Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Because People Change - Kapitel 1: Eine Enthüllung

von Lizz_94

Kapitel 1 : Eine Enthüllung

Einen Monat war sie schon wieder zu Hause, ein Monat in dem sie ihre
besten Freunde Ron und Harry vermisst und sich über das Verhalten ihrer Eltern gewundert hatte. Klar, sie war inzwischen stolze fünfzehn Jahre alt, aber das war noch lange kein Grund, sie anders zu behandeln, distanzierter, kälter. Irgendetwas war passiert, und Hermione fragte sich nur was.

Dabei gibt es wichtigere Dinge, um die ich mich sorgen muss, dachte sie. Zum Beispiel um ihren besten Freund Harry, welcher noch vor knapp über einen Monat ansehen musste, wie sein Erzfeind und Mörder seiner Eltern „auferstanden“ war. Sie seufzte, erhob sich von ihrem Bett und sah sich in ihrem Zimmer um: Ein normales Bett, ein Bücherregal (welches gut gefüllt war, fast zu gut), eine Kommode und einen Schreibtisch. Ein Zimmer einer normalen 15-Jährigen sah wohl anders aus, ging es ihr durch den Kopf. Aber sie wollte es nicht anders, so fühlte sie sich wohl, nur mit dem nötigsten, sie brauchte keinen überteuerten Schnickschnack. Eigentlich hätte sie glücklich sein müssen, denn heute Abend würde ein Fest im Hause der Grangers stattfinden. Es würde der Geburtstag ihrer Cousine, Julie Granger gefeiert werden, doch die Art wie ihre Eltern sie behandelten, ihr Verhalten, ließ ihr keine Ruhe. Sie schlugen sie nicht, hatten sie nicht beleidigt, hatten nicht mit ihr gestritten, trotzdem tat es weh. Sie vermisste die elterliche Liebe.
Diese Kälte, dieses nicht-beachten, sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Was konnte nur geschehen sein, dass ihre Beziehung zu ihr sich so veränderte? Sie schlug diese Gedanken aus ihren Kopf. Schließlich hatte sie noch etwas zu erledigen, was Julie betraf.
Das Mädchen öffnete die erste Schublade ihres Schreibtisches und holte ein kleines Kästchen heraus und öffnete es. Ein wunderschönes Armband kam ans Tageslicht. Es sollte etwas ganz besonderes werden, dafür hatte sie ein ganzes Jahr gespart. Ihre Cousine würde nur ein einziges Mal im Leben 18 Jahre alt werden.
Hermione hatte schon immer ein gutes Verhältnis zu ihrer Verwandten, früher hatten sie sich fast jede Woche gesehen. Dies änderte sich erst, als Hermione erfuhr, dass sie eine Hexe war und sich ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt hatte. Manchmal fragte sich das Mädchen, was passiert wäre, wenn sie nie erfahren hätte, dass sie eine Hexe war. Sie setzte sich an den Schreibtisch und begann das Armband in gelbes Geschenkpapier einzuwickeln.

In einer Stunde würden die Gäste kommen, die ganze Sippe der Grangers würde sich bei Andrew und Catherine Granger versammeln. Sie würde mal wieder die normale Teenager-Hermione verkörpern müssen, an der nichts, aber auch gar nichts, unnormal war, denn ihre Verwandten wussten nichts über ihre Begabung. Ihre Eltern hatte gemeinsam beschlossen, diese Sache geheimzuhalten. Eine Entscheidung, die Hermione nie verstanden hatte. Schämten sie sich ihrer?
Dachten ihre Eltern etwa, sie sei ein „Freak“? Oder ging es darum, sie zu beschützen? Sie hatte sich schon damals, an ihrem 11. Geburtstag gewundert, dass sie nie etwas von magiebegabten Verwandten gehört hatte.

„Hermione, kannst du bitte den Tisch decken? Meine Schwester hat angerufen, sie kommen gleich an“, ertönte es aus der Küche.
Die junge Hexe machte sich natürlich sofort mit Freude an die Arbeit. Kurze Zeit später hörte sie auch schon die Türklingel und dann kam ihre Cousine mit ihrer Familie ins Wohnzimmer.
Hermione begrüßte sie höflich und unterhielt sich dann mit ihrer Cousine.
„Hallo 'Minchen, wie geht’s?“
„Hey Julie, wie ich mich freue dich mal wieder zu sehen“, lächelte die Jüngere der beiden, während sie sich auf den Weg ins Esszimmer machten.
„Nett siehst du aus 'Mine, aber du solltest ruhig auch kürzere Tops tragen. Ich wette bauchfrei steht dir gut!“
Hermione sah an sich herunter: Eine schwarze, sportliche Hose und ein dunkellila Shirt, dazu weiße Sneakers. Sie war ganz zufrieden damit, es zeigte ihre sportliche Figur, aber war ihr nicht zu freizügig. Sie quittierte diese Bemerkung mit einem unsicheren Lächeln. Schweigen machte sich breit.
„Komm, unsere Eltern warten schon, und ich kann es nicht mehr erwarten, meine Geschenke zu öffnen.“ Mit einem Grinsen packte Julie sie am Handgelenk und zog sie mit sich.

Der Abend verlief ruhig auch wenn Hermione sehr aufpassen musste, als ihre Großeltern sie zu ihrer Schullaufbahn befragten. Um ein Haar hätte sie sich verplappert, als ihre Cousine sie fragte, wie sie Ron und Harry kennengelernt hatte. Statt der wahren Geschichte, erzählte sie, die Jungs hätten sie vor einem strengen, grießgrämigen Lehrer gewarnt, der die Ausgangssperre überprüfte. Hermione konnte es nicht verhindern, bei ihrer Erzählung das Bild von Snape vor Augen zu haben. Zwar kein Troll, aber genauso beängstigend, dachte Hermione. Der ganze Abend verlief ruhig. Sie überreichte ihrer Cousine ihr Geschenk, welches ihr sehr gefiel und daraufhin wurde Hermione in eine knochenbrechende Umarmung geschlossen. Kurz nachdem die Gäste gegangen waren, begannen ihre Eltern ein Gespräch mit ihr, welches ihr gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen würde.

Es fing harmlos an:
Das Mädchen hörte, wie Andrew und Catherine aufgeregt miteinander tuschelten, konnte jedoch nicht verstehen über was sie redeten. Es war ihr auch egal, sie las sowieso ein Buch und wollte nicht gestört werden.

„Hermione, kommst du mal bitte zu uns an den Tisch? Wir müssen mit dir reden.“
Hermione legte ihr Buch zur Seite und setze sie auf einen Stuhl gegenüber von ihren Eltern.
„Wir haben eine dieser Zeitungen in deinem Zimmer gefunden...“, fing Andrew an und hielt einen Tagesproheten hoch.
Sie seufzte. Warum hatte sie es nur so offen rumliegen lassen?
Catherine machte weiter: „Wir haben den Hauptartikel gelesen, was mit Harry Potter passiert ist und Cedric Diggory. Warum hast du es uns nicht erzählt? Ein Schüler ist ermordet worden und du verschweigst uns das?“ Ihre Mutter war wütend. „Haben wir kein Recht zu erfahren, was mit dir passiert, mit deinem Leben dort?“
Die Hexe schluckte. „Mom, es ist so... Ich hatte Angst. Dass ihr mich von Hogwarts nehmt, weil es euch zu gefährlich ist und dass ich dann nie wieder zurück kann, weil ihr es mir verbietet und...“
„Das wäre unser Recht und es wäre richtig!“ fuhr ihre Mutter dazwischen.
„Das könnt ihr nicht machen! Ihr versteht das alles nicht, ihr habt keine Ahnung!“
Nun war auch Andrew sauer. „Natürlich, wir sind nur einfache 'Muggel' richtig? Seit du auf diese Schule gehst, entfernst du dich immer mehr von uns. Denkst du das ist uns nicht aufgefallen? Wir sind dir nichts mehr wert, schließlich können wir keine Schweinchen fliegen lassen oder Hasen aus Hüten zaubern! Dich interessiert doch nur das Leben bei den Zauberern, wir sind nur das notwendige Übel, zu welchem du leider Gottes jeden Sommer zurückkehren musst. Am liebsten hättest du es doch, bei den zauberhaften Weasleys zu wohnen! Alles dreckige Zauberer!“
„Das ist nicht wahr, sie sind keine dreckigen Zauberer und ich hab euch doch lieb! Ja, ich habe mir manchmal gewünscht ihr wärt Zauberer, doch ich liebe euch so wie ihr seid....“
„Vielleicht geht dein Wunsch in Erfüllung! Wir haben uns Mühe gegeben bei deiner Erziehung, doch die Magie ließ sich nicht aus dir herausbringen. Wir hätten es wissen müssen, im Waisenhaus hatten sie uns gewarnt, dass du komisch bist!“, zischte ihre Mutter ihr entgegen.

Stille.

Niemand wagte es irgendetwas zu sagen. Andrew und Catherine wechselten einen Blick. Es war zu spät, es zurückzunehmen.
„Hermione...“
Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hatte 15 Jahre lang ein Scheinleben geführt? Alles Schwindel... "Wer? Wer sind meine echten Eltern?" fragte sie, während sie die Tränen hinunterschluckte.
Andrew sah sie traurig an. „Wir können keine Kinder bekommen, doch es war einer unserer größten Wünsche. Wir haben alles versucht, das kannst du uns glauben, aber nichts klappte, so dass wir auf die Idee gekommen sind ein Kind zu adoptieren. Und so haben wir dich bekommen, mit der Warnung, dass du dich etwas anders verhieltest als normale Kleinkinder, du warst ruhiger, zurückgezogener. Man hat uns gesagt, dass manchmal komische Dinge um dich herum passierten. Wir haben dich adoptiert, als du fünf Jahre alt warst, also vor zehn Jahren.“
Es war schwer für Hermione, damit zurechtzukommen. „Warum habt ihr es mir nicht früher erzählt, und wer sind meine wahren Eltern?“
„Wir hatten Angst vor deiner Reaktion. Es war ein Fehler, es dir zu verschweigen, aber was hätten wir denn ...“
„Wer sind meine wahren Eltern?“, wiederholte sie zischend.
„Das wissen wir nicht.“

Als wäre alles gesagt stürmte Hermione nach diesen Worten davon und verschloss sich in ihrem Zimmer. Ein paar Tränen liefen ihr übers Gesicht. Doch sie spürte ein unbändiges Verlangen danach, zu wissen, wer sie wirklich war. Wütend schmiss sie ihr Kissen gegen die Wand. Immer neue Enthüllungen, vor 4 Jahren, dass sie eine Hexe war, und jetzt, dass sie keine Granger war. Sie fragte sich, ob 'ihre' Großeltern oder sonstigen Verwandte wussten, dass sie adoptiert war.
Es klopfte an der Zimmertür.
„Hermione, lass mich rein. Ich möchte mit dir reden.“ Es war ihr Vater.
Hermione rührte sich nicht. Erneutes Klopfen. „Bitte Hermione...“ Sie öffnete die Tür und sah ihn fragend an.
„Ich will dir helfen. Damit du erfahren kannst, wer deine richtigen Eltern sind. Aber bitte, mein einziger Wunsch ist es, dass du uns trotzdem ähnlich wie Eltern behandelst.“
„Wie willst du mir denn helfen?“ Ein trauriges Lächeln huschte ihr übers Gesicht.
„Ich will mit dir zu dieser Zaubererbank. Die können uns bestimmt weiterhelfen, du hast mal etwas über eine Blutsicherung erzählt, so dass Gringotts an deinem Blut oder deiner Magie feststellen kann, ob du der richtige Erbe oder Kontoinhaber bist. Wir könnten zu Gringotts und einen magischen Bluttest machen lassen. Wenn deine Eltern wirklich Zauberer waren, werden sie bestimmt etwas finden, das auf dein Blut reagiert.“ Andrew wollte seine Tochter nicht verlieren, deswegen versuchte er den Schaden zu begrenzen.
Hermione schaute ihn aber skeptisch an:
„Was ist, wenn meine Eltern keine Zauberer waren oder sind? Was dann?“
„Wir werden eine Lösung finden. Bitte Hermione, vertrau mir.“
„Ich versuche es, aber nach alledem ist es nicht leicht, weißt du? Warum? Warum habt ihr nicht darauf vertraut, dass ich es schon früher verstanden hätte?“, entgegnete sie während sie aus dem Fenster schaute. Andrew blieb ruhig.

Es war bereits dunkel, die Sterne waren am Himmel und der Mond war zu sehen. Die Grangers wohnten in einem netten, kleinen Haus in der Umgebung von London. Hermiones Zimmer hatte Ausblick auf den Garten, der an einen Wald angrenzte. Sie liebte diese Aussicht. Sie sah die Rosen ihrer Mutter, den knorrigen Kastanienbaum, den kleinen, aber gepflegten Teich. Diese ruhevolle Atmosphäre liebte sie, und sie liebte es im Garten zu lesen, auf der Holzbank die zwischen zwei Azaleen stand. In ihrem Garten. Es war wie ihr kleines Reich, welches von keinen Sorgen beschattet wurden, die die Außenwelt betrafen. Kein Voldemort, kein Krieg. Hermione starrte in den Sternenhimmel. Wie gerne würde sie die Zeit zurückdrehen, so dass Voldemort nie auferstanden wäre. Bei diesem Gedanken huschte ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht. Sie griff sich an den Hals an dem der Zeitumkehrer hing.
Bis auf Dumbledore, der wusste, dass sie ihn behalten hatte, dachte jeder sie hätte ihn zurückgegeben. Doch Dumbledore führte damals, kurz nach ihrem Abenteuer mit Sirus Black, Harrys Paten, mit ihr ein Gespräch, welches ihr bis heute ein schlechtes Gewissen bereitete.


"Kommen Sie herein und setzen Sie sich, Miss Granger", sagte Dumbledore freundlich und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.
"Sind Sie sicher, dass keiner Ihrer Freunde Ihr Fehlen bemerkt hat oder bemerken wird?", fragte er mit ernster Stimme, doch seine Züge waren immer noch sanft und freundlich. "Natürlich, Sir, keiner wird etwas bemerken. Aber..wozu sollte ich zu Ihnen kommen, Sir?", fragte Hermione ein wenig verwundert. Hatte sie etwas angestellt?
Etwas von ihrer Angst musste sich in ihren Augen widerspiegeln, da Dumbledore sofort beruhigend auf sie einredete: "Keine Sorge, Miss Granger, Sie haben nichts angestellt oder ähnliches. Ich muss mit Ihnen über den Zeitumkehrer sprechen. Ich wollte Sie fragen, ob Sie ihn an Prof. McGonagall zurückgegeben haben?"
Hermine versuchte überall hinzuschauen, bloß nicht in sein Gesicht. "Wie soll ich dem Rektor erklären, dass ich die befehle eines Lehrers missachtet habe?",dachte sie nervös. Sie wurde ein wenig rot.
"Nein, Sir, ich habe den Zeitumkehrer behalten. Hier, sehen Sie." Sie nahm sich die Kette ab, an der der Zeitumkehrer hing und reichte ihn ihm.
"Nun, Miss Granger..." Es schien, als ob es Dumbledore schwer fallen würde, den Zeitumkehrer anzusehen. "Wissen Sie, Miss Granger, wie wertvoll so ein Zeitumkehrer ist?" fragte er.
"Ich habe darüber gelesen, und was mich verwundert ist, dass es ja nur sehr wenige Zeitumkehrer geben muss, nur etwa 20 Stück auf der ganzen Welt. Und sie müssten sehr alt sein, der letzte wurde vor mehr als 400 Jahren gefertigt", sagte Hermine, die sich langsam wieder beruhigte.
"Sehr richtig, Miss Granger...Nun, wie ich sehe, ist Ihr Wissensstand dem Ihrer Mitschüler weit voraus." Dumbledore lächelte.
"Dennoch, ich werde Sie bitten diesen Zeitumkehrer nicht an das Ministerium zurückzugeben. Ich werde Professor McGonagalls Gehirn so manipulieren, dass sie denkt, Sie hätten den Zeitumkehrer zurückgegeben", sagte er, wobei sich gegen Ende seines Satzes ein trauriges Lächeln auf sein Gesicht geschlichen hatte. Hermione war sprachlos und starrte ihren Rektor verständnislos an.
"Sie dürfen ihn benutzen, doch denken Sie daran, mit der Zeit darf man nicht spielen! Ach und noch etwas: Ich bitte Sie, zerstören Sie den Zeitumkehrer, allerdings tun Sie das erst, wenn sie es für angemessen halten. Sie werden es spüren. Versprechen Sie es mir. Bitte." Der flehende Unterton in Dumbledores Stimme verwunderte Hermione sehr.
"Ich...ich verpreche es, Sir", stammelte sie überrumpelt.


Wenn sie jetzt daran dachte fühlte sie sich schlecht. Sie hatte den Zeitumkehrer immer noch. "Wann ist der richtige Moment, wann ist es angemessen?", fragte Hermione sich. Der Schulleiter hatte den Zeitumkehrer danach nie mehr erwähnt. Es war als hätte dieses Gespräch nie stattgefunden.

Doch im Moment hatte sie andere Sorgen.
Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun. Was würde sie machen, wenn ihre Adoptiveltern sie nun verstießen? Wie sollte sie alleine zurechtkommen? Sie runzelte die Stirn. Das würden sie doch nie machen. Oder? Während sie die Abenddämmerung beobachtete, dachte sie daran, wie schnell sich ihr Leben verändert hatte. Wie lange hatte es gedauert bis die Wahrheit ausgesprochen war? 10 Sekunden vielleicht. 10 Sekunden, die ihr Leben auf ewig verändern würden. Unbewusst spielte sie mit der Kette ihres Zeitumkehrers.

„Danke Dad, dass du versuchst mir zu helfen. Ich weiß ich war unfair aber...", Hermione stockte.
„Ist schon okay. Ich verstehe das. Und Catherine wird es auch verstehen. Nun, ich lasse dich dann mal alleine. Gute Nacht, Schatz.“
Hermione legte sich auf ihr Bett und lag noch lange wach.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw