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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Die Rückkehr des zweiten trimagischen Champion

von Winkey89

Der alte Hauself der Familie Black, der von Sirius Black an seinen Paten Harry Potter vererbt wurde, apparierte an einen sehr düsteren Friedhof. Obwohl es noch nicht mal Mittag war, war es hier sehr dunkel. Der Himmel war mit Wolken bedeckt und ließ die Sonne nicht durch. Kreacher ging an vielen Grabsteinen vorbei, die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes schienen die Gräber ihrer Vorfahren nicht sonderlich zu pflegen. Viele Grabsteine waren mit Moos bedeckt,Blumen waren nicht zu sehen., höchstens ein paar vertrocknete Gräser. Hier und da flogen vereinzelnde unheimlich aussehende Krähen am Himmel oder hockten auf Grabsteinen. Das Krächzen dieser Vögel machte diesen Ort noch unheimlicher als er ohnehin schon war. Kreacher war jedoch kein Angsthase, so zog er weiter über den Friedhof, seine Augen huschten umher auf der Suche nach einem jungen Mann. Als dieser junge Huffelpuff vor vier Jahren hier auf diesem Friedhof starb, war er gerade mal 17 Jahre altgewesen. Sein Leben hätte nun erst wirklich beginnen sollen, aber Lord Voldemort selbst beauftragte Wurmschwanz ihn zu töten. Er empfand ihn als überflüssig.
Nun war Kreacher hierher gekommen, um genau diesen jungen Mann zu suchen, im Auftrag seines Meisters Harry Potter. Kreacher kannte den Jungen nicht,den er suchen sollte, er handelte bloß nach dem Befehl seines Masters.

Er stand nun vor einer Statur, die die Form eines Mannes mit einer Sense in seiner Hand hatte. Dort stand auch ein Grab,auf dem der Name Tom Riddel zu lesen war.
Hinter dem Grab schien sich jemand oder etwas zu bewegen.
Kreacher hielt seine alten Augen offen, nur zaghaft rief er. „Hey, sind Sie Cedric Diggory?“.
Die Gestalt tauchte nun hinter dem Grab auf, verwirrt umherschauend wer ihn gerufen hatte.
Nun sah der alte Elf ganz deutlich einen jungen Mann vor sich, er trug einen schwarzen Umhang,auf dem das Wappen von Huffelpuff prangte.
Der junge Huffelpuff entdeckte nun den alten Hauselfen.
„Ja, mein Name ist Cedric Diggory. Aber woher kennst du mich?“, fragte Cedric den Elfen.
„Mein Meister schickt mich. Ich soll sie abholen und nach Hogwarts begleiten.“, der Elf verbeugte sich höflich vor Cedric. „Dein Meister?“, er war sichtlich verwirrt.
„Ja mein Meister. Mein Meister Harry Potter.“, sagte Kreacher und beobachtet den Jungen vor sich. „Harry? Harry Potter? Ich wusste gar nicht, dass er einen Hauselfen hat.“, stellte Cedric fest. „Ich bin auch erst seid drei Jahren ungefähr im Dienst von Harry Potter.“, erklärte Kreacher. „Drei Jahre?“, Cedric überlegte,warum Harrysichim Alter von Elf Jahren einen Hauselfen anschaffte. Er lebt doch bei Muggeln so viel er weiß.
„Sollen wir dann, oder brauchen sie noch etwas Zeit?“, fragte Kreacher betont höflich.
„Äh? Was?“, Cedric wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Kreacher fragt, ob Mr. Diggory bereit ist nach Hogwarts zurück zu kehren?“, fragte er noch mal.
„Schon. Aber ist das Turnier jetzt vorbei? Wo ist dieser Mann? Ich dachte er hätte mich getötet?“, fragte Cedric nun Kreacher.
„Welches Turnier? Kreacher weiß nichts von einem Turnier. Mein Meister hat den dessen Namen nicht genannt werden soll endgültig getötet und viele die tot waren sind auf mysteriöse Weise in ihr Leben zurückgekehrt, deshalb schickt mich mein Meister auch. Ich sollte sehen,ob Sie wieder Leben und Sie dann mit nach Hogwarts nehmen.“, sagte er und wunderte sich immer mehr über diesen jungen Mann.
„Wie bitte?Er-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-soll? Aber der war doch schon tot, oder nicht? Bring' mich bitte nach Hogwarts, ich möchte jetzt endlich erfahren,was passiert ist.“, sagte Cedric.
„Gut, dann halten Sie sich bitte fest.“, meinte Kreacher woraufhin Cedric,die ihm angebotene Hand des Hauselfen nahm. Mit einem lauten Knall war der Friedhof verschwunden und er fand sich in einem Gang von Hogwarts wieder. Er sah sich um, zum Teil waren hier Decken eingestürzt, Wandvorhänge waren herunter gerissen und der Boden zeigte große Risse.
Ein Paar Schüler standen in diesem Gang und waren dabei die Schäden zu reparieren.
Was ist hier nur passiert?
„Cedric! Kreacher,du hast ihn gefunden! Danke für deine Hilfe.“, sagte eine Stimme hinter Cedric. Während der Hauself antwortete drehte sich Cedric langsam um.
„Meister, Kreacher hat ihren Freund gefunden und mit nach Hogwarts gebracht, so,wie der Meister es Kreacher befiel.“, krächzte der Elf.
„Harry!“, Cedric blickte auf seinen alten Rivalen im Turnier. Dieser sah jedoch viel älter aus, als bei ihrer letzten Begegnung. Was war hier nur los?
„Schön dich wieder zu sehen!“, Harry grinste seinen lange vermissten Freund an. Jetzt erst bemerkte Cedric die tiefen Augenringe Harrys, er sah einfach nur schrecklich erschöpft aus. Neben Harry entdeckte er jetzt eine junge Frau mit langen roten Haaren, doch er kannte sie nicht.
Harry bemerkte Cedrics Blick zu Ginny.
„Das ist Ginny Weasleys, Rons kleine Schwester. Sie ist meine Freundin.“, erklärte Harry dem jungen Huffelpuff.
„Ah, schön dich kennen zu lernen.“, sagte Cedric nun höflich.
„Ebenso, Cedric!“, sagte nun Ginny.
„Harry, was ist passiert? Du siehst so anders aus.“, fragte nun Cedric. „Nun, du wurdest von Wurmschwanz Voldemorts Diener getötet. Wir hatten gerade das Trimagische Turnier gewonnen, doch war der Pokal ein Portschlüssel. Wir sind auf diesem Friedhof angekommen und dann tauchten Wurmschwanz und das,was von Voldemort übrig geblieben war auf. Ich konnte dir leider nicht helfen, alles ging so schnell. Voldemort befahl seinem Diener dich zu töten. Ich war am Bein verletzt und konnte mich nicht rühren , ich könnte es nicht verhindern.“, während Harry erzählte war Cedric ganz still, er konnte nicht fassen,was Harry ihm da erzählte. „Ein Todesser namens Barty Crouch Junior hatte dank Vielsafttrank sich in Alistor Moody verwandelt. Er war es auch, der meinen Namen in den Feuerkelch warf und auch er hat den Pokal in einen Portschlüsselverwandelt. Durch Wurmschwanz konnte Voldemort dann wieder zur alten Macht gelangen. Hinter uns liegen jetzt 4 Jahre Krieg…“
„Was,4 Jahre???“, Cedric unterbrach Harry. „So lange war ich tot? Mein Vater,was muss er durchgemacht haben?“ fragte sich Cedric. „Cho! Wo ist sie,ist sie auch hier?“, fragte er nun aufgebracht. „Ähm, Cedric…ich muss dir…was sagen.“, Harry wurde verlegen. „Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst.“, Cedric sah nun Harry verwirrt an.
„In dem Jahr nach deinem Tod, naja bei mir hat das angefangen, als du noch gelebt hast. Also…ich hatte mich damals in Cho verliebt…in meinem dritten Jahr schon…erst beim Weihnachtsball habe ich erfahren, dass sie mit dir zusammen war. Nach deinem Tod sind wir uns näher gekommen, aber bis auf einen Kuss war da nichts. Wir waren nie richtig zusammen oder so.“, fügte Harry schnell noch hinzu als er Cedrics Blick sah.
„Schon okay Harry. Ist Cho denn auch hier?“, fragteernun deutlich leiser als vorher.
„Sie ist für die Eingangshalle eingeteilt.“, bei Cedrics fragendem Blick fügte Harry noch schnell hinzu. „Letzte Nacht hat hier die entscheidende Schlacht gegen Voldemort und seine Gefolgsleute stattgefunden. Wir haben gewonnen und nun bauen wir das Schloss wieder auf.“
„Wir haben gewonnen. Wow,also ist er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf jetzt tot?“, fragte er. „Ja, jetzt haben wir eine Zukunft. Durch ein Wunder kehren jetzt die Opfer wieder. Wie man es an dir sieht.“, Harry lächelte ihm aufmunternd zu.
„Da bin ich auch echt froh drum. Naja wir sehen uns Harry.“, sagte Cedric und schlurfte in Richtung Eingangshalle.
„Hey, er wird es verkraften.“, Ginny sah besorgt ihren Freund an. „Ja, es ist trotzdem mies. Ich bin jetzt so glücklich mit dir. Irgendwie fühle ich mich Schulddaran, sie auseinander gebracht zu haben.“, traurig sah er Cedric hinterher.
„Komm mal her.“, sagte sie und zog ihren Freund ganz eng an sich, dann trafen sich nach so langer Zeit endlich ihre Lippen wieder.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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