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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Die Bitte

von Winkey89

Erschrocken blickten sie sich um. Wo kam der Knall,den sie plötzlich gehört hatten,her?
Harry hielt nach dem Grund Ausschau, als er zwei runde Tennisball große grüne Augen erblickte.
„Hallo!“, sagte das kleine Geschöpf.
Harry schluckte, Tränen stiegen ihm in die Augen. „Dobby!“, schreite er glücklich und umarmte den kleinen Hauself. Hermine und Ron hielten sich aneinander fest, sie waren beide froh ihn wieder zu sehen. „Harry Potter, Sir….“, quieckte der Elf in Harrys Umarmung.
„Ich bin so froh, dass du wieder da bist! Du hast uns allen gefehlt!“, sagte Harry,als er den Elfen los ließ.
„Dobby ist gerührt, Harry Potter!“, dem kleinen Elfen liefen Tränen über seine Wangen. „Als Dobby sah, dass Harry Potter und seine Freunde ein so schönes Grab für Dobby errichtet hatten…hätte Dobby sich am liebsten da sofort wieder rein gelegt.“, sprach der Elf geehrt.
„Na,das lässt du aber schön bleiben Dobby!“, sagte nun Ron und schüttelte den Kopf, schmunzelnd über das,was Dobbys gesagt hat.
„Danke Dobby, dass du uns gerettet hast.“, sagte nun Hermine. Dobby strahlte in die Runde. „Dobby ist glücklich solche Freunde zu haben wie Sie.“, er schniefte noch immer.
Alle Anwesenden schauten gerührt über die Szene, die sich ihnen geradebot. Manche waren auch etwas perplex,da sie es nicht gewohnt waren, dass man mit einem Hauselfen so freundschaftlich umgeht.
Professor Dumbeldore,der sich lange mit Hagrid und Professor McGonnagal unterhalten hatte, kam nun auf Harry zu.
„Harry, wie war das noch mal? Die restlichen Lichtkugeln haben sich über das Land verteilt,oder?“, fragte er den jungen Helden. „Ja, Sir.“, antwortete Harry.
„Ich möchte mich da nicht festlgen Harry, aber es könnte gut sein das diese Lichtbälle die Opfer aus der Vergangenheit zurückholen. Ich selbst war fast ein Jahr tot und bin nun zurück.“, teilte er Harry seine Überlegungen mit.
„Aber, Sir. Das würde doch bedeuten, dass vielleicht…vielleicht…kann es sein…ich meine…Mad-Eye, Sirius, Cedric und alle anderen könnten auch wieder am Leben sein?“, allein die Vorstellung ließ Harrys Herz Purzelbäume schlagen. Immer noch überrascht und äußerst aufgeregt schauteerin die klaren blauen Augen seines Mentors.
„Genau das meine ich Harry. Es wäre gut möglich.“, bestätigte Dumbeldore.
„Mein Vater könnte also auch wieder leben?“, fragte nun Tonks,die zugehört hatte,wie alle anderen um sie herum auch. Der alte Direktor nickte. Freude breitete sich in Tonks Gesicht aus. Teddy würde seinen Großvater kennen lernen. Auch war sie überglücklich zu wissen, dass auch sie und Remus den kleinen aufwachsen sehen würden.
„Wir müssen das überprüfen, ich meine woher sollen die alle wissen, dass wir in Hogwarts sind?“, schlug Arthur Weasley vor. „Ja, das ist eine gute Idee, Arthur.“, bekräftigte Dumbeldore.
„Remus und ich sehen nach meinem Vater, wir wollten eh meine Mutter und Teddy holen. Sie wissen schließlich noch nicht Bescheid.“, sagte Tonks und blickte in die Runde. „Machdas, Tonks.“, sagte nun Molly Weasley, die gerade dabei war sich ein paar Freudentränen aus ihrem nassen Gesicht zu wischen.
„Dann sehe ich nach Mad-Eye.“, schlug Bill vor. „Isch komme mit dir.“, beschloss Fleur und griff sich die Hand ihres Mannes. Dieser lächelte sie verliebt an.
Die vier machten sich bereits auf den Weg, als Harry eine Idee hatte.
„Kreacher!“, sagte er laut. Sein treuer Hauself erschien mit einem lauten Knall sofort vor ihm.
„Der Meister hat Kreacher gerufen.“, sprach der alte Hauself und verbeugte sich tief vor Harry. „Ja, danke erstmal für deinen Einsatz in der Schlacht. Du warst großartig!“, lobte Harry ihn. „Danke Meister, Kreacher tat es für seinen alten Meister und für seinen neuen!“, bekräftigte der Elf.
„Dobby komm du bitte auch mal her!“, sagte nun Harry zu dem anderen Elfen. Die beiden Elfen musterten sich abschätzig.
„Ihr beide sollte euch endlich mal vertragen.“, pflichtete Harry an die beiden Elfen.
Die beiden nickten sich jedoch nur zu. Harry schüttelte kurz mit Kopf und sprach dann zu den beiden:
„Dobby, Kreacher, ich möchte euch um etwas bitten. Du zuerst Kreacher, bitte appariere zu dem Friedhof,wo Lord Voldemort seine Körper zurück erhielt. Sieh' dort nach,ob Cedric Diggory wieder am Leben ist. Wenn ja,bring' ihn bitte zu uns nach Hogwarts.“ Der Elf verbeugte sich tief und apparierte sofort. Nun wendete sich Harry an Dobby. „Dobby geh'du bitte nach London in die Mysteriums Abteilung. Sieh dort nach,ob mein Pate Sirius Black wieder am Leben ist. Wenn ja, was ich sehr hoffe, bring ihn bitte hier her nach Hogwarts. Aber pass auf,im Ministerium sind bestimmt noch Todesser.“, bat Harry den kleinen Elfen. „Das macht Dobby doch gerne für Harry Potter!“, mit einem lauten Knall verschwand nun auch Dobby.
„Das war eine gute Idee Harry. Dann fangen wir,wenn ihr nicht zu müde seid,schon einmal mit dem Wiederaufbau an.“, sprach Dumbeldore und machte sich auf dem Weg zu dem Platz,wo normalerweise der Lehrertisch stand.

Dumbeldore erhob seine Stimme, alle sahen gespannt auf den alten Schulleiter von Hogwarts. „Meine Lieben, ich freue mich sehr sie alle hier zu sehen. Ihr habt alle großes geleistet und ich bin euch zu Dank verpflichtet. Ich selbst konnte bei der end scheidenden Schlacht nicht an eurer Seite Kämpfen. Viele von euch glaubendas Severus Snape mich im Auftrag von Lord Voldemort getötet hat. Dies stimmt nicht ganz. Er hat mich zwar getötet…aber auf meinem Wunsch hin!“, ein Geflüster ging durch den Raum.

Immer wieder sahen Anwesende auf Severus Snape, dessen Blick aber Dumbeldore galt.
„Ich habe vor knapp zwei Jahren einen verfluchten Gegenstand berührt, dieser Fluch hätte mich in schnellster Zeit getötet. Aber Severus Snape gelang es den Fluch in meiner Hand einzuschließen. Dies war gewiss keine Heilung, aber so gewehrte es mir noch etwas Zeit. Ein Jahr um genau zu sagen. Ich wollte nicht am Ende qualvoll sterben, darum bat ich Severus mich zu töten. Es sollte jedoch so aussehen, dass er mich im Auftrag von Lord Voldemort tötet. So konnte Severus unser Spion bleibenund seinen Status beim Dunklen Lord auch noch sichern. Wir haben ihm viel zu verdanken, seinen Mut und seine Treue solltet ihr respektieren. Er ist kein Todesser, er ist unser Freund.“, damit brachte Dumbeldore die Halle noch mehr ins Flüstern.
„Was? Der war kein Todesser!“ , „Niemals, Dumbeldore irrt sich.“, "Das glaub ich nicht!", "Harry Potter hat doch gesagt das Snape ein Mörder ist!".
Harry wurde das Geplapper zu bunt.
„Professor Dumbeldore sagt die Wahrheit!“, rief nun Harry laut in die Halle, was sofort alle verstummen ließ und die Blicke auf Harry wandern ließen.
„Professor Snape hat mir vor seinem Tod Erinnerungen gegeben. Ich versichere euch,es waren keine Manipulierten.“, dabei blickte er auf Professor Slughorn. „Mir hatte man schon einmal eine Manipulierte gezeigt und glaubt mir,die Erinnerungen,die Professor Snape mir zeigte,waren echt und vor allem ehrlich. Ihr wisst, dass Professor Snape und ich uns nie ausstehen konnten, aber,wenn ihr ehrlich seid,wäre es auch ziemlich langweilig nur nette Lehrer zu haben. Also bitte ich euch,vertraut Professor Dumbeldore und mir und gebt Professor Snape eine zweite Chance, wenn sie einer verdient hat,dann er.“, er blickte durch die Halle und sah viele nicken.
Severus Snape,der immer noch in der Tür stand, staunte über Harry. Er hatte sich wirklich in ihm geirrt. Er war nicht wie sein Vater. Er war nicht James.

Professor Dumbeldore strahlte Harry an. „Danke, Harry.“, sagte er nun wieder laut.
„So,wo wir das geregelt hätten möchte ich euch alle dazu einladen noch hier in Hogwarts zu bleiben. Diejenigen von euch,die müde sind und schlafen möchten,können dies gerne tun. Die anderen,die noch fit sind, würde ich gerne bitten mir zu helfen. Unser Schloss sollte wieder in neuem Glanz erstrahlen, damit wir diese schrecklichen Jahre vergessen können.“

Nach dieser Rede wollte anscheinend niemand schlafen gehen und so wurden alle von den Lehrern in Gruppen aufgeteilt und die Aufräumarbeiten konnten beginnen.


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