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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Freude statt Trauer

von Winkey89

HALLO ZUSAMMEN; NACH LANGER PAUSE GEHT ES NUN WEITER! IM URLAUB HABE ICH DREI NEUE CHAPS VERFASST!
ICH HOFFE SIE GEFALLEN EUCH UND WÜRDE MICH SEHR ÜBER VIELE KOMMIS FREUEN!
DANKE AN MEINEN BETA SIRIUS JAMES! OHNE DICH WÄRE DAS NÄCHSTE CHAP NICHT SO GEFÜHLVOLL GEWORDEN ;-)

Gemeinsam mit den Professoren Dumbeldore und Snape wanderte Harry über die Ländereien von Hogwarts, sie waren auf dem Weg zur Großen Halle. In ihrem Weg durch die Gänge Hogwarts konnten sie viele Trümmer sehen, wie auch Löcher in der sonst so stolzen Fassade des Schlosses. Fassungslos betrachtete Albus Dumbledore die Reste der stehengebliebenen Wände.

„Das Schloss wurde aber ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Dieser Kampf muss schrecklich gewesen sein.“, stellte Dumbeldore fest, als er seinen Blick überHogwarts gleiten ließ.
Snape,der neben dem ehemaligen Direktor lief, konnte sich einen tiefen Seufzer nicht verkneifen. Er hätte gerne mehr verhindert.
„Es mussten auch zu viele sterben, aber…also…“, Harry schluckte den Restseines Satzesherunter.Er konnte es nicht aussprechen. Schuldgefühle machten sichin ihmbreit.
Je länger er darüber nachdachte desto stärker hoffte er, dass auch im Schloss die Toten zum Leben zurück kehren würden. „Harry, du kannst nun wirklich nichts dafür, ohne dich würde Voldemort noch immer die Welt terrorisieren. Also hör' auf dir die Schuld an allem zu geben, denn die hast du nicht.“, Harry blickte auf und sah in die blauen Augen seines Mentors, die hinter der halbmondförmigen Brille strahlten. Ein schwaches Lächeln zierte nun Harrys Gesicht. „Wir solltenreingehen und nachsehen, oder was meinen Sie Albus?“
„Das sollten wir wirklich, ich könnte mir vorstellen, dass viele überrascht sein werden Sie und michlebendig hier zu sehen,Severus.“, Dumbeldore musste schmunzeln.
Gemeinsam gingen sie durch das aus den Angeln geratene Schlossportalund betraten die Eingangshalle.
Fassungslos blickte Dumbeldore umher und schüttelte nur mit dem Kopf. Fröhlich klingende Stimmen drangen aus der Großen Halle, aber auch laute Schluchzer drangen den Dreien an ihre Ohren.

Fred wurde immer noch von seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder umarmt, Tränen aus purer Freude liefen allen Weasleys und Hermine über ihre Wangen.

Auch Ginny,die sich bei ihrem Bruder Charlie eingeharkt hatte,liefen die Tränenin Strömenüber die Wangen. Immer wieder blickte sie zur großen Flügeltür, in der Hoffnung Harry zu sehen, sie wollte endlich wissen an was sie ist. Als sie sich wieder umdrehte,erblickte sie ihn an der Seite von Dumbeldore und Snape. Sie konnte es nicht glauben, obwohl Hermine es ihr ja schon gesagt hatte.
Aber sie wollte jetzt nicht mehrdarüber nachdenken,sondern nur noch Harry nahe sein, spüren,dass er wirklich lebt.
„Harry!“, schrie sie, löste sich von Charlie und rannte auf Harry zu , um ihm um seinen Hals zu fallen.
Die Tränen strömten nun an ihren Wangen wie Wasserfäller herab undsiedrückte sich immer mehr an den völlig überraschten Harry. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und hielt sie fest. „Schh…ist gut Ginny.“, er versuchte seine aufgelöste, naja Ex-Freundin, zu beruhigen.
Die gesamten Anwesenden blickten nun auf die drei,die gerade angekommen waren. Lautes Gemurmel ging durch die Große Halle, viele deuteten mit überraschter Miene mit ihren Fingernauf Dumbeldore. Die Professoren von Hogwarts bahnten sich mit Hagrids Hilfe einen Weg frei zu ihm. „Professor, es tut gut sie wieder zusehen, Sir!“, schrie Hagrid glücklich. „Hermine und Ron haben das ja auch schon gesagt, aber glauben…ne!“ , Hagrid strahlte noch immer und fing dann heftig an zu schluchzen. „Aber, aber Hagrid.“, sanft tätschelte Dumbeldore seinen kräftigen Arm.
Selbst die sonst so strenge Professorin McGonagall schniefte in ihr Taschentuch.

Harry,der immer noch Ginny in den Armen hielt, strahlte übers ganze Gesicht,als er Fred, Tonks und Remus sah.

Remus erblickte Harry und kam auf ihn zu. „Du hast es geschafft!“ „Danke, es tut gut dich wieder lebendig zu sehen.“, Harry umarmte nun Remus. Ginny beobachtete die beiden, sie freute sich für Harry.
Nun kamen auch Tonks, Hermine und die restlichen Weasley dazu.
„Tonks, Fred! Wow, schön,dass ihr wieder da seid!“, sagte Harry und blickte in die Runde. Tonks lächelte ihn an. „Du glaubst doch nicht,dass ich so einfach im Jenseits bleibe, wenn ich mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen habe, Harry!“, gespielt böse sah Fred den jungen Helden an.

„Äh…wie jetzt?“, Harry verstand nicht was Fred meinte. „George.“, er sah seinen Zwilling an. „Fred.“, der Angesprochene erwiderte den Blick seines Bruders. „Weißt du…“, „unser Schwesterherz…“, „hat uns da etwas…“, „sehr interessantes anvertraut!“, sagten sie abwechselnd. „Äh, was denn?“, fragte Harry und wich unter den bösen Blicken lieber etwas zurück.
„Fred, George ich warne euch! Außerdem hab ich euch das gar nicht gesagt, nur konnte Ron mal wieder nicht seine Klappe halten. Ihr braucht euch da gar nicht einmischen! Das geht nur Harry und mich was an!“, während sie das sagte stemmte sie ihre Hände alla Molly Weasley in ihre Hüften und blickte finster auf ihre Brüder. Diese fingen nun an zu lachen.
Molly und Arthur Weasley schauten leicht irritiert zwischen ihren Kindern und Harry hin und her. „Was geht nur dich und Harry was an Ginny?“, fragte nun Molly Weasley ihre Tochter.
„Ähm…“, unsicher sah sie nun zu Harry. Dieser hatte nun auch mal endlich verstanden worum es ging. „Das können wir euch jetzt noch nicht sagen. Aber ihr werdet alles zu gegebener Zeit erfahren.", versicherte er den Weasleys.
Harry fühlte sich unwohl in seiner Haut, er wurde von der gesamten Großen Halle beobachtet, Fred und George musterten ihn und sahen so aus,als würden sie im Geiste schon etwas aushecken. Auch Molly und Arthur Weasley betrachteten ihn.
Ihm wurde die Blicke zuviel, er wollte so gerne mit Ginny reden, ihr alles erklären und herausfinden,ob sie seine Gefühle noch erwiderte.
"Also ich brauche jetzt frische Luft.", sagte Ginny schnell, sie spürte Harrys Unbehagen und wollte ihn hier raus holen. "Kommst du mit?", fragte sie ihn daraufhin.
Harry nickte ihr dankbar zu, gemeinsam verließen sie die Große Halle und schlenderten auf den Ländereien von Hogwarts umher.
Schweigend und ohne zu wissen,wohin ihr Weg sie führt, genossen beide die Stille und das Gefühl endlich Frieden zu haben.
"Es gibt also doch Wunder.", stellte Ginny fest.
"Wie kommst du jetzt darauf?", irritiert sah er die junge Weasley an.
"Ach komm schon Harry, Fred, Colin, Lupin, Tonks, Professor Dumbeldore und Snape waren alle tot und sind jetzt wieder am Leben, wenn das kein Wunder ist was dann?", empört sah sie Harry an.
"Da könntest du Recht haben. Weißt du...weißt du was für mich...immer noch wie ein Wunder ist?", unsicher sah er zum Boden.
"Das der Krieg vorbei ist?", sie waren am See angekommen. "Das auch, aber das hier ist auch ein Wunder.", seine Augen ruhten nun auf ihr.
Nicht wissend was er meinte sah die rothaarige ihn verwirrt an.
"Mein ganzes Leben war ein einziges Schicksal, durch die Prophezeiung wurde mir vieles verwehrt. Nie konnte ich meine Eltern kennen lernen, mit ihnen über ganz alltägliche Dinge reden. Zehn Jahre lebte ich in einem Albtraum, schikaniert und missachtet von meiner sogenannten Verwandschaft. Die Zaubererwelt hält mich seitdem für einen Helden. Der Junge der überlebt hat, der große Harry Potter. Die hat es nicht interessiert, dass ich meine Eltern verloren habe, dass ich bis zu meinem elften Geburtstag nicht erfahren sollte,wer ich wirklich bin. Erst als Hagrid zu mir kam und mir sagte, dass ich ein Zauberer bin, veränderte sich mein Leben. In Hagrid fand ich zum ersten Mal einen Freund, früher durfte ich keine Freunde haben, dafür hat mein lieber Vetter schon gesorgt. Es begannen schöne Zeiten, Dudley ließ mich in Ruhe, weil er Angst vor mir hatte, ich lernte euch alle kennen, in Ron und Hermine fand ich zwei wahre Freunde, bei dir zu Hause
lernte ich,was es bedeutet in einer Familie zu sein,die sich gegenseitig liebt. Inmeinem dritten Jahr hier in Hogwarts entdeckte ich, dass ich einen Paten hatte und lernte Remus kennen, der neben Sirius schließlich der beste Freund meines Vaters war. Doch dann... änderte sich vieles...Pettigrew entkam und wir hatten damit keine Beweise mehr für Sirius Unschuld, ein Jahr später starb Cedricnur,weil ich auf die blöde Idee kam den Pokal zusammenzuberühren, gemeinsam zu gewinnen. Doch das war eine Falle, Ced wurde getötet und Voldemort erlangte wieder einen neuen Körper undsomitzu neuer Macht. Die Lügen vom Ministerium über Dumbeldore und mich. Die schreckliche Zeit mit dieser Kröte Umbrige. Sirius tot...und die Enthüllung der Prophezeiung.
Danach war endgültig klar,wie mein Leben sein sollte. Am Ende muss ich Lord Voldemort gegenüber stehen und ihn töten. Doch ich tat es, ich nahm diesen Weg an. Auch dann noch,als ich gestern durch Snapes Erinnerungen erfahren habe, dass ich sterben muss um ihn zu
besiegen."
"Deshalb bist du in den Wald gegangen?", unterbrach Ginny ihn. Das Entsetzen stand ihrins Gesicht geschrieben.
"Ja. Doch durch einen Fehler bin ich am Leben geblieben und konnte es zu Ende bringen. Aber was passiert jetzt? Tote kehren zurück, obwohl es doch heißt, dass kein Zauberdies je bewirken kann. Eine schöne und glückliche Zukunft steht nun vor uns allen, vor mir...obwohl ich bis gestern noch dachte...das ich keine Zukunft habe. Aber weißt du,was das schönste in all der dunklen Zeit war?", er sah in diese wunder schönen braunen Augen.
"Was?", hauchte Ginny.
"Du...du warst das schönste für mich. Die Beziehung mit dir, die gemeinsame Zeit...ich musste immer wieder daran denken, wenn ich mal wieder Nachtwache am Zelt geschoben habe. Dann konnte ich deine Augen vor mir sehn, wie sie strahlen und funkeln,wenn du von etwas sprichst was dich begeistert. Du hast mir sehr gefehlt.
Immer,wenn mich die Sehnsucht packte, hoffte ich, dass du genauso denkst, dass wir uns wiedersehen, eine Zukunft haben...doch hatte ich auch diese Angst in mir, dass dir irgendetwas passiert ist.
Das Gefühl zu haben, dass du hier jetzt neben mir stehst, dass du lebst und, dass es dir gut geht, das ist mein Wunder.", als Harry endete bemerkte er, dass das Entsetzen, welches zuvor in ihrem Gesicht stand,verschwunden war. Nun liefen ihr Tränen über ihre zarten Wangen, sie war gerührt und erleichtert. Er hatte sie vermisst, so wie sie ihn vermisste.
"Harry...ich...dieses Jahr. Ich habe dich auch vermisst! Meine Gedanken galten immer nur dir, ich fragte mich wo du warst, wie es dir ging, ob du noch lebst! Als du gestern im Raum der Wünsche vor mir standest, ida...ich war einfach nur glücklich. Dich zu sehen tat mir gut, doch dann,als Hagrid dich aus dem Verbotenem Wald trug...wie du...in seinen Armen lagst...und dann Voldemort der uns sagte,du wärst...wärst...tot! In diesem Moment konnte ich nichts mehr fühlen. Alles in mir war taub. Ich schrie und wollte zu dir. Aber irgendjemand hielt mich auf. Ich wehrte mich, kämpfte gegen diese Person an. Alles ging so schnell...dann warst du plötzlich verschwunden und der Kampf begann von neuem. Da wusste ich...ich muss jetzt kämpfen...dich rächen!
Ich fühlte mich nicht in meinem Körper, ich funktionierte einfach nur...bis zu dem Moment als ein Protego sich um Voldemort schloss.
Als ich dich dann sah, spürte ich wieder Wärme in mir und Hoffnung...Hoffnung, dass nun doch alles gut werden würde.", ihr Blick haftete an Harry.
"Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen, es war die einzige Möglichkeit lebend aus diesen Wald zu kommen.
Es tut mir so leid!", seine Stimme zitterte, dann sank Harry auf die Knie, seine Hände stützten sich am Boden ab, Tränen tropften zu Boden.
"Harry!", sie sank neben ihn zu Boden und zog ihn in ihre Arme. Sanft streichelte sie ihm über den Rücken.
Auch bei ihr waren die Tränen noch nicht versiegt. So hielten sie sich einander fest und weinten gemeinsam.

"Ginny?", er entglitt ihrer Umarmung und wischte sich die restlichen Tränen mit seinem Umhang aus dem Gesicht.
"Ja?", fragte sie sanft.
"Ich...also...kannst du mir verzeihen?", mit seinen Händen berührte er ihre Wangen und wischte zärtlich ihre Tränen weg.
"Harry, es gibt hier nichts zu verzeihen.. Ich habe damals zu dir gesagt, dass ich auf dich warte und das habe ich!", einLächeln umspielte nun ihre Lippen.
"Wiirrkklich?", er konnte seine Augen nicht von ihr lösen.
"Und du?", fragte sie vorsichtig.
"Ich habe gehofft, dass du auf mich wartest...auch wenn ich verstehen würde,wenn du...", doch weiter kam er nicht.
"Das! Darfst du nicht einmal denken. Ich Liebe dich seid dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Seit dem Tag an warte ich auf dich. Glaubst du wirklich ich würde dann in der Lage sein jemals jemand anderen zu lieben?Niemals so,wie ich dichliebe!", als sie endete, zog Harry sie ganz nah an sich heran, seine Lippen berührten fastdie ihre. "Ich liebe dich, mehr als mein Leben!", mit diesem Versprechen überwand er die letzten Millimeter und küsste sie, um endlich ihre zarten Lippenzuspüren und den herrlichen Duft in der Nase, der von ihr ausging, zu genießen.
Nach einer kleinen Ewigkeit lösten die beiden sich wieder voneinander.
"Lass mich nie mehr allein!", sagte Ginny und schmieg sich an seine Brust.
"Nie mehr!", versprach er und streichelte ihr über ihr rotes samtes Haar.

"Hey ihr", "...Turteltauben",...dürfen wir", "...mal stören", die Zwillinge kamen auf das frisch wieder vereinte Paar zu.
"Glück gehabt Harry...", "...damit bist nur knapp", "...einer Juckpulverattacke", "...alla Weasleys entgangen!", fügten sie zwinkernd hinzu.
"Was wollt ihr?", grummelte Ginny. Ihr passte es gar nicht jetzt von ihren Brüdern gestört zu werden.
"Nicht so unfreundlich!", "Mum, schickt uns", "...Dumbeldoe will was von dir Harry.", erklärten sie schnell, jedoch nicht ohne ihre kleine Schwester keck an zu grinsen.
"Okay, danke.", sagte Harry.

Die vier gingen dann zurück in die Große Halle. Auf dem Weg dorthin wirbelten Fred und George singend umher. Harry und Ginny die Hand in Hand hinter ihnen liefen, betrachteten die Szene mit einem Schmunzeln. Ja es war schön , dass die beiden sich wieder hatten, einen George ohne sein eines Ohrwar okay, aber ein George ohne seinen Fred, das war unmöglich.

In der Großen Halle schienesvoller zu sein als vorher, Mrs. Weasley erblickte die beiden zuerst.
"Also das war es, was nur euch beide was angeht!", ihr Blick ruhte auf der Hand ihrer Tochter, diese war von Harrys Hand umschlossen.
"Ja, Mum. Harry und ich hatten noch was zu klären, aber jetzt sind wir wieder ein Paar!", sie strahlte.
"Wieder?!?", kam es nun von Mrs. und Mr. Weasley.
"Ähm ja! Also...", doch Ginny kam nicht zum erklären, ein lauter Knall ließ die gesamte Halle erstarren.


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