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Fanfiction

46 Valentinsgrüße - Dinge, die man nicht sehen will. Oder doch?

von Hoppenstedt

Als er seine Räumlichkeiten wiedersah, blieb ihm die Luft weg. Überall schwebten Kerzen. Alles lag voller Rosenblätter. Seine Fenstervorhänge waren plötzlich rosa. Ein pinkes Feuer brannte im Kamin. Aber niemand war zu sehen. Der Tränkemeiser zückte seinen Zauberstab und schritt sein Wohnzimmer Stück für Stück ab. Vorsichtig. Aus lauter Angst, ihn könnte auch noch etwas Plüschiges anfallen. Auf seinem Tisch lag ein Brief. Allerdings in der Farbe Mintgrün. Mit Minzgeruch. Von Lockhart.

Angewidert öffnete er das Papier.


Lieber Sevi,

süß und unglaublich sexy sahst du heute aus. Vielleicht möchtest du dich mal im privaten Rahmen mit mir treffen? Ich wäre nicht abgeneigt. Wie wäre es mit heute Abend?

Kussibussi
dein Gilderoy


Sollte das heißen, dass sich dieser widerliche Idiot Zugang zu seinen Räumen verschafft und umdekoriert hatte? Wütend wischte Severus mit seinem Zauberstab sämtlichen Kitsch beiseite. Niemals würde er mit dem... irgendetwas machen... Bei dem bloßen Gedanken musste er würgen.

Was er jetzt brauchte, war ein Bad um sich weniger schäbig und dreckig zu fühlen. Langsam zog er sich seinen Umhang aus und begann, sein Hemd aufzuknöpfen, als er die Badtür öffnete.

Entsetzt sprang er einen halben Meter rückwärts und prallte gegen den Türrahmen. In seiner Wanne saß:


Professor Trelawney!

Und soweit er sehen konnte, war sie nackt. Ihre Brüste schlabberten unappetitlich. Und als sie ihn sah, verschlang sie ihn beinah mit schmachtenden Blick.

"Raus!" fauchte er erbost. Aber sie machte keinerlei Anstalten.

"Ich habe extra für uns beide und unsere gemeinsame Nacht dekoriert... Sevi, komm doch zu mir..." flüsterte sie ihm stattdessen verführerisch zu und es schien, als wollte sie aus der Wanne klettern. Der Angesprochene machte kurzen Prozess. Er drehte sich ruckartig um, ging aus der Tür, knallte sie zu und versiegelte sie magisch. Sollte diese Hexe doch bis morgen im Wasser versauern! Hauptsache, er war nicht länger ihrer Cellulite und Schrumpelhaut ausgesetzt!!!

Innerlich kochend begab er sich in sein Schlafzimmer. Ruhe! Endlich weg von diesen ganzen Bekloppten. Aber höchstwahrscheinlich befand sich auch dort noch ein Bewohner des Schlosses. Dumbledore mit Strapsen. Hagrid in Fell-Dessous.

Im Raum war es dunkel. "Lumos." zischte er, aber nichts geschah. Er versuchte es erneut, doch der Zauber blieb wirkungslos. "Was bei Merlins Bart..." fluchte er aufgebracht, als plötzlich ein Geräusch an seine Ohren drang. Seine Sinne schärften sich sofort und er drehte den Kopf ruckartig in die richtige Richtung. Also vielleicht ein Hauself im Negligé?

"Guten Abend Professor Snape." hauchte eine erotische Frauenstimme in der Dunkelheit. Er kannte sie nicht. Aber wenn sie so aussah, wie ihr Klang in diesem einen Satz suggerierte, dann...

"Darf ich zu Ihnen kommen?" fragte die Stimme weiter.

"Versuchen Sie es." flüsterte er gefährlich leise.

Ein Rascheln war zu vernehmen und die Person im Raum näherte sich ihm. Dann spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Blitzschnell drehte er sich um und ergriff die Armgelenke der Unbekannten. Nah zog er sie an sich heran.

"Was willst du?" fauchte er, wobei er jede Silbe besonders betonte.

"Sie." antwortete die Hexe schlicht. Ihr Kopf näherte sich seinem. Ihre Lippen trafen seinen Hals. Dann knabberte sie an seinem Ohrläppchen. "Ich habe Sie vorhin in der Großen Halle gesehen. Wir kennen uns nicht. Aber als ich Sie sah, wollte ich Sex mit Ihnen, Professor Snape."

Diese Anmache war der von Trelawney nicht unähnlich. Prüfend ließ er deswegen seine Hände an dem Körper der Frau hinabwandern. Sie war schlank, hatte einen knackigen Po und runde feste Brüste. Das reichte ihm. Mit einer besitzergreifenden Bewegung hob er sie hoch und warf sie auf das Bett vor sich.

Was danach geschah, war unglaublich. Unglaublich gut. Die Frau neben, über und unter ihm war eine Wildkatze. Sie bescherte ihm einige wahnsinnige Orgasmen und er bezahlte dies mit gleicher Münze. Am Ende war sein Rücken völlig zerkratzt. Sie hingegen hatte rote Handgelenke, weil er sie irgendwann ans Bett gefesselt hatte um ihre Wildheit zu zähmen.

Erst in den frühen Morgenstunden schliefen sie völlig erschöpft ein.


Wer die Unbekannte wohl war? Die Schwester von... ? Ein Hauself in Verkleidung? Hagrid in Besitz eines Schrumpfungstrankes?


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