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Fanfiction

Boulevard of broken Dreams - A cold, lonely morning.

von SaphiraMalfoy

Ich liebe den depressiven Nachkriegs-Draco.


_______________________________________


Es war ein recht kühler Morgen für diese Jahreszeit, die schmutzige, graue Straße Londons verdreckt und einsam, denn es war noch früh, nur vereinzelt konnte man Stimmen aus weiter Ferne hören. Sie gehörten denen, die die Nacht durchgetanzt hatten und nun erschöpft auf dem Weg in ihre Betten waren, manche allein, einige in Begleitung von Freunden und wieder andere mit jemandem, den sie erst kennen gelernt hatten, der ein paar erregte Minuten oder auch Stunden in ihrem Bett verbringen und dann vermutlich für immer verschwinden würde.

Doch hier, auf einem gepflasterten Weg, etwas abseits der gängigen Straßen, war nur ein einziger Mensch zu sehen, es war ein junger Mann, kaum älter als zwanzig, vielleicht sogar noch ein wenig jünger. Er war blass und dünn, wirkte ausgezehrt, fast bemitleidenswert, sein blondes Haar war durcheinander, offensichtlich hatte er sich gar nicht erst die Mühe gemacht, es zu kämmen, bevor er das Haus verlassen hatte, viel Wert auf sein Äußeres schien der Junge nicht zu legen, andererseits war es ohnehin eher unwahrscheinlich, dass er hier jemandem begegnen würde, den es interessierte.
Für ihn interessierte sich sowieso niemand, er war allein und das nicht nur jetzt gerade, sondern immer schon, auch wenn ihm das erst in den letzten Wochen wirklich bewusst wurde.
Wenn jemand, der den jungen Mann von früher kannte, nun an ihm vorbeigehen und ihm nur einen flüchtigen Blick von der Seite her zuwerfen würde, so würde er ihn nicht wieder erkennen. Draco Malfoy war nicht mehr das, was er einmal war, sein Gang war nicht mehr stolz und aufrecht, seine Schultern nicht mehr breit, sein Kopf nicht hoch erhoben und der Ausdruck in seinem Gesicht nun alles andere, als überheblich. Er war nicht mehr, als ein Schattenbild seines früheren Ichs, wirkte, wie eine völlig andere Person, war etwas geworden, was niemand von jemandem wie ihm je erwartet hätte und auch kaum einer zu Gesicht bekam, denn Draco mied die Gesellschaft anderer, vor allem die der Zauberer und Hexen, die allesamt den Sturz des Dunklen Lords feierten und ein neues, glücklicheres Leben begannen, ohne ihn und ohne die übrigen, ehemaligen Todesser.


I walk a lonely road.
The only one that I have ever known.
Don't know where it goes,
But it's home to me and I walk alone.



Die meisten von ihnen waren ohnehin tot, hatten sich abgesetzt oder waren nun dort, wo sie hingehörten, auf einer Insel im Meer, gefangen im schrecklichsten Gefängnis, das man sich vorstellen konnte. Zwar hatte man Draco nicht nach Askaban gesteckt, er sei noch zu jung, wäre gezwungen worden, hätte mildernde Umstände verdient... doch wollte man ihn auch nirgendwo dabei haben. Das hatte er nicht erst probieren müssen, um es zu wissen... Wer wollte heutzutage schon noch mit einem Malfoy gesehen werden?

Orientierungslos wanderte der junge Magier umher, ohne ein Ziel vor Augen zu haben oder auf den Weg zu achten, von dem er nicht wusste, wohin er ihn führen würde. Diese einsame Straße war wie sein Leben:
Kalt, unpersönlich, leblos, beschmutzt und kaum noch das, was sie einst war. Niemand interessierte sich mehr für die wenigen Läden in dieser früher einmal so bunten, lauten, beliebten Gegend. Sie war tot und man hatte seinen Fokus auf andere Wege gelegt.

I walk this empty street
On the Boulevard of Broken Dreams.
Where the city sleeps
And I'm the only one and I walk alone.



Träume, Wünsche Ziele, all dies hatte Draco einmal gehabt, doch das war nun sehr, sehr lange her. Wenn er daran zurück dachte, war es, als würde er sich an einen Film, oder eher ein Buch, denn der Magier wusste nicht einmal, was ein Film überhaupt war, erinnern, über einen Jungen, der sein altes Ich darstellte. Eine persönliche Bindung schien er zu diesem Menschen kaum noch zu haben, das war nicht er, das war jemand anderes, jemand, dem es gut ging, viel zu gut, als dass er hätte erkennen können, was in der Welt um ihn herum passierte...
Nein, der junge Magier hatte damals nicht verstanden, was gut und was böse bedeutete, natürlich kann man Menschen nicht einfach in Schubladen stecken, du bist gut, du bist schlecht, doch die Seite, auf der er stand, an die er glaubte und die er anfangs noch so vehement befürwortet hatte, war eindeutig die falsche gewesen. Für Draco und seine Familie, besser gesagt seinen Vater, kam diese Erkenntnis leider zu spät.

Mum hatte recht, dachte er verbittert.
Seine Mutter, Narzissa, hatte es immer gesagt, Lucius handle falsch, solle diesem Monster nicht dienen und seine Zeit lieber mit der Familie verbringen…
Aber einem Lord Voldemort kündigte man eben nicht einfach so, hatte man sich ihm erst einmal verschrieben, so gab es kein zurück mehr.
Dies war ein Packt fürs Leben, besiegelt, durch ein Dunkles Mal, das auch heute, da der Lord bereits seit einigen Monaten besiegt war, deutlich sichtbar jeden ehemaligen Todesser kennzeichnete.
Zu ihnen hatte Draco keinen Kontakt mehr, weder zu den Älteren, noch zu denen, die einst mit ihm zur Schule gegangen und sich danach, oder kurz vor der finalen Schlacht dem, dessen Name nicht genannt werden durfte, angeschlossen hatten, doch er wollte es auch gar nicht. Keiner von ihnen, fehlte ihm.
Blaise vielleicht, doch er war nie ein Todesser gewesen, reinblütig zwar, auch stolz darauf, doch nie sonderlich erpicht darauf, sich in den Kampf zu stürzen. Weder als Held, noch als Schurke. Er war einfach nur Blaise gewesen, der Freund, auf den man sich immer hatte verlassen können, mit dem man Schlammblüter ärgern konnte, der jedoch auch wusste, wann Schluss war und Draco so manches Mal in die Schranken gewiesen hatte.
Aber seitdem der Blonde das Mal trug, Zeichen der Unreinheit, der Schuld und des Bösen, waren sie keine Freunde mehr. Nicht, weil Blaise ihn nicht mehr wollte, viel mehr, weil der junge Malfoy sich zurückgezogen hatte und niemanden mehr an sich heran ließ.
Jetzt war es vorbei, alles aus und vorbei und Draco war alleine, hatte niemanden mehr, an den er sich hätte wenden können.


I walk alone.
I walk alone.
I walk alone.
I walk up
My shadow's the only one that walks beside me,
My shallow heart's the only thing that's beating.
Sometimes I wish someone out there will find me.
'Til then I walk alone.



Niemanden, mit Ausnahme seiner Mutter, doch sie war mit Andromeda in den Urlaub gefahren, irgendwohin, wo es warm war, ans Meer, vermutete Draco. Die Schwestern wollten, nachdem sie sich solange nicht mehr gesehen und beide eine so schreckliche Zeit hatten erleben müssen, versuchen wieder zueinander zu finden. Tante Andra hatte ihr Kind verloren, Nymphadora, ihre einzige Tochter, an der sie so sehr gehangen hatte. Sie war im Krieg gestorben, hatte gekämpft und war, Seite an Seite mit ihrem Mann, gefallen. Für das Gute, um ihrem kleinen Sohn, der nun bei seinen Großeltern aufwuchs, ein besseres Leben ermöglichen zu können.
Das hatte sie geschafft, doch nun musste ihr Kind ohne sie aufwachsen, in einer wunderbaren Familie, doch ohne Mutter und ohne Vater.
Natürlich hatte Narzissa Draco gefragt, ob er nicht mit kommen wolle, doch er hatte dankend abgelehnt, das konnte er sich einfach nicht geben, Happy Family...
Nein, danach war ihm derzeit definitiv nicht.
Der junge Magier war froh, wenn er seine Ruhe hatte und vor allem niemanden traf, der wusste, wer er war und was er beinahe getan hätte.

Gemordet.

In der magischen Welt war es selbstverständlich schwierig, als Malfoy nicht erkannt zu werden, daher mied er diese Straßen, vor allem die Winkelgasse, aber selbst in der Knockturn Alley ließ der junge Mann sich nur noch selten blicken, es war eben nichts mehr so, wie es einmal war.


I'm walking down the line
That divides me somewhere in my mind.
On the borderline of the edge
And where I walk alone.
Read between the lines of
What's fucked up and everything`s all right.
Check my vital signs
To know I'm still alive and I walk alone.



Für einen kurzen Moment blieb der Blonde stehen und blickte sich um, da er meinte, soeben Schritte hinter sich vernommen zu haben, ganz leise… aber als er sich die trostlose Straße, grau wie seine Augen und verlassen, wie er selbst, besah, musste er feststellen, dass dort niemand war, Draco Malfoy war ganz alleine hier, niemand suchte nach ihm, lief ihm nach oder verfolgte ihn. Und selbst wenn, dann sicher nicht, um dem jungen Mann Gesellschaft zu leisten, das wollte niemand.
Sie hassten ihn, alle.
Wer ihn nicht mit den übrigen Todessern über einen Kamm schor, der sah ihn als Malfoy an und die Malfoys wurden vielleicht nicht so sehr gehasst, wie der Rest der ehemaligen Diener des Dunklen Lords, was vor allem Narzissas Verdienst war, doch die Sympathien für diese Familie hielten sich weitgehend in Grenzen.
Höfliches Mitleid war das großzügigste, was man ihnen gab und das wollte Draco nicht, auf gar keinen Fall!

Obwohl es so dermaßen lächerlich war, dass er hier jemanden erwartet hatte, war der junge Mann überrascht, ja beinahe enttäuscht, als er feststellen musste, dass dort keine Menschenseele war. Er war einsam wie eh und je und das sollte nun eigentlich nicht verwunderlich für ihn sein und doch... hatte er sich Hoffnungen gemacht, dass es vielleicht noch jemanden gab, der... nein, dass war ganz einfach aussichtslos.

Schnellen Schrittes ging er weiter und versuchte seine Gedanken wieder auf ein anderes Thema zu lenken, oder besser noch: einfach an gar nichts zu denken.
Einfach...
Nein, einfach war dies nicht, ja fast unmöglich.
Das Herz des jungen Magiers schlug schneller, obwohl sich seine Schritte mittlerweile wieder verlangsamt hatten und er spürte, wie der Kloß in seinem Hals allmählich größer und größer wurde. Er würde doch jetzt nicht etwa weinen...
Ein Malfoy weint nicht!
Versuchte er sich in Gedanken selbst zu ermahnen, doch es war zwecklos, der kühle Wind, der ihm unangenehm in den Augen brannte war da auch nicht gerade hilfreich und was er auch tat, sein Herz wollte sich nicht beruhigen.
Musste es jetzt so schnell schlagen? Konnte es nicht einfach mal ruhig sein? Stehen bleiben...
Doch er lebte noch. Kein besonders ansprechendes Dasein, jedoch besser als der Tod, oder etwa nicht?
Kopfschüttelnd versuchte Draco diese absurden Dinge aus seinem Kopf zu verbannen, was war nur aus ihm geworden...


I walk alone
I walk alone
I walk alone
I walk up
My shadow's the only one that walks beside me.
My shallow heart's the only thing that's beating.
Sometimes I wish someone out there will find me
'Til then I'll walk alone.


Als der Wind allmählich stärker wurde, zog der Blonde seinen Umhang etwas enger um sich und schlag schützend die eigenen Armen um den ausgezehrten Körper. Der einst so attraktive, leicht muskulöse Quidditch - Spieler hatte deutlich abgenommen, er wirkte noch blasser als sonst und hatte tiefe Schatten unter den Augen. Damit gehörte er zu den Wenigen, die auch nach dem Fall des Dunklen Lords nicht besser aussahen. Zwar gab es viele, die Narben und andere, sichtbare Verletzungen vom Kampf trugen, doch die Meisten von ihnen wirkten nun glücklicher. Zumindest die, die nun langsam damit begannen, die Verluste, die sie hatten erleiden müssen, zu verarbeiten. Denn trotz allem, wussten sie, dass sie in eine bessere Zukunft blickten.

Gemeinsam.

Sie alle würden zusammen eine bessere Welt erschaffen. Eine Welt, in der es keine Todesser und keinen Voldemort gab, keine Schreckensherrschaft und dunklen Zeiten, keine Massenmorde und Folterungen...
Eine große, relativ zufriedene Zauberergemeinschaft.
Doch für Draco gab es diese Zukunft nicht, er gehörte einfach nicht dazu, denn alle dachten es und viele scheuten sich nicht es zu sagen:
Er hatte versucht Dumbledore zu töten, hatte auf der falschen Seite gestanden und sich nicht dazu durchringen können, sich auf die richtige, die gute Seite zu schlagen.
Malfoy eben... Feigling.
Allgemeine Meinung, festgefahren, nicht ganz unberechtigt, würde sich wohl nie wieder ändern.
Früher hatte Draco sich immer gewünscht einmal so zu werden, wie sein Vater.
Damals, als Lucius Malfoy noch jemand war, zu dem man aufblicken konnte, vor dem man Respekt, wenn nicht sogar Angst hatte. Ein einflussreicher Mann.
Macht und Geld.
Das waren die Werte, an die der junge Magier geglaubt hatte... vergebens.

Hatte jemals jemand zu ihm aufgeblickt?
Mal abgesehen von Pansy...
Ja, Pansy, die Gute. Sie hatte ihn geliebt, verehrt, war ihm nachgelaufen, wie ein kleines Hündchen und er hatte sie wie Dreck behandelt. Wenn er Ablenkung gebraucht hatte, mal eben seinen Spass, eine fürs Bett, dann war sie ihm gut genug gewesen.
Willig und leicht zu haben, ganz gut und auch ihre Oberweite war erwähnenswert, doch er hatte sich nie weiter mit dem Mädchen befasst. Nun tat sie ihm fast leid, wäre er nur nicht so ein verdammtes Arschloch gewesen, wer weiß, vielleicht wäre sie nun immer noch seine Freundin.
Was hatte sie eigentlich für Interessen, Hobbys und Fähigkeiten?
Draco wusste es nicht, denn er hatte sich nie dafür interessiert und irgendwann hatte auch Pansy das eingesehen, war aus ihrem Märchentraum aufgewacht und hatte sich nun schon seit Ewigkeiten nicht mehr bei ihm gemeldet.

Der junge Mann war alleine, hatte niemanden mehr und das hatte er sich größtenteils selbst zuzuschreiben.


I walk alone
I walk up
I walk this empty street
On the Boulevard of broken dreams
Where the city sleeps
And I'm the only one and I walk alone.
My shadow's the only one that walks beside me.
My shallow heart's the only thing that's beating.
Sometimes I wish someone out there will find me.
'Til then I'll walk alone.



Wie lange war er schon unterwegs? Suchend sah der Blonde sich um und entdeckte eine Uhr, die über einer ziemlich verdreckten U-Bahn Haltestelle hing, es war immer noch früh am Morgen und das an einem Sonntag, die Zeit verging einfach nicht, schien still zu stehen und ihm das Leben nur noch zusätzlich schwer machen zu wollen.

Als er schließlich hinter einem, mit unzähligen Graffitis versehenem, Hochhaus hervortrat sah er es:
Es war zwar nicht das London Eye, aber dennoch ein beeindruckenedes Riesenrad.
Groß und eindruckvoll stand es da, ganz still und unbeweglich, doch wenn man genauer hinsah, dann bemerkte man, dass ein paar der Gondeln im Wind leicht hin und her schwangen.
Einen langen, schwarzen Schatten auf den alten, verwahrlosten Rummelplatz werfend, sah es vor der blutrot aufgehenden Sonne seltsam aus, sehr schön, fast romantisch, wie auf einer Postkarte.

Verwirrt stellte Draco fest, dass er lächelte. Hier war er einst zusammen mit seinem besten Freund gewesen... Den ganzen Tag waren sie gemeinsam durch London gelaufen, hatten sich auf Muggelstraßen rumgetrieben, nur um mal zu gucken, wie es dort so aussah und abends waren sie gemeinsam mit dem Riesenrad gefahren. Das waren schon verrückte Zeiten gewesen, damals, als die Welt für den jungen Malfoy noch in bester Ordnung war...
Wie alt waren sie zu dieser Zeit? Dreizeh oder Vierzehn… Jung, unbeschwert und nicht ahnend, was in nicht allzu ferner Zukunft alles geschehen würde.
Die Erinnerung erschien ihm heute merkwürdig unwirklich zu sein, wie aus einem anderen Leben oder einem Traum und doch konnte er fast noch Blaise Stimme neben sich hören:
Komm schon, Draco! Sei kein Weichei, oder hast du etwa Höhenangst? Ich werf’ dich schon nicht runter.
Lachen... Sein Lachen.
Doch als der blonde Magier den Kopf zur Seite wandte, war da kein Blaise, nur ein eigener Schatten stand neben ihn und würde ihn wohl bis in alle Ewigkeit hin verfolgen.

_______________________________________


So, eigentlich sollte das schon etwas früher enden, doch als mir das mit dem Riesenrad einfiel, hatte ich plötzlich wieder Blaise im Kopf und deshalb gibt es noch ein zweites Kapitel, was ich weniger gut finde, aber das so enden zu lassen… mh, ne ich schreibe das Zweite noch, dann ist aber gut.
Derzeit ist noch ein Sad End geplant, aber ich überlege... vielleicht ändere ich es, bin mir nicht sicher

Ich hoffe es hat gefallen und würde mich über Kommentare freuen.


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