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Fanfiction

Because People Change - Kapitel 21: Grimmauldplatz

von Lizz_94

Ein riesiges Dankeschön an SummerSky - für die Blitzkorrektur!
Ich ohffe, ich habe noch ein paar treue Seelen als Leser :D Viel Spaß :)

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Hermione erwachte früh am Morgen, während Lavender und Parvati noch schliefen. Das nutzte sie sogleich aus, um sich in Ruhe fertig zumachen und den Raum noch ein letztes Mal durchzugehen, um ja nichts wichtiges zu vergessen. Die meisten Bücher würde sie sowieso in Hogwarts lassen in dem sie einfach alle Sachen, die sie nicht benötigte in ihren Schrank packte. Die anderen beiden Mädchen würden ebenfalls die Weihnachtsferien zu Hause verbringen und so würde niemand die Möglichkeit haben, in ihren Besitztümern zu stöbern. Wer auf jeden Fall mit musste war natürlich Darwin. Sie hatte sich schon daran gewöhnt, dass er jede Nacht neben ihr schlief und konnte sich gar nicht mehr vorstellen, wie es war, wenn der Korb neben ihrem Bett leer war. Er schien heute besonders aufgeregt zu sein, als ob er wüsste, dass er Remus wiedersehen würde. Vielleicht tat er das ja auch.
Mit einem letzten zufriedenen Blick auf ihre Sachen und mithilfe ihres Zauberstabes war der Koffer in sekundenschnelle geschlossen und geschrumpft, so dass er in ihre Hosentasche passte. Im Hogwarts-Express würde sie den Zauber wieder aufheben, und das würde für 2 Wochen der letzte Zauberspruch sein. Sie durfte außerhalb von Hogwarts immer noch nicht zaubern.
Dann weckte sie im Hinausgehen noch die beiden anderen Gryffindor, bevor sie die Treppen zum Gemeinschaftsrecht hinunter ging. Sie war sehr erstaunt zu sehen, dass Ginny um diese Zeit schon wach war und mit sich selbst Schach spielte.
„Ginny? Was tust du denn hier um die Zeit?“, fragte Hermione etwas irritiert.
Ginny drehte sich überrascht um, ihr langes rotes Haar fiel ihr dabei ins Gesicht. Sie war so ins Spiel vertieft gewesen, dass sie niemanden gehört hatte. Als sie erkannte, wer es war, erhellte sich ihr Gesicht. „Hermione! Wann musst du gehen?“
„Der Zug fährt in einer Stunde ab, und ich werde noch frühstücken gehen. Kommst du mit?“, fragte sie die Jüngere.
Ginny schien kurz zu überlegen, den Blick fest auf die Treppe zum Jungen-Schlafsaal der Fünftklässler gerichtet. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und stand auf. „Ja klar, ich habe gerade nichts zu tun“, sagte sie fröhlich. Hermione war der Blick jedoch nicht entgangen und innerlich seufzte sie. Wann würde Rons Schwester aufhören, Harry so anzuhimmeln?
Die Große Halle war noch fast verlassen, an den Haustischen von Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff saßen zwar schon ein paar wenige Schüler, die noch sehr verschlafen wirkten, aber der Gryffindor Tisch war leer. Am Tisch der Lehrer waren nur zwei Plätze besetzt: Minerva McGonagall und Severus Snape.
Während sie das reichhaltige Frühstück, bestehend aus Toast, Butter, Eiern mit Schinken und einem Glas kalter Milch genoss, bemerkte sie, dass Snape ihr immer wieder durchdringende Blicke zuwarf. Was wollte er? Sie blickte auf und fand den Slytherin Tisch. Draco war noch nicht auf.
Die beiden Mädchen aßen schweigend und als Hermione geendet hatte, kam McGonagall auf sie zu. „Auf ein Wort, Miss Granger?“, forderte sie sie auf.
Hermione entschuldigte sich bei Ginny, die ihr ein Frohes Fest wünschte und stand auf, um ihrer Professorin an den Tisch der Lehrer zu folgen.
„Darco Malfoy wird seine Familie in den Weihnachtsferien besuchen. Sie haben ihn die letzten Monate im Auge behalten, sagen Sie mir, denken Sie, dass von ihm Gefahr ausgeht?“, fragte sie ganz ernst.
Hermione, die nicht damit gerechnet hatte, dass das Gespräch über Draco gehen würde, war erst einmal überrumpelt. Dann überlegte sie, was sie antworten sollte. Zu gerne hätte sie der Lehrerin erzählt, was für Probleme er hatte, wie schlecht es ihm in seinem Haus ging, aber sie hatte ihm versprochen, dass sie niemandem etwas erzählen würde. Sie verfluchte seine Sturheit. Wenn sie ihn jetzt jedoch verriet... Dann könnte sie vergessen, dass er jemals wieder ein Wort mit ihr wechseln würde, und das wollte Hermione auf keinen Fall.
„Ich habe in den Monaten, die seit Schulbeginn vergangen sind, keinerlei Anzeichen dafür gefunden, dass Malfoy etwas plant oder anstellen will. Ich denke, es ist sicher, wenn er nach Hause geht und seine Familie besucht. Davon geht keinerlei Gefahr aus.“ Sie versuchte ihr ganzes Selbstbewusstsein in diese Worte zu legen, wusste sie doch, wie wichtig es für Draco war, seine Mutter zu sehen.
Minerva überlegte kurz und nickte dann. „Danke, Ms. Granger, ich lege sehr viel Wert auf Ihre Einschätzung. Ich denke, er darf ruhig gehen.“ Damit war Hermione entlassen.

Sie wollte gerade die Halle verlassen um sich von Ron und Harry zu verabschieden, als sie in den blonden Slytherin rannte und fast zu Boden geworfen wurde. Sie wurde rot und fing an sich mehrmals zu entschuldigen. Er musste fast lächeln, ein Zucken ging durch seine Lippen. Aber er hatte sich unter Kontrolle. Er konnte nicht vor den Augen aller in der Großen Halle seine Fassade verlieren. „Schon in Ordnung, Hermione“, flüsterte er ihr sehr leise zu, währender er laut sagte: „Aus dem Weg, Granger.“ Damit schubste er sie leicht von sich um den Schein zu bewahren. Stolzen Schrittes ging er auf seinen Haustisch zu. Hermione seufzte.

Ron und Harry hatten sich gerade fertig gemacht zum Frühstücken und kamen ihr schon entgegen. Sie sahen beide noch sehr verschlafen aus, die Haare zerzaust. Sie musste lächeln. Dann umarmte sie beide und wünschte ihnen ein Frohes Fest. Sie bemerkte, dass Harry missmutig dreinschaute und fuhr ihm leicht über den Arm. „Harry, keine Sorge, die Ferien werden schön werden. Da bin ich mir sicher.“ Sie lächelte noch ein letztes Mal und drehte dann wieder um, um sich auf den Weg zum Hogwarts-Express zu machen. Sie ließ einen verwirrten Harry hinter sich.

Als sie bei den Kutschen angelangt war, die vor den Toren Hogwarts auf die Schüler warteten um sie zum Zug zu bringen, wich all ihre Fröhlichkeit aus ihrem Körper. Die Kutschen, die von Thestralen gezogen wurden, die sie sehen konnte. Sie hatte das ziemlich erfolgreich verdrängt. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter. Zu ihrem Glück kamen schon Luna Loovegood mit ihrer verträumten Art und der tollpatschige Neville auf sie zu und lenkten sie ab. Sie zwang sich, die beiden anzulächeln und sich nichts anmerken zu lassen. Sie bemerkte, dass Luna sie verloren ansah.

Die Fahrt im Hogwarts-Express verlief ereignislos. Die wunderschöne Landschaft rauschte an den Fenstern vorbei, wie ein Strudel aus Gemälden und bald waren sie in King‘s Cross angekommen.
Am Bahnsteig herrschte ein heilloses Durcheinander. Man hörte Mütter rufen, Väter schimpfen, Geschwister weinen und Schüler lachen. Dann erkannte sie in der Menschenmenge eine verräterische violette Frisur. Tonks. Sie verabschiedete sich schnell von Luna und Neville und beeilte sich, die Aurorin zu erreichen. Als diese Hermione erblickte lachte sie und ihr Haar nahm kurzzeitig eine etwas hellere Tönung an. Sie umarmte das junge Mädchen herzlich, welches ein wenig überrascht war, aber auch froh.
Sie schlenderten durch den Bahnhof bis sie eine dunkle Ecke fanden und apparieren konnten.
Als Hermione vor dem Grimmauldplatz stand, war sie verwirrt. Sie spürte, dass Magie in der Luft lag, aber sie konnte nichts sehen. Darwin kratzte an die Gitterstäbe seines Transportkäfiges. Sie war doch schon einmal hier gewesen? Sie schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder um dem Zauber Zeit zu geben, woraufhin ein ganzes Haus zwischen zwei Häusern auf dem Nichts wachsen zu schien. Es schob sich langsam durch die Lücke, die entstanden war und schwoll zu seiner ursprünglichen Größe an. Obwohl Hermione schon 5 Jahre lang Teil der magischen Welt war, fühlte sie sich überrumpelt und war erstaunt. Ein Fidelius-Zauber war recht selten und ein bemerkenswertes Stück fortgeschrittene Zauberkunst. Sie würde jedes Mal, wenn sie so etwas sah, verwundert sein. Manchmal kam es ihr unwirklich vor, wie ein Traum, und sie hatte Angst aufzuwachen und zu merken, dass sie doch keine Hexe war.
Sie betraten das Haus und Hermione blieb in der Eingangshalle stehen. Alles wirkte langgezerrt, gequetscht. Ihr kam es so vor, als würde sie eine Brille tragen, die das Licht falsch brach. Sie blinzelte ein paar Mal und wartete, dass sich ihre Augen an die ungewohnte Optik gewöhnten. Dann hörte sie die ersten Schreie.
„Blutsverräter! Herrin, nur Abschaum wohnt in diesem Haus! Es werden immer mehr! Herrin, verzeiht Kreacher!“
Sie sah einen alten Hauselfen, in Lumpen gekleidet vor ihr stehen und empfand trotz der harschen Worte Mitleid.
Dann erschien auch schon Sirius mit angesäuerter Miene. „Kreacher! Sei verdammt noch mal leise!“, fluchte er und schob sich an ihm vorbei, um Tonks und Hermione zu begrüßen.
„Hey! Alles okay?“, fragte er lässig. Hermione nickte. „Danke, dass Sie mir erlauben, über Weihnachten hier zu bleiben“, sagte sie höflich. Er war Harrys Pate, nicht ihrer.
Er lachte grollend. „Hermione, warum so hochgestochen? Du hast mir damals das Leben gerettet, das habe ich nicht vergessen. Du warst damals fantastisch.“
Sie wurde rot, doch Tonks rettete sie aus der Situation. „Wo ist Remus?“, fragte sie Tatze besorgt.
Sirius‘ Grinsen verschwand sofort aus seinem Gesicht, seine Miene verhärtete sich. „Er schläft. Er hat die ganze Nacht gewütet, die Tür hat fast nicht standgehalten, und dass, obwohl ich sie magisch verstärkt hatte. Er hatte keinen Wolfsbanntrank, er hat keine Vorräte mehr und Snape sagte, dass er erst in einem Monat wieder dazu kommen wird, einige Flaschen zu brauen. Das weiß Moony noch nicht.“ Er war sehr ernst geworden und schaute bekümmert aus. Hermione war auf einmal unfassbar traurig. Es war nicht fair, das Leben, dass Remus führen musste. Ihr fiel der Brief ein. Soviel Schmerz und Leid, für eine einzige Person. Aber so war das Leben. Ungerecht. Das gleiche war Harry passiert und auch Sirius. Und Draco. Sie sollte dankbar sein, dass die Adoption ihr größtes Problem neben der Schule war. Plötzlich kam ihr ihr Verhalten ihren Eltern gegenüber kindisch und unreif vor. Sie schämte sich.
Dann hatte sie eine Idee, aber das musste sie erst mit Tonks absprechen. Sie wusste, dass diese sofort nach ihrer Liebe sehen würde und folgte ihr leise in dessen Schlafzimmer. Es war ein schlichtes Zimmer mit einem Bett, einem Schreibtisch mit Stuhl und Lupins Koffer. Ein kleines Fenster hätte vielleicht etwas Licht ins Zimmer gelassen, wenn nicht die Rollläden zugezogen gewesen wären.
Das Bild, was Remus abgab, war herzzerreißend. Er sah abgekämpft aus, unendlich erschöpft. Wenn nicht das leichte Geräusch seines Atems zu hören gewesen wäre, und das langsame Heben und Absenken seiner Brust, dann hätte man denken können, er wäre tot. Dieser Anblick erschütterte Hermione in ihrem Innersten. Er hatte Schrammen im Gesicht, seine Hände waren notdürftig verbunden worden, denn so kurz nach einer Verwandlung wirkten keine Heilzauber. Sie hörte Tonks leise aufschluchzen als sie auf ihn zurannte und neben dem Bett in die Knie ging. Sie nahm seine Hand, streichelte zärtlich mit ihrem Daumen über die Wunden und flüsterte: „Remus. Oh, Remus.“ Hermione fühlte sich fehl am Platz. Die beiden waren wie eine Familie, und sie gehörte nicht dazu.
Dann beschloss sie, es zu wagen. „T-Tonks?“, fragte sie unsicher um die Aufmerksamkeit der Älteren zu bekommen. Diese drehte sich langsam um und sah sie mit verquollenen Augen an.
„Ich habe nachgedacht. Der Trank, den er so dringend braucht...“, begann sie zögerlich. Tonks sah sie ernst an und bedeutete ihr, weiterzumachen. Mit kräftigerer Stimme fuhr sie fort: „Also der Trank, ich denke, ich weiß wie man ihn herstellt. Ich habe alles darüber gelesen und er sollte nicht zu schwer sein. Das Problem ist, dass ich außerhalb von Hogwarts nicht zaubern kann, da ich immer noch die Fährte auf mir habe, und das Ministerium nichts von diesem Versteck weiß. Ich möchte sie nicht herlocken, da dies Muggellondon ist und offiziell keinerlei Zauberer in der Nähe wohnen.“ Das alles sagte sie in einem Rutsch, wie immer, wenn sie ihre Gedanken kaum im Zaum halten konnte. Das erste Mal, seitdem Tonks über Remus schlechte Verfassung erfahren hatte, stahl sich ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht.
„Du bist brillant! Natürlich helfe ich dir mit der Magie! Welche Zutaten brauchst du? Snape hat ja die benötigten Zutaten nicht, da sie nicht geliefert werden können. Wolfswurz, wenn ich mich nicht täusche.“
Plötzlich nahm Hermiones Gesicht eine deutliche, rötliche Färbung an.
„Ehm, ja, ich habe noch ein paar Pflanzen davon übrig“, stotterte sie verlegen.
Doch es war Tonks völlig egal, dass das Mädchen nur illegal an die Kräuter gekommen sein konnte. Sie war sofort Feuer und Flamme: „Wunderbar, ich mache mich gleich auf den Weg in die Winkelgasse und kaufe die restlichen Zutaten. Es sollte kein Problem sein, sie alle aufzutreiben. Danke, Hermione.“ Sie ging noch einmal zu Remus und fuhr ihm zärtlich über die zerzausten Haare. Da die junge Gryffindor nur ihren Rücken erkennen konnte, sah sie nicht den liebevollen Blick, den Tonks Lupin zuwarf. Noch bevor sie sich umdrehte erklang ihre Stimme. „Hermione... Könntest du hier auf ihn Acht geben? Bis ich wieder da bin?“
„Natürlich, keine Frage. Mach dir keine Sorgen, ich werde gut auf ihn aufpassen.“ Beide lächelten und Tonks ging.
Hermione rückte den Stuhl vom Schreibtisch weg und platzierte ihn neben das Bett. So setzte sie sich an den Platz, den bis vor kurzem noch Tonks eingenommen hatte und sah auf ihren Ex-Lehrer hinab. Sie fühlte sich ihm verbunden und es tat ihr weh ihn so zu sehen. Das schummrige Licht, dass im Zimmer herrschte schien ihre Stimmung zu drücken. Sie seufzte. „Professor Lupin, wach bitte auf.“ Sie war so verzagt, dass ihr nicht auffiel, dass eine Kette aus Remus Hemd heraus hing. Erst, als dieser sich stöhnend im Schlaf wälzte bemerkte sie das Schmuckstück. Sie wollte die Kette anfassen, doch hatte Angst, dass er aufwachte und sauer auf sie sein würde. Doch die Neugier war stärker und so beugte sie sich leicht vor und nahm das delikate Stück vorsichtig ihn die Hände. Sie sah den Anhänger, einen schönen silbernen Wolf, der die vergoldeten Buchstaben E und S im Maul trug. Mit einem Schaudern wurde ihr klar, was der Anhänger bedeutete. Es war eine Erinnerung an seine Tochter! Sie ließ ihn sofort los und fühlte sich seltsam schuldig, weil sie in seine Privatsphäre eingedrungen war. „Es tut mir Leid“, flüsterte sie. Trotzdem blieb sie zwei Stunden lang an seinem Bett sitzen und wich ihm nicht von der Seite. Darwin kam irgendwann ins Zimmer geschlichen und sprang aufs Bett. Er schien sehr zufrieden und sich wohlzufühlen. Er blickte beide Menschen im Raum mit seinen grünen Augen an, rollte sich zu einer Kugel zusammen und schlief friedlich ein. Hermione musste lächeln und wartete, bis Tonks mit den Zutaten zurückkam.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung