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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Traurige Erinnerung

von Winkey89

Du hast immer, in jedem Spiel den Schnatz geholt! Wir haben nur verloren wenn du nicht antreten konntest!“, gab Ron zurück.
„Cedric hat mir einmal den Schnatz weg geschnappt schon vergessen?“, ging die Diskussion von Harry aus nun weiter.
„Aber nur, weil diese blöden Dementoren auf das Spielfeld kamen und dich angegriffen haben!“, konterte Ron, darauf hin viel Harrys nichts mehr ein.
James Strahlen wurde bei jedem Argument von Ron immer breiter und die Sorgenfalten von Lily immer tiefer.
„Dementoren!“, nuschelte sie.


"Dementoren!", nuschelte Lily erneut. Dann ganz langsam liefen bei ihr die ersten Tränen, an ihren Wangen hinab.
James der immer noch strahlte vor stolz bemerkte dies nicht. "Mum? Was hast du?", durch Harrys Stimme wurde nun auch sein Vater Aufmerksam.
"Dementoren!", ihre Stimme fing an zu zittern. "Hey Lily! Liebling, alles ist in Ordnung!", versuchte der Rumtreiber seine Frau zu beruhigen. Harry schaute immer wieder zwischen seinen Eltern hin und her, auch die Familie Weasley, Hermine, Sirius, Remus und Tonks, schauten zu ihnen.
"Dementoren!", sagte Lily wieder und immer mehr Tränen liefen ihr dabei hinab.
"Liebling bitte! Es war nicht deine Schuld!", flüsterte ihr Mann ihr zu. Seine Frau sah ihn an.
"Sie hätten sie fast…", ihre Stimme brach ab, unfähig weiter zusprechen.
"Aber das haben sie nicht, du hast sie beschützt!", sprach James weiterhin auf seine ein.
"Harry auch…", sie war geschockt. "Harry geht es gut!", sagte ihr Mann daraufhin.
"Aber wir…wir waren nicht da! Wir hätten ihn beschützen müssen! So wie Petunia!", nun schrie sie schon fast.

So wie Petunia? Ging es Harry durch den Kopf. Plötzlich viel ihm wieder etwas ein. Seine Tante hatte ähnlich schon mal reagiert, wie jetzt seine Mum. Damals, wo Dudley und er von Dementoren angegriffen wurden.







"Mir war…mir war…als ob…als ob…"
"Als ob du nie mehr glücklich sein würdest", half Harry tonlos nach.
"Ja", flüsterte Dudley unentwegt zitternd.
"So!", sagte Onkel Vernon, die Stimme zu voller und beträchtlicher Lautstärke erhoben, und richtete sich auf. "Du hast meinen Sohn mit irgendeinem verrückten Fluch belegt, damit er Stimmen hörte und glaubte, er sei- zum Elend verdammt oder so was, stimmt`s?"
"Wie oft muss ich es dir noch erklären?", sagte Harry und mit der Wut schwoll auch seine Stimme an. "ich war es nicht! Es war ein Paar Dementoren!"
"Ein Paar- was für´n Quatsch?"
"De- men-to-ren", sagte Harry langsam und deutlich.
"Und was zum Teufel noch mal sind Dementoren?"
"Die bewachen Askaban, das Zauberergefängnis" sagte Tante Petunia.
Zwei Sekunden dröhnender Stille traten auf diese Worte hin ein, dann schlug Tante Petunia die Hand vor den Mund, als ob ihr ein abscheuliches Schimpfwort entfahren wäre.
Onkel Vernon glotze sie an. Harry drehte sich alles im Kopf. Mrs Figg, na gut- aber Tante Petunia?
"Woher weißt du das?", fragte er verblüfft.
Tante Petunia schien über sich selbst haltlos entsetzt. Sie äugte in ängstlicher Abbitte zu Onkel Vernon hinüber, dann ließ sie die Hand ein wenig sinken und entblößte ihre Pferdezähne.
"Ich hab- diesen schlimmen Jungen- vor Jahren gehört- wie er ihr- davon erzählt hat", sagte sie stoßweise.
"Wenn du meine Mum und meinen Dad meinst, warum nennst du die nicht beim Namen?", sagte Harry laut, doch Tante Petunia achtete nicht auf ihn. Sie schien fürchterlich durcheinander zu sein.

{Ausschnitt aus Harry Potter und der Orden des Phönix, Seite 42/43}


Damals hatte er sich gewundert, warum seine Tante dies behalten hatte. Er musste es wissen.
"Mum was ist mit den Dementoren? Was hatte Tante Petunia damit zu tun?", fragte Harry sie. Die Augen seiner Mutter wanderten zu ihm, sein Blick gab ihr Kraft und sie begann zu sprechen über das was vor Jahren, an der Hochzeit von Petunia und Vernon, um es genau zu sagen, passiert war….

"Dein Vater und ich, waren da noch in Hogwarts, unser letztes Schuljahr war zur hälfe rum und wir selbst waren erst gerade zusammen gekommen. In den Weihnachtsferien bin ich dann mit James erst zu ihm gefahren. Er wollte mich seinen Eltern vorstellen, vor allem seinem Dad, der im Sankt Mungo lag. Dein Großvater war auch Auror und bei einem Einsatz schwer verletzt worden. Es stand nicht gut um ihn und darum wollte ich deinem Vater bei stehen. In der Zeit kam auch ein Brief von meiner Mutter, in diesem Brief schrieb sie mir das Petunia und Vernon im Februar heiraten wollen. Wir verbrachten Weihnachten bei seinen Eltern.", sie stockte und sah zu James, dieser verzog schmerzlich das Gesicht, sprach dann jedoch für seine Frau weiter.
"Wir waren gerade wieder zurück in der Schule angekommen, als Professor Dumbeldore zu sich in sein Büro bat. Von ihm erfuhr ich dann, dass mein Vater am Morgen nicht wieder aufgewacht war. Er hatte es nicht geschafft.", Harry sah, dass in den Augen seines Vaters Tränen glitzerten. Nie zu vor hatte er gehört was ist seinen Großeltern war, alles was er wusste war, dass sie tot sind.
"Das ist schrecklich!", hörte er Hermine flüstern. Ginny hatte sich neben Harry gestellt und nahm seine Hand fest in die ihre.
"Es waren schwere Zeiten. Doch der tot meines Vaters ließ mich noch mehr dafür kämpfen selbst Auror zu werden, um eines Tages Voldemort sein Handwerk zulegen.", erzählte James der sich wieder gefasst hatte.
"Dann kam die Hochzeit, James und ich durften für diesen Anlass Hogwarts, für ein Wochenende verlassen. Petunia hat sich nicht wirklich über unsere Anwesendheit gefreut, meine Eltern dafür umso mehr. Die Feier war nüchtern und nicht gerade fröhlich, doch plötzlich wurde es kalt, sehr kalt. Die Hochzeitgäste fingen an zu wimmern, sie hatten Angst, schließlich waren sie alle Muggel und wussten nicht was passierte um sie herum. Dann gab es einen lauten Knall. Drei Todesser stürmten die Hochzeit und mit ihnen auch Dementoren. Dein Vater und ich versuchten die Gäste zu schützen. Dann sah ich wie Petunia von einen dieser Dementoren angegriffen wurde. Alles ging so schnell, ich schockte den Todesser und schickte meinen Patronus um den Dementor daran zu hindern meine Schwester zu küssen.
James musste die anderen Dementoren von den anderen Gästen fernhalten. Doch da waren auch noch die beiden Todessern. Auroren tauchten auf und halfen uns, James Mutter war auch dabei. Doch in dem Moment wo die Auroren ankamen schossen die Todesser Todesflüche los….", wieder flossen mehr Tränen aus Lilys Augen. "Als die Dementoren weg waren und die Todesser abgeführt waren, sah ich Petunia. Sie kniete weinend vor…vor unseren Eltern…sie waren…tot.", Lily konnte nicht mehr und vergrub sich weinend in den Armen ihres Mannes.
"Mum!", flüsterte Harry der nun begriff, warum seine Mutter so reagiert hatte.
"Mum!", sagte er nun wieder und umarmte sie. Wärend er sie ganz fest hielt flüsterte er ihr zu.
"Mir ist nichts passiert! Und du hast Petunia beschützt! Ich bin so froh, dass ihr wieder da seid!", schniefte er, ihm war es egal, dass mittlerweile die gesamte Halle zusah.

"Mal, so ne Frage, könnte es nicht sein, dass sie auch wieder leben?", der jüngste Weasley sah seinen Freund an, auch ihn rührte diese Geschichte von Harrys Großeltern.
"Ron, hat recht! Wir müssen wenigstens nachsehen.", pflichtete Hermine ihm bei.
Die Rumtreiber tauschten blicke aus und nickten dann, es waren so viele Jahre vergangen, doch noch immer verstanden sie sich Blind.
"Wir gehen nachsehen!", sagte nun James und drückte seine Frau noch ein mal an sich.
"Vielleicht ist es so. Schließlich leben wir auch wieder.", meine nun Sirius und hoffte sehr das auch James Eltern lebten, schließlich waren sie für ihn selbst auch immer mehr so etwas wie eine Mum und ein Dad, als seine leiblichen Eltern.
Die Rumtreiber verließen daraufhin die Halle um nach Lilys und James Eltern zu suchen.


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