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Fanfiction

Fighting one's Waterloo - Galgenmännchen

von bela

Galgenmännchen



Drei Tage - Drei Tage, sieben Stunden und vierunddreißig Minuten. Seit genau drei Tagen, sieben Stunden und vierunddreißig Minuten war sie nicht mehr zu Hause gewesen.

In ihrem zu Hause. Es gab nur ihn, die Katze und die unglaublich niederschmetternde Gewissheit, dass diese Besetzung in den eigenen vier Wänden für längere Zeit so bleiben würde, denn dafür war er selbst verantwortlich.

Er hatte dafür gesorgt, dass sie nun endgültig weg war. Und auch wenn ihn nach drei Tagen, sieben Stunden und qualvollen vierunddreißig Minuten ein kleines hoffnungsvolles Männchen in seinem Innersten sie zurückrief, zu ihrem Büro lief, sich mit ihr versöhnte und sie endlich nach Hause brachte, er konnte sich nichts mehr vormachen.

Ron Weasley saß; in der Küche seines Eigenheims. Er saß genau auf dem Platz, von dem seine Frau vor drei Tagen aufgesprungen war, bereit ihn zu begrüßen, ihn in die Arme zu nehemen, ihn...

Er fuhr sich durch das rote Haar und fühlte das harte Metall seines Eheringes über seine Kopfhaut scharben. Langsam führte er seine Hand zu seinen Augen und drehte sie von der einen zu anderen Seite.

Der Ring reflektierte das dämmrige Licht, welches ihn wie eine Motte umschwirrte. Die Farben wurden mal heller mal matter, je nachdem der Ring beleuchtet wurde.

Gedankenversunken fuhr er mit dem Daumen über die glatt geschliffene Oberfläche des Ringes. Er versuchte das Metall zu erwärmen, doch war es vergebens. Der Ring blieb kalt.

Es schien ein iimmer währender Kontrast zu seiner Haut darzustellen. Soeben fuhr ihm der Gedanke durch den Kopf, dass der Ring ebenso gut mit seiner Ehe vergleichbar war.

Seit ihrer Abwesenheit hatte ihn alles in diesem Haus an sie erinnert, an die Probleme, die Momente , in denen sie einfach glücklich gewesen waren, einfach an alles. Und ohne sie fühlte sich alles kalt und leer an.

Er hatte nicht in dem gemeinsamen Bett geschlafen. Der schiere Gedanke daran erschien ihm lachhaft. Wie konnte er auch nur einen einzigen Gegenstand hier benutzen, wenn er sich hier nur wie ein Gast fühlte?

Nein, weniger. Er war ein Fremder. Ein Fremder im ach so Vertrauten. Von jeglichen Rechten und Pflichten beraubt und es schien ihm noch nicht mal etwas anzuhaben.

Wenn sie nur wieder da wäre. Wenn sie doch nur wieder auf dem Teppich vor dem Kamin stünde und irgendetwas an ihm kritisierte. Es wäre der Himmel auf Erden.

Doch der Kamin blieb kalt und leer. Der Teppich dämpfte keine Schritte und niemand rief durch zwei Zimmer hindurch. Sie hatte diese Art, dass jeder sie auch durch mehrere Zimmer hindurch gut hören konnte.

Er lächelte matt und legte seine großen Hände langsam auf die Tischplatte.

In manchen Momenten hätte er sie gern mit Silenzio zu schweigen gebracht. Ihre altkluges Art hatte viel Geduld von ihm abverlangt.

Doch nun hätte er alles dafür gegeben sie wieder bei sich zu haben.

Er schreckte aus seinen Gedanken auf und erhob sich. Seine Schritte waren das einzige, hallten in der geräumigen Küche wieder.

Ron hielt bei dem Schränkchen unter der Spüle inne. Er bückte sich und öffnete in Gedanken versunken die Türen.
Dort zwischen Allzweckreinigern, Schwämmen und Putzteufeln fand er es.

Das in jedweder roten Coleur schimmernde Etikett pries die intensive Wirkung dieser starken Spirituose an:
Ein kleines Männchen goss sich großzügig in ein winziges Trinkgefäß ein und kippte sogleich voller Wohlgemut das fernab der Scoville-Skala messbare Getränk ein.

Ron verfolgte nun, wie die kleine Gestalt in unheilvoller detaillierter Darstellung Feuer fing, mit lodernen Armstümpfen gen entgegengesetzte Richtung des Etiketts hechtete und am Rand als kleines Häufchen Asche in sich zusammen sank.

Ron hatte noch nie wirklich auf das Etikett geschaut, doch nach eingehender Musterung und in Einbeziehung vergangener Ereignisse fühlte er sich mit dem lodernen Häufchen Asche sehr verbunden.

Ron blickte wieder auf das Etikett, welches sein Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde mit farbigem Licht erhellte. Das Häuflein Asche war verschwunden.

Das Feuer, welches sich nun auf das ganze Etikett, wie ein Großflächenbrand ausgebreitet hatte, formte nun funkelnde Letter, welche nun die Marke des zu beider Teilen meist geliebten und gehassten Getränk der Zauberergemeinde bildeten:

Odgen's bester Firewhiskey
das Original seit Londons Großbrand 1666

Ron umfasste den Bauch der Flasche ein wenig fester.
An jenem Abend hatte er Firewhiskey getrunken und zwar reichlich. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr zusammenreimen, was im späteren Verlauf des Abends geschehen war. Und eigentlich wollte er es auch gar nicht.


Lavender Brown. Wieso musste er ausgerechnet in Lavender Browns Bett aufwachen? Ausgerechnet die Person , die er nach einer verkaterten Nacht gerade als Bettgenossin neben sich liegen sah.

Er sah ihr erwartungsfreudiges Gesicht vor seinen Augen.
Ihre Hände hatten durch sein Harr gestrichen und ihre Worte, welches sie mit ihrer sanften Stimme in sein Ohr gegurrt hatten für ihn wie kreischende Sirenen geklungen.

Er war mit dem Gedanken aufgewacht, Hermine in seinem liebsten Art zu der in der in diesem Moment gerade fähig war, zu bitten ihm einen Tee zu machen, als ihn fremde Hände begrapschten und fremde Klänge sein Ohr streiften.

Katerprobleme , wenn sie im Hause Weasley mal vorkamen, um genauer zu sein bei Ron, wurden sehr liebevoll von Hermine gelöst. Obgleich Hermine sonstige Fehltritte mit ärgster Miene missbilligte, kümmerte sie sich fürsorglich um ihn, wenn er wieder mal in ein Trinkgelage mit seinem Vorgesetzten gezwungen wurde.

Beim allerersten Mal war Ron so geschockt gewesen, er war felensfest davon überzeugt, dass seine Frau ihn mit einer ihrer ewig währenden Strafpredigten bedachte, dass er stocksteif in ihren Armen gelegen hatte und verdächtige Röte in seine Ohren gekrochen war.


An jenem unheilvollen Morgen jedoch, war nichts von der Wärme gewesen, mit der seine Frau ihn bedachte hatte. Nein, es war eine andere Frau, an die er sich patu nicht erinnern wollte, die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Es schien - nein es wollte ihm nicht in den Schädel.

Gleich, nachdem er Lavender durch seinen wässrigen Blick erkannt hatte, war er wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett gefallen:

"Aber Won Won? Was willst du denn da draußen? Komm wieder zurück ins Bett. Hier ist es schön warm."

Ihren Worten Ausdruck verleihend klopfte sie sanft neben sich aufs Kissen. Ihm war so übel, dass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.

"Was.. Was tust du hier ? I

Lavender, die sich zuvor lächelnd auf den weißen Laken geräkelt hatte, schreckte leicht empört auf.

"Aber mein Liebster - weißt du denn nicht mehr , was für eine leidenschaftliche Nacht wir miteinander verbracht haben? Du warst doch so stürmisch, mein Hengst mit dem flammenden Haar...

Ihn eindringlich musternd, befingerte sie eine blonde Locke, die ihr ins Gesicht gefallen war.
Ron, leichenblass folgte ihrem Blick und musste sich eingestehen, dass sein Adamskostüm ihr reichlich Bühne bot.

Hastig sah er sich nach seinen Sachen um und begann sogleich sie mit einer unglaublicher Behändigkeit, angesichts seiner Größe, von den unterschiedlichsten Stellen im Zimmer aufzulesen.

" Ich weiß zwar nicht, wovon du redest, aber lass mich eins klar stellen..."

Er hielt inne und suchte ihren Blick, mit hochroten Ohren und ausladener Gester von sich weisend: " Das mit uns... falls da... falls.." Er hielt inne um sich zu sammeln und gegen seine Übelkeit an zukämpfen. Seine Finger verkrampften sich in den Stoffen seiner zerknüllten Kleidung, welche er geistesabwesend wie einen Säuglich auf dem Arm wiegend.

"Aber Liebster; was hast du denn ?" Lavender hatte richtete sich langsam auf und zog sich die Zudecke über die Brust.

"Hast du diese wunderbare Nacht nicht auch so genossen, wie .."

"Nein! Ich kann mich noch nicht mal daran erinnern! Das hier" - er gestikulierte wild mit einer Hand zwischen Lavender und sich herum -" hätte nie stattfinden dürfen. Und es hat nun leider dank sehr viel Alkohol dazu geführt, das ich in diesem verdammten Bett gelandet bin! Ich bin verheiratet!"

Als Beweis dafür hatte er ihr seinen Ringfinger entgegengestreckt, als Schild, für ihre weiteren Flirtversuche. Doch Lavender war nun jetzt gar nicht mehr nach kokettieren zu Mute: "Was soll das heißen ? Bin ich dir nicht gut genug? Ich dachte wir hatten eine besondere Verbindung. Du hast doch selber gesagt, dass ich dich viel besser verstünde , als diese Hermine!"

Das schnürte ihm gänzlich den Hals zu. Was auch immer er in dieser ereignisreichen Nacht gesagt haben mochte, es wollte ihm nicht in den Sinn kommen, geschweige denn einen Sinn ergeben. Und diese Frau erdreiste sich so über Hermine zu sprechen und ihm so schamlos die Geschehnisse letzter Nacht offen zu legen.

Sich sammelt begann er einen letzten Versuch: " So. Folgendes - Das hier war ein großer Fehler. Ich werde nie wieder zu einen von Grants Parties gehen, geschweige denn nach der Arbeit etwas trinken gehen."

Während dieser kleinen Rede war er auf- und abgegangen und musterte sie, wie einen Verbrecher auf der Anklagebank. Lavenders kornblumenblaue Augen weiteten sich erschrocken und ihr kleines Kussmündchen verzog sich zu einer Fratze.

Ron übersah das Mienenspiel und fuhr fort: " Unsere Beziehung ist rein beruflicher Natur - und das wird sie auch bleiben! Ich.."

"Ha! Das ich nicht lache! Das hat sich gestern Abend aber ganz anders angehört!

"Sei still!" : Rons Gesichtsfarbe hatte mehere Töne übersprungen und hatte sich jetzt sich bei einem weinrot eingepegelt : "Ich weiß nicht, was gestern Abend passiert ist, aber sei dir bewusst, dass das nicht nocheinmal vorkommen wird!"

Lavender starrte ihn ungläubig an, bevor sich wieder ein strahlendes Lächeln auf ihrem Kussmund gemütlich machte: " Ach Won-Won, du bist erschöpft. Komm her, ich gebe dir einer meiner berühmten ..."

"Bleib mir ja vom Lieb ,Weib! Das hier ist lächerlich und du bist armseelig!"

"Tätsächlich?" Lavender war nun ebenfalls auf hundertachtzig. "Und wo willst du bitte hin ? Zu deinem lieben Frauchen, die ja ach so verständnisvoll ist?"

Siegessicher verschränkte sie die Arme vor der Brust.

Rons Magen verkrampfte sich schmerzhaft und die Kopfschmerzen, die seine Nervenbahnen zerrieben, erhöhten ihr Pensum.

Lächelnd ließ sie sich in die Kissen zurück sinken. " Wusst ich's doch! Dafür hast du keinen Mumm! Das ist auch nicht schlimm, wenn ich's recht bedenke, war es mir sowiso liebe, wenn ich die Sache zwischen euch beende. Ich.."

Diesen letzten Anstoß hatte er gebraucht , um aus diesem selbstverursachten Albtraum zu entfliehen.

"So redest du nicht mit mir! bleib ja fern von mir! UND WENN DU HERMINE ZU NAHE TRETEN SOLLTEST; VERGESSE ICH MICH!"

Und damit hatte er die Tür beim Knauf gepackt und sie mit aller Wucht, die er aufbringen konnte zugeknallt. Danach konnte er sich nur noch an verworrene Farben und Dinge erinnern. Wie er sich Hermine so anständig hatte zeigen können, war ihm auch nicht geläufig. Doch eins war ihm in Gedächtnis eingebrannt: dass er so schnell , wie irgend möglich ihre Wohnung verlassen hatte.


Ron hatte gar nicht gemerkt, wie er auf den Küchenfußboden gesunken war. Die Flasche immer noch in der Hand, waren ihm Einzelheiten, der letzten drei Tage durch den Kopf gegangen. Wie er sich nur noch die Arbeit gestürzt hatte, wie er ihr kein einziges Mal über den Weg gelaufen war und doch hatte er es sich so oft erhofft.

Lavender hatte es sich zwar noch einmal nicht nehmen lassen ihr Dasein als Singlefrau bei ihm unter die Nase zu reiben, doch hatte sie sich nicht mehr geholt , als eine rüde Ablehnung. So hatte nun auch eine Lavender Brown verstanden, dass es bei ihm nichts zu holen gab - noch nicht. Irgendwann hatte er überhört, dass sie ihm eine Karrenzzeit gewähre. Sollte sie doch der teufel holen.

Sollte mich doch der Teufel holen... Was habe ich nur getan? Er trank einen Schluck aus der Flasche und zuckte unweigerlich zusammen. Das Zeug hatte eine wirklich intensive Wirkung.

Plötzlich schreckte er auf und besah sich die Flasche eindringlich: Was mache ich denn? Damit hat doch alles angefangen!

Plötzlich kochte eine glühend heiße Wut in ihm auf, die seinen Magen überflutete. Er packte den Hals der Flasche und warf sie auf den gefließten Boden.

Mit einem harten Aufprall hatte die Flasche wohl nicht gerechnet, das Etikett, welches lauthals und voller Stolz die Prachtmarke :Odgen's bester Firewhiskey
das Original seit Londons Großbrand1661

in schriller Tonhöhe zum besten gab, schrie wie am Spieß angesichts seines so tragischen Endes auf dem Weasley'schen Küchenfußboden.

Das Glas stob in alle Richtungen und die Flüssigkeit spritzte zischend auf Möbel, Boden und benetzte die gestrickten Wollsocken, die Ron, obwohl sie kastanienbraun waren trug. Sie waren von Hermine selbstgestrickt.

Die Küche, die kurz zuvor von dem gleisend hellen Klingen von Glas erfüllt war, war nun wieder vollkommen still. Das Etikett lag triefend nass in einer großen Pfütze bestem Firewhiskey, welches mit Glasscherben gespickt, ein armseeliges Bild abgab. Das Männchen, welches eigentlich glühend am Etikettrand verschmorren sollte, hob rüde die Hand gegen den Werfer und fing dann trotzdem Feuer.

Ron vergrub tief seufzend das Gesicht in den Händen. Was hatte er nur getan? Wie würde es jetzt weitergehen?

In seinen Überlegungen vertieft, bemerkte er nicht das Picken am Küchenfenster, welches von Miute zu Minute stärker anschwoll.

Irgendwann wurde es so gerräuschintensiv, dass er es nicht mehr überhören konnte. Langsam zog er sich an der Spüle hoch und öffnete einem stattlichen Kauz das Küchenfenster.

So schnell wie er hereingesegelt war, war er auch gleich wieder draußen. Nur ein Couvert, das jetzt offen auf dem Küchentisch lag, hatte er dort gelassen.

Das Couvert wiegte schwer in der Hand. Schwerer als jenes, welches regulär für Amtsbriefe verwendet wurde. Auf weinrotem Untergrund mit gold verschnörkelter Verzierung Prangte das Wappen des Tagespropheten: eine prunkvolle Schreibefeder, welche an einem Spitzhut befestigt war. Darunter funkelte in goldenen Lettern:

An Mr. und Mrs. Ronald Billius und Hermine Jean Weasley

Resignierend fuhr Ron sich durch das Haar und vergrub den Kopf in seinen Armen. Das Pergament schien längst vergessen, doch hatte es ihn an ein Ereigniss erinnert, welches Hermine schon monatelang auf Klebezettel geschrieben und in der Wohnung verteilt hatte , um ihn daran zu erinnern.

Kommenden Samstag sollte der allseits bekannte Presseball des Tagespropheten stattfinden. Und Mr. und Mrs. Ron und Hermine Weasley würden daran teilnehmen... müssen.



to be continued


Autor's note : Ein Hallo an die Leser, die sich noch ein bisschen daran erinnern können, was ich letztes Jahr hier so an Geschichte hingekliert habe. Es tut mir wahnsinnig Leid, dass es mich sage und schreibe fast ein Jahr gedauert hat , um hier eine Fortsetzung zu posten. Aber es war wirklich viel los...

Dennoch habe ich die Geschichte nicht aus den Augen verloren und hoffe , dass ich mit dieser Fortsetzung Euch Lust auf mehr gemacht habe.

Wie immer Anregungen, Kommentare ect. sind wünschenswert :)

Liebe grüße

bela


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