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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Von überraschten Zwillingen und Familienzuwachs

von Winkey89

Ein schmaler roter Streifen flammte noch am Abendhimmel über Hogwarts, ein Tag voller Erleichterung, Glück und Liebe neigte sich dem Ende zu, doch es war kein wirkliches Ende, es war ein Anfang, ein Anfang einer neuen Zeit, einer Zeit in der die Welt wieder aufatmen konnte. Lord Voldemort war tot und mit ihm ist die Zeit des Schreckens und dem Leid vergangen. Viele seiner Anhänger wurden bei der Schlacht getötet, andere sind auf der Flucht, doch besteht keine Gefahr mehr vor ihnen.

Im schwachen Rest der Abendsonne stand die Familie Potter beisammen und blickten zusammen mit Sirius und Ginny auf die Ländereien von Hogwarts. Harry hatte gerade Mal vor einem Tag, nicht daran geglaubt eine Zukunft zu haben. Er war sich bei nahe sicher gewesen das er sterben wird und jetzt? Jetzt steht er hier, nur gerade mal einen Tag später und hält nicht nur seine große Liebe im Arm, sondern er hat auch seine Familie zurück bekommen.
Erinnerungen aus dem ersten Schuljahr drangen in Harrys Kopf, damals stand er vor dem Spiegel Nerhegeb und sah darin zum ersten Mal seine Familie. Seine Eltern sahen ihn aus dem Spiegel heraus zu ihm und lächelten ihn an. Dieses Gefühl damals war schön, doch die Realität war besser. Wenn er jetzt in diesen Spiegel sehen würde, würde er sich so sehen wie er ist. So wie es Dumbeldore es ihm erklärt hatte. Nur ein rund um glücklicher Mensch würde den Spiegel benutzen können wie einen ganz normalen Spiegel.
Ja, er war jetzt rund um glücklich.


Die große Halle leerte sich, alle waren satt und zufrieden, die Schüler gingen in ihre Gemeinschaftsräume, viele wollten heute noch nach Hause zurück kehren um wieder bei ihrer Familie zu sein.
Am Lehrertisch saßen noch alle beisammen und unterhielten sich.
„Wer wird jetzt eigentlich Schulleiter sein?“, fragte Hagrid und blickte in die Runde.
„Das wird der Schulrat bestimmen, jedoch mit Absprache aller Lehrer von Hogwarts. Da dem Schulrat Leute fehlen.“, erklärte Dumbeldore und schenkte sich noch mal ein.
„Ich denke das Sie wieder Schulleiter werden Albus.“, teilte Severus Snape seine Meinung mit, viele seiner Kollegen stimmten ihm bei.
„Sie schmeicheln mir Severus. Jedoch muss ich sagen, ich gehöre schon zum alten Eisen und bin auch nicht böse wenn ein anderer die Stelle bekommt.“, beteuerte der ehemalige Schulleiter.
„Sie haben sich nicht verändert, Albus.“, schmunzelte Professor McGonagall und betrachtete voller Freude den Mann mit dem langen Bart.
Dieser errötete leicht unter seiner halbmondförmigen Bille und erhob sein Glas.

Nicht weit vom Lehrertisch entfernt saß die Familie Weasley mit samt den Freunden ihrer Kinder beisammen und unterhielten sich. Es störte sie nicht die letzten an den Haustischen zu sein.
„Ich bin mal gespannt wie Harry reagiert hat!“, warf Ron in die heitere Runde ein.
„Wie soll wohl Ron?“, piesackte ihn sein Bruder Fred. „Er wird schnell davon gelaufen sein!“, gab Freds Zwilling George dazu.
„Ha, ha…“, grummelte Ron vor sich hin.
„Ich freue mich so sehr für Harry. Jetzt hat er nicht nur Sirius wieder sondern auch noch seine Eltern!“, teilte Molly gerührt mit. „Da hast du Recht. Er hat sich auch aber echt verdient!“, pflichtete Arthur noch bei.
„Es wird aber bestimmt auch sehr amüsant werden, nach dem was wir von Remus erfahren haben, hatten wohl Sirius und Harrys Dad nur Unsinn im Kopf.“, prophezeite Hermine.
„Oh ja! Ihr könnt euch auf einiges gefasst machen! Schließlich sind Tatze, Krone und Moony wieder vereint!“, strahlte ein sehr glücklich aussehender Sirius hinter Hermine, diese zuckte leicht zusammen, sie hatte nicht bemerkt das er hinter ihr stand.
Nun trat auch Harry mit Ginny an der Hand an den Tisch heran, neben ihn liefen seine Eltern.
„Moment mal!“, „Tatze?“, „Krone?“, „Moony?“, die Weasley Zwillinge tauschten irritierte Blicke.
„Wusstet ihr das nicht?“, fragte nun Harry, woraufhin beide mit dem Kopf schüttelten. James und Sirius tauschten Blicke und fingen an zu grinsen.
„Ihr seid die Rumtreiber?“, fragten die Weasley Zwillinge nun mit großen Augen.
„Ja! Leibhaftig und unser guter Freund Remus ist Moony.“, erklärte James.
Den beiden blieb die Spuke weg, so lange kennen sie nun schon Remus und Sirius und hatten keine Ahnung.
„Voll Krass!“, war alles was die zwei noch zustande bekamen.
Harry musste beim Anblick der beiden lachen.
„Fred und George haben Filch die Karte der Rumtreiber abgeluchst und sie mir später in meinem dritten Jahr vermacht.“, erklärte nun Harry.
„Ihr habt echt heraus bekommen wie die Karte funktioniert?“, fragte nun ein erstaunter James, die Zwillinge nickten.
„Die zwei könnte man auch als unsere Nachfolger bezeichnen, Krone.“, gab Sirius nun als Erklärung hinzu.
„Streiche und Unfug haben diese zwei Herren genauso drauf wie ihr!“, ertönte nun Remus Stimme.
„MOONY!“, schrien James und Sirius und umarmten ihren alten Freund.
„Ich freu mich auch euch wieder zusehen!“, sagte Remus und versuchte sich aus dieser sehr stürmischen Umarmung zu befreien.
„Hey, Lieber Vetter lass meinen Mann am Leben, den brauchen wir noch!“, beschwerte sich eine grinsende Tonks.
Sirius ließ Remus los und staunte nicht schlecht als er seine Cousine mit einem Baby auf dem Arm ansah.
„Tonks?“, murmelte Sirius und dann viel der Groschen.
„Wie Mann? Und das Baby? Und? Und?“, stotterte Sirius wild drauf los. Auch Harry wurde nun Aufmerksam, dass ist also Teddy.
„Ja! Du warst leider nicht mehr am leben als wir zusammen kamen und ja wir haben geheiratet.“, erklärte nun Remus etwas verlegen.
„Und das Baby?“, fragte nun Krone.
„Ist mein und Doras Sohn Ted Lupin!“, kam es vom stolzen Daddy.
„Oh, ist das schön! Ich freu mich für euch!“, schrie Lily.
„JA, Glückwunsch.“, kam es nun auch von James und Sirius.
„Ich glaube Harry, möchte auch gerne Teddy kennen lernen.“, meinte nun Tonks und Harry nickte.
„Ihr müsst wissen, Harry ist Teddys Pate.“, klärte Remus die Situation auf.
„Dann müssen wir dir wohl auch Gratulieren, mein Sohn!“, jubelte James, dieser lächelte seinen Vater an und sah dann wieder zu dem kleinen Lupin.
Langsam ging Harry auf Tonks zu und betrachtete noch etwas schüchtern den kleinen Mann, auch dieser betrachtete Harry.
„Möchtest du ihn mal halten?“, fragte Tonks und legte ihn, ohne eine Antwort abzuwarten, in Harrys Armen.
Aufmerksam schaute der kleine Teddy seinen Paten an und lächelte, als sich dann seine Harre von braun zu schwarz wurde, staunten viele nicht schlecht.
„Jetzt seht euch das an. Harry ich glaube Teddy mag dich!“, strahlte Remus und die anderen stimmten ihm zu.
Die weiblichen Mitglieder dieser bunt gemischten Gruppe mussten schniefen, bei diesem herzzerreißenden Anblick. Die männlichen dagegen lächelten nur.
Vorsichtig gab Harry seinen kleinen Patensohn, an dessen Mutter zurück und setzte sich mit den anderen dazu gestoßenen mit an den Tisch. Sofort wurde weiter munter Gequatscht.
„Nun sag schon Harry? Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte sein bester Freund.
„Was meinst du damit, Ron?“, kam es von diesem verwirrt zurück.
„Na, das deine Eltern wieder da sind! Wie geht’s dir damit?“, hakte dieser nach.
„Ach so! Bestens!“, gab ein glücklich aussehender Harry zurück, sein bester Freund freute sich für ihn mit.

„Was meinst du dazu, Harry?“, fragte nun sein Pate.
„Äh, was? Sorry, ich war gerade mit Ron am reden.“, sagte dieser überrascht und sah, dass alle Augen auf ihn gerichtet sind.
„Sirius meint wir könnten erst mal alle zu ihm, bis wir unser Haus wieder aufgebaut haben.“, erklärte ihm seine Mutter.
Das goldene Trio tauschte Blicke aus, daran hatten sie gar nicht mehr gedacht.
„Also, äh…ich glaube das geht auch nicht.“, versuchte Harry dann zu erklären.
„Wieso nicht?“, fragte sein Vater.
Dann übernahm Hermine das Ruder und erzählte, dass sie den Grimmauldplatz, zwischenzeitlich als Versteck genutzt haben und wie es dazu kam, dass die Todesser da rein konnten.
„Wir wissen nicht wie es da aussieht.“, endete schließlich ihre Erklärung.
„Das könnte wirklich ein Problem sein.“, überlegte Remus.
„Ihr kommt einfach alle mit in den Fuchsbau!“, bestimmte nun Molly Weasley.
„Euer Haus ist groß, Molly, aber so groß?“, kam es von Sirius zurück.
Doch Molly ließ sich nicht beirren.
„Das bekommen wir schon hin, wozu beherrschen wir den Magie?“, kam nun die gewitzte Antwort von der siebenfachen Mutter.
„Wir möchten euch nur nicht zur Last fallen Molly.“, begann nun Lily sich einzumischen.
„Das werdet ihr nicht!“, bekräftigte nun Arthur.
„Außerdem würde ich mich über ein volles Haus sehr freuen. Ich liebe es Menschen um mich zu haben.“, versicherte Molly.
„Gut. Wir danken euch sehr.“, gab James zurück.
Selbst Sirius stimmte nun doch, wenn auch etwas mürrisch zu.
„Hey, Harry. Das ist doch super, dann können wir mal so richtig Quidditch spielen.“, plante Ron bereits und steckte die anderen damit an. Naja fast alle, Hermine hatte in Lily wohl eine verbündete gefunden was das Thema „fliegen auf Besen“ betraf.
„Spielst du Quidditch Harry?“, fragte nun James.
„Ja! So gar sehr gerne. Ich habe für Gryffindor gespielt, als Sucher!“, berichtete Harry seinem Vater. Dieser freute sich sehr darüber das sein Sohn, seine Leidenschaft für diesen Sport teilt.
„Boar, echt mal Harry! Sei nicht immer so bescheiden!“, polterte nun Ron los.
„Genau!“, pflichteten die Weasley Zwillinge bei.
„Harry ist bereits in seinem ersten Schuljahr in die Mannschaft gekommen, als jüngster Spieler seid einem Jahrhundert! Im sechsten Schuljahr ist er dann auch noch zum Kapitän ernannt worden und hat zwei Mal den Pokal geholt!“, erklärte Ron. James schwoll vor stolz schon beinahe an.
„Ja und wie oft haben wir wegen mir schon verloren!“, erinnerte Harry seinen besten Freund.
„Du hast immer, in jedem Spiel den Schnatz geholt! Wir haben nur verloren wenn du nicht antreten konntest!“, gab Ron zurück.
„Cedric hat mir einmal den Schnatz weg geschnappt schon vergessen?“, ging die Diskussion von Harry aus nun weiter.
„Aber nur, weil diese blöden Dementoren auf das Spielfeld kamen und dich angegriffen haben!“, konterte Ron, darauf hin viel Harrys nichts mehr ein.
James Strahlen wurde bei jedem Argument von Ron immer breiter und die Sorgenfalten von Lily immer tiefer.
„Dementoren!“, nuschelte sie.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch