung und niemals Ruhe. Du solltest niemanden für Fähigkeiten beneiden, die dir deiner Meinung nach fehlen, ehe du weißt, wieso er sich die erarbeiten musste.“
„Du hast recht. Natürlich.“ Sie lachte.
„Du solltest langsam schlafen. Morgen ist der erste Schultag und du willst doch sicher nichts verpassen.“
„Nein, natürlich nicht.“ Er ließ sich wieder auf dem Bett nieder.
„Bis morgen“, sagte er leise zu Lamina.
„Bis morgen.“ Doch Severus war schon eingeschlafen und hörte die leisen, mit besorgtem Unterton gemurmelten Worte nicht mehr.
„Willkommen in Hogwarts.“
________________________________________________

Das war es auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gut genug gefallen, dass ihr es eines Feedbacks für würdig erachtet. *Kekse für Kommischreiber bereithalt* ;)


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton