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Fanfiction

Because People Change - Kapitel 16: Schulalltag

von Lizz_94

Hermione war wieder in ihrem Element, hatte ihre Routine und fühlte sich wohl. Sie liebte es, neue Sachen zu lernen. Sie war sehr froh, dass sich der Streit mit Harry und Ron aufgelöst hatte und sie wieder Freunde waren. Oder immer noch, denn sie hatten trotz dem Streit nie aufgehört, welche zu sein. Malfoy hatte sich in den ersten Schultagen zwar seltsam verhalten, aber Hermione fand nicht, dass er eine Bedrohung darstellte oder irgendwas böses plante. Er wirkte eher unbeholfen und verloren, soweit ein Malfoy unbeholfen aussehen konnte natürlich. Er saß immer am Rand, meistens auch alleine, möglichst weit von den anderen Schülern, sei es Gryffindor oder Slytherin, Hufflepuff oder Ravenclaw, entfernt. Wahrscheinlich wollte er nur seine Ruhe. Ihr war aufgefallen, dass er besonders während des Zaubertränke Unterrichts mit Snape angespannt schien. Snape ärgerte sie auch weniger in letzter Zeit. Er lobte sie sogar öfters für ihre Arbeit.
Der Vorfall mit den Thestralen beschäftigte sie noch immer, und ein kurzer Blick in die Bibliothek bestätigte Lunas Aussagen. Nur jemand, der einmal jemanden sterben gesehen hatte, konnte auch diese Tiere erblicken. Sie wunderte sich, fragte sich, wann sich wohl etwas geändert hatte, fragte sich ob der Anblick des toten Cedric vielleicht ausgereicht hatte, aber weder Ron, noch Ginny, noch sonst irgendwer schien eine Veränderung erlebt zu haben. Und Harry war direkt dabei gewesen.
Sie beschloss das in die Ecke ihres Gehirns abzulegen, die noch immer damit beschäftigt war, ihr Gedankenchaos zu durchdringen. Wenn sie an ihren Sommer zurückdachte, dann fühlte sie sich immer noch sehr seltsam. Sie würde schon noch dahinterkommen, keine Frage.
Verteidigung gegen die Dunklen Künste war die größte Enttäuschung des ganzen Schuljahres bisher. Zu Hermiones Leidwesen hatte sich Professor Dolores Umbridge, so hieß die Lehrerin, die äußerlich eine deutliche Ähnlichkeit zu einer Kröte aufwies, sich als unfähig herausgestellt. Sie kam direkt vom Ministerium und war der Ansicht, dass Harry log und dass der Dunkle Lord tot war und dies auch bleiben würde. Aus diesem Grund beschloss sie ihren Unterricht theoretisch auszurichten, da man sich in der friedlichen Zeit, in der man jetzt lebte kaum praktisch vor der dunklen Magie verteidigen müsste. Aber auch die Theorie war nicht das, was die kluge Gryffindor erwartet hätte: Es waren keine spannenden oder besonders hilfreichen Zauber dabei, der Stoff bestand eher aus Wiederholungen und Sprüchen, die sie selbst schon seit 2 Jahren beherrschte.
Als sie sich gemeldet hatte, und Umbridge darauf hinweisen wollte, dass ein paar kompliziertere Zauber wichtig sein könnten, vor allem da Voldemort wieder da war, wurde sie sofort aus der Stunde ausgeschlossen und sollte sich zum Abendessen in ihrem Büro melden. Sie stand wutentbrannt auf und schritt mit so viel Würde, wie sie aufbringen konnte, aus dem Zimmer. Im Vorbeilaufen hörte sie das Getuschel ihrer Mitschüler, das höhnische Gelächter der Slytherins, die zusammen mit den Gryffindors VgdDK hatten, und Rons aufgeregtes Geflüster zu Harry. Der Rothaarige versuchte sein Bestes um zu verhindern, dass auch noch Harry Ärger bekam. Hermione beschleunigte ihren Schritt, sie wollte bloß nicht, dass die Slytherins sahen, dass sie rot geworden war.
Hermione konnte es nicht glauben. Sie, die eigentlich von jedem Lehrer (außer Snape) gelobt wurde, die in jedem Fach die Beste war, die sehr hart arbeitete, um gut in der Schule zu sein, sie würde eine Strafe bekommen, bloß, weil diese Hexe so inkompetent war.
Da stand sie nun, etwas nervös, vor der Tür zu Umbridges Büro. Das Schuljahr war noch keinen Monat alt, und schon war sie zweimal im Büro ihrer Lehrer gewesen, das machte sie unruhig. Sie war eine vorbildliche Schülerin, zumindest meistens. Sie sah auch ihren Fehler nicht ein, sie hatte nur darauf hingewiesen, dass sie auch fortgeschrittene Magie brauchen würden, wenn sie in Zukunft eine Chance haben wollten. Sie erinnerte sich an den genauen Wortlaut der Konfrontation.

„Professor?“ Hermione meldete sich. Die Lehrerin sah etwas irritiert aus, dass sie tatsächlich während ihres Unterrichts von einem Schüler unterbrochen wurde. „Ja, Ms. Granger?“
„Entschuldigen Sie, aber ich denke, wir müssen schwierigere Zauber lernen. Sie wissen, dass wir in Zukunft in Gefahr sein könnten, und wir werden jeden Spruch, mit dem wir uns richtig verteidigen können, zu schätzen wissen“, sagte sie in einem respektvollen Tonfall, den sie immer bei Lehrern anschlug.
Sie zuckte kurz zusammen, als die Frau zu lachen anfing. Es war schrill, zu hoch, und tat ihr in den Ohren weh. „Aber, aber Ms. Granger. Welche Gefahr droht Ihnen denn in der Zukunft? Keine. Das Ministerium hat dafür gesorgt, dass ihr Kinder in Frieden aufwachsen könnt, und ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, sagte sie in einem Ton, als würde sie mit einer fünfjährigen reden, und nicht mit einer der klügsten Hexen in Hogwarts.
Hermione ließ nicht locker: „Aber Harry hat es beim Trimagischen Turnier gesehen! Voldemort ist auferstanden und Cerdic wurde getötet, wir sind in Gefahr! Das Ministerium muss erkennen, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, falls es zum Krieg kommt!“
Langsam wurde Umbridge zornig. „Das ist eine Lüge! Er, dessen Name nicht genannt werden darf ist tot, und da gibt es keine Zweifel. Ich verstehe, dass ihr Freund verwirrt ist, aber ihm zu glauben ist mehr als töricht“, sagte sie und konnte ihre Stimme kaum mehr kontrollieren.
Normalerweise hätte Hermione spätestens jetzt aufgehört, mit ihrem Lehrer zu diskutieren, doch auch sie hatte sich in Rage geredet. Die Frau machte sie wahnsinnig.
„Harry sagt die Wahrheit! Dumbledore-“, begann sie, wurde aber unterbrochen.
„Genug! Genug von diesem Unsinn! Ms. Granger, Sie verlassen nun diesen Raum. Sie werden sich pünktlich zum Abendessen vor meinem Büro einfinden, ich habe ein ernstes Wörtchen mit Ihnen zu reden. Und jetzt gehen Sie!“
Hermione hatte Umbridge zuerst nur trotzig angeblickt, es sich dann aber anders überlegt. Sie hatte sich schon genug Ärger eingebracht. Dann schritt sie aus dem Zimmer.

Nun stand sie da, wie bestellt pünktlich zum Abendessen vor ihrer Tür. Ob sie wohl viel Ärger bekommen würde? Vielleicht sollte sie sich rausreden, oder Erklärungen anbringen, aber andererseits hatte sie alles, was sie gesagt hatte, auch so gemeint. Sie war jemand, der zu seinen Gedanken und Taten, und zu seiner Meinung stand. Es würde kaum hilfreich sein die VgdDK-Lehrerin schon seit Anfang des Schuljahres gegen sich aufzubringen, aber sie würde sich nicht den Mund verbieten lassen. Was gesagt werden musste, musste gesagt werden! Die Wahrheit war, dass der Dunkle Lord zurück war, dass sie alle in Gefahr schwebten, vor allem aber Harry. Sie spürte, dass Voldemort an Macht gewann. Sie konnte es nicht erklären, aber sie war sich sicher, dass er schon seine treuen Anhänger um sich geschart hatte, und dass sie schon Pläne ausheckten, wie er die Kontrolle über die Zauberwelt übernehmen konnte. Etwas lief gewaltig schief, und die Öffentlichkeit verschwendete ihre Zeit damit, Harry als Lügner darzustellen! Es war einfach unfassbar.
Ganz in Gedanken vertieft erschrak sie sehr, als sich die Tür plötzlich vor ihr öffnete. Zögerlich ging sie hinein. Wäre die Situation eine andere gewesen, hätte sie ob der Dekoration laut aufgelacht. Alles war in grellen Pinktönen gehalten, überall waren kitschige Wandteller mit Kätzchen drauf. Rosa Schleifchen waren an den Fenstern angebracht und alles in allem wirkte dass Zimmer wie der Traum eines sechsjährigen Mädchens, das zu viele Disney-Filme gesehen hatte. Das dies das Büro einer erwachsenen Zauberin war, die im Ministerum als erste Untersekretärin des Zaubereiministers angestellt war, schien sehr unglaubwürdig. Aber es war so. “Ms. Granger, kommen Sie und setzen Sie sich doch”, hörte sie Umbridges zuckersüße Stimme. Sie musste sich anstrengen, um nicht die Augen zu verdrehen.
Kaum saß sie ihrer neuen Lehrerin gegenüber, als diese nach einer gründlichen Musterung zu sprechen begann. „Ich dulde in meinem Unterricht keinen Widerspruch, noch habe ich es gerne, wenn Lügen verbreitet werden.“ Sie sagte das so ruhig und überzeugt, dass Hermione ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend bekam. „Ich erwarte, dass es in meiner Stunde nie wieder zu einem solchen Vorfall kommt, denn sonst müsste ich bestimmt einmal mit Professor Dumbledore reden. Er wäre bestimmt sehr interessiert daran, zu hören, dass eine Vertrauensschülerin, die anderen Schülern als Vorbild dienen soll, sich dermaßen danebenbenommen hat.“
Hermione wurde blass und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, um zu widersprechen, um ihre Meinung, dass das sehr unfair war, mitzuteilen, hielt dann aber wohlweislich den Mund. Sie durfte sich nicht noch weiter unbeliebt machen. Sie hatte hart dafür gearbeitet, um Vertrauenschülerin zu werden, und sie würde sich das nicht von dieser Kröte zerstören lassen. Sie sagte deshalb nur aus zusammengekniffenen Zähnen: „Ja, Professor Umbrigde. Es wird nicht wieder vorkommen.“
„Oh, da bin ich mir sehr sicher. Ich habe schon gehört, dass sie ein sehr kluges Mädchen sind.“ Während sie das sagte, erfüllte sie das Büro mit einem schrillen Lachen, das im ganzen Raum widerhallte. Die junge Gryffindor lächelte schief und betete, dass die andere Frau es nicht bemerken würde, dass sie sich zurückhalten musste, um keine Dummheit zu begehen. Da holte Umbridge eine Feder aus einer Schublade und legte ihr eine Pergamentrolle hin. „Ich hätte es gerne noch einmal schriftlich. Schreiben Sie bitte 10 Mal folgenden Satz: Ich werde im Unterricht nicht mehr sinnlos widersprechen und Lügengeschichten unterstützen“, wies sie Hermione an. Diese bemerkte ein seltsames Glitzern in Umbridges Augen. Sie wurde misstrauisch. Lag ein Zauber auf der Feder? Sie lehnte sich vor, wie um sich das Papier zurechtzurücken, während sie unter dem Tisch einen kurzen Schlenker mit ihrem Zauberstab vollführte. Nichts, sie konnte keinen Vertragszauber feststellen, durch den sie an ihr Wort gebunden wäre. Die Feder hatte eine merkwürdige Aura, aber Hermione führte es darauf zurück, dass sie magisch war. Sie sah aus wie eine lange dünne schwarze Schreibfeder, nur die Spitze schien etwas ungewöhnlich zu sein. Die Feder auch noch auf schwarze Magie zu untersuchen, dazu hatte sie keine Zeit. Leider. Sie steckte den Zauberstab wieder ein und seufzte kurz, dann machte sie sich ans Schreiben.
Schon nach den ersten Buchstaben, die sie aufs Papier brachte fühlte sie die schmerzhaften Stiche durch die Feder. Sie war ein Folterwerkzeug! Sie sah an ihrem Handrücken jeden der geschriebenen Buchstaben eingeschnitten. Während des Schreibens blutete ihre Hand stark und ein kurzes Keuchen entwich ihr. Sie warf einen Seitenblick auf Umbridge, die nur übertrieben nett lächelte und sie anstarrte. „Ist etwas, meine Liebe?“, fragte sie mit ihrer falschen Stimme. Hermione schluckte nur. Sie müsste jemanden davon erzählen, aber wenn sie es tat, würde Dumbledore handeln müssen und das Ministerium noch weiter gegen sich aufbringen. Sie würde schweigen müssen. Sie schüttelte den Kopf, und schrieb weiter. Jedes Wort ritzte sich in ihre Haut, jeder Buchstabe fügte ihr Schmerzen zu.

Als sie fertig war gab sie Umbridge zähneknirschend die Pergamentrolle zurück und verabschiedete sich kurz angebunden. Diese Frau war einfach abartig. Sie würde Harry warnen, sich nicht mit ihr anzulegen, würde ihm aber nichts von der Feder erzählen. Er würde bestimmt ausrasten und alles noch schlimmer machen.
Sie bemerkte schnell, dass einfache Heilzauber nichts gegen die Schnitte ausrichten konnten und schlug den Weg in den Krankenflügel ein, um sich eine Murtlap-Essenz zu besorgen, von der sie wusste, dass sie gut bei schwarzmagischen Verletzungen wirkte. Lesen brachte eben doch Vorteile mit sich. Madame Pomfrey gab ihr eine Schüssel mit der Essenz und gab ihr Wort, niemanden etwas davon zu erzählen. Hermione sagte ihr dennoch nicht, wo sie die Verletzungen herhatte, und ließ die Heilerin nicht die Wunde begutachten.

Sie lief gedankenverloren durch die Gänge in Hogwarts und bestrich dabei vorsichtig ihren Handrücken mit der Medizin. So bemerkte sie nicht, dass ausgerechnet sie mit Draco Malfoy zusammenstieß. Dieser wollte ihr aufhelfen, und nahm ihre rechte Hand, wodurch sie zurückzuckte. Die Schnitte taten immer noch weh. Draco bemerkte eine schleimige Flüssigkeit auf seiner Hand und schnüffelte kurz daran. Er war in einer alten Zaubererfamilie aufgewachsen und wusste sofort, was das war. „Granger? Alles in Ordnung? Bist du verletzt?“ Hermione stutzte kurz, sie war die Freundlichkeit nicht gewohnt. Irgendwas musste im Haus Slytherin gewaltig schieflaufen, damit er, der dachte, dass sie ein Schlammblut war, so besorgt war. „Ehm, nein, ich habe mich nur ausversehen bei einem Zauber verletzt, ehm ja“, stammelte die junge Hexe. Draco schien misstrauisch, nickte dann aber. „Alles okay mit Umbridge? Die alte Kröte hat es ja auf dich abgesehen gehabt heute.“ „Oh, ja, eh, es hat sich schon alles aufgeklärt“, sagte sie und fügte dann zögerlich hinzu „Danke Malfoy.“ Er lächelte sie an, und die Gryffindor erkannte, dass es ein ehrliches Lächeln war. Sie kam nicht umhin, ebenfalls zu lächeln. Dann packte er plötzlich ihre Hand und Hermione stöhnte vor Schmerz auf. Sie versuchte sie zurückzuziehen, erschrocken, doch er war stärker. Er schob den Verband, den sie um die Schnitte gemacht hatte ein wenig zu Seite und las, was da in ihre Hand eingeritzt stand: Ich werde im Unterricht nicht mehr sinnlos widersprechen und Lügengeschichten unterstützen. Sie hörte, wie er scharf die Luft einsog. „Diese verdammte Hexe“, murmelte er, fast geistesabwesend. „Du musst das jemanden sagen! Das kann sie nicht tun!“
„Nein, es ist besser, wenn ich nichts sage. Ich möchte nicht, dass Harry oder Professor Dumbledore Ärger bekommen. Bitte, Malfoy, ich bitte dich, nichts weiter zu sagen. Kannst du das machen?“, fragte sie ihn etwas ängstlich. Er schien etwas enttäuscht, doch dann sah er ihr in die Augen. Das traf Hermione völlig unvorbereitet. Sie hatte ihm noch nie so offen in die Augen geschaut. „Sie sind wirklich sturmgrau!“, fuhr es ihr durch den Kopf, ein Gesprächsthema, das oft im Schlafsaal der Mädchen Einzug gehalten hatte.
„Okay. Ich werde nichts sagen, aber wenn sie das wieder tut, dann erzähle es mir bitte“, sprach er eindringlich auf sie ein. Sie war etwas verwundert ob seiner Sorge um sie, aber sie bejahte. Er wusste sowieso schon Bescheid, und es würde nicht schaden, wenn sie ihm etwas näherkam. Vielleicht konnte sie so herausfinden, was er vorhatte und McGonagalls Anweisungen befolgen. Sie tat es nur aus Neugier, das wusste sie sicher. Sie mochte Malfoy nicht. Oder? Nein, bestimmt nicht.


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