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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Gringotts und auf Shoppintour

von Winkey89

Soooo weiter geht es! Danke für den netten Kommi! Freue mich immer über Feedback!

Die Straßen von London waren gefüllt, über all herrschte ein beschäftigtes Treiben. Dennoch bemerkte niemand, dass nicht weit von ihnen ein kleiner unscheinbarer Pub das Tor zu einer noch belebteren Straßen war. Im Tropfendem Kessel, so hieß dieser kleine Pub, tauchten gerade nach und nach die Potters, Sirius Black und Ginny Weasley auf. Die Gäste reckten ihre Hälse nach den Neuankömmlingen und fingen an zu tuscheln.
Tom der Wirt erblickte die Potters und trat zu ihnen vor.
„Wie schön sie alle wieder zu sehen, möchten sie etwas trinken?“, fragte er auch sogleich nach seinem Gruß.
„Nein danke, wir wollten nur in die Winkelgasse.“, erklärte James Potter und nickte den anderen Gästen im Pub zu und schritt dann zur Mauer und zückte seinen Zauberstab.
Wie lange er die Winkelgasse nicht mehr betreten hatte.
Als das Tor erschien traten die sieben ein in die belebte Straße, auch hier drehte sie viele zu ihnen um und bestaunten die wieder zum Leben erweckten.
Harry blieb natürlich auch nicht unbemerkt, schnell war er von einer waren Menschen Masse umzingelten.
„Danke!“, „Sie haben uns befreit!“, „Harry Potter!“, „Sie sind unser Retter!“, „Bekommt meine Tochter ein Autogramm von ihnen?“, Harry versuchte diesen aufdringlichen Leuten auszuweichen, doch ließen diese nicht so leicht abwimmeln.
Als dann eine Hexe meinte sie würde ihn gerne heiraten platzte bei Ginny der Geduldsfaden.
„KÖNNTEN SIE IHN ENDLICH IN RUHE LASSEN?!? SEHEN SIE DEN GAR NICHT, DASS ER DAS GAR NICHT WILL?!?! UND NEIN ER WILL SIE NICHT HEIRATEN!!!!“, wütend pampte Ginny die Menschenmenge an, die daraufhin erschrocken zurück wich.
James und Sirius konnten sich ein grinsen nicht verkneifen.
„Das ist Ginny!“, lachte Sirius los.
„Sie haben die Freundin meines Sohnes gehört! Lassen sie ihn und auch uns in ruhe. Wir sind nicht hier damit Harry eine Autogrammstunde gibt!“, mischte sich nun James mit ein und tatsächlich konnten sie nun endlich weiter gehen.
„Danke!“, nuschelte Harry und küsste Ginny kurz aber zärtlich auf ihre Lippen.
„Das die dich nicht einmal in ruhe lassen können!“, schnaubte seine Freundin.
Das erste Ziel war erst mal die Zaubererbank Gringotts.
Am Eingang angekommen, wurde Harry misstrauisch von den Kobolden am Eingang beäugt.
„Halt!“, sagte der größere der beiden Kobolden.
Irritiert schauten die sieben zu dem magischen Geschöpf.
„Ja?“, fragte Lily Potter.
„Wir haben die Anweisung, sollte Mr Harry Potter Gringotts betreten, hat dieser zu erst beim Bankleiter vorstellig werden! Sie anderen dürfen Gringotts betreten.“, sprach der Kobold mit ernster Stimme.
Seine Familie und Ginny schauten Harry an, dieser nickte dem Kobold höflich zu.
„In Ordnung, geht ihr ruhig schon vor, wir treffen uns in der Eingangshalle.“, meinte der junge Gryffindor zu seiner Begleitung.
„Sollen wir nicht besser mit Harry?“, fragte nun sein Vater, doch sein Sohn schüttelte nur mit dem Kopf.
„Ich denke ich weiß was der Bankleiter mit mir besprechen will. Das schaffe ich schon alleine. Regelt ihr erst mal das Granpa und Grandma wieder zugriff auf das Familien Verlies haben.“, meinte Harry und folgte dem Kobold zum Bankleiter.

Harry kam an einer großen Eichentür im hinterem Teil von Gringotts an, der Kobold vom Eingang klopfte an der massiven Tür.
„Herein.“, ertönte eine tiefe Stimme hinter der Tür.
Der Kobold wies Harry an zu warten und trat selber ein.
„Direktor Roothook, Mr Potter ist da. Wie besprochen habe ich ihn gebeten mit zu ihnen zu kommen!“, erklärte der Kobold.
„Ah, Mr Potter. Gut lassen sie ihn eintreten!“, bestimme der Bankleiter und der andere Kobold wies Harry an einzutreten.
Dieser ging mit einem mulmigen Gefühl in das Büro herein und erblickte einen älteren Kobold, mit einer sehr langen Nase und besonders vielen Falten, hinter einem pompösen Schreibtisch sitzen.
„Guten Tag.“, grüßte Harry freundlich.
„Guten Tag, setzten Sie sich doch bitte Mr Potter!“, wies der Direktor an und Harry nahm auf einem Stuhl vor seinem Schreibtisch platz.
Der Kobold der Harry hergebracht hatte schloss die Tür und ging wieder auf seinen Posten am Eingang.

Während dessen war James Potter an einen Schalter vorgetreten und erklärte dem Kobold sein anliegen.
„Dies ist an sich kein Problem, jedoch haben sie das Verlies bereits an ihren Sohn weitervererbt, von daher muss ich zuerst von Mr Harry James Potter die Bestätigung haben, dass er mit diesen Vorgang einverstanden ist.“, erklärte ihnen der Kobold.
„Oh, daran habe ich gar nicht mehr gedacht! In Ordnung, dann kommen wir gleich mit unserem Sohn wieder.“, meinte daraufhin James und verlasste mit den anderen den Schalter und nahmen auf einer Bank in der Eingangshalle platz.

Im Büro des Bankleiter beäugte der Direktor den jungen Helden misstrauisch.
„Sie wissen warum ich Sie hergebeten habe, Mr Potter?“, fragte dieser und Harry nickte.
„Ich denke es geht um den Einbruch, den vor geraumer Zeit ich zusammen mit meinen beiden Freunden hier begangen habe.“, antwortete der junge Gryffindor.
„Ganz genau! Sie müssen verstehen Potter, dass wir so ein Verhalten nicht gut heißen können. Jedoch frage ich mich warum Sie diesen Einbruch gemacht haben. Was war ihr Ziel dahinter?“, fragte Roothook und wartete auf Harrys Reaktion.
„Ich möchte es ihnen gerne erklären, vor ab aber eins schon mal! Weder meine Freunde noch ich, sind hier eingedrungen um uns zu bereichern. Es ging um eine Sache, die nicht in der magischen breit getreten werden sollte. Ihnen jedoch werde ich erzählen, mit der bitte es für sich zu behalten.“, begann Harry und wartete bis der Direktor im es versicherte darüber zu Schweigen.
„Gut, danke! Also meine Freunde und ich waren im letzten Jahr auf der Suche nach Horkruxen, dass sind Seelensplitter die Voldemort aus seiner Seele erschuf. Dies war seine Absicherung das er nicht getötet werden kann. Meine Aufgabe war es diese Seelensplitter zu finden und zu vernichten, den erst wenn alle Horkruxe vernichten waren, konnte ich Voldemort selber töten. Einer dieser Seelensplitter in einem goldenem Becher versteckt, wurde im Verlies von Bellatrix Lestrange.
Darum musste ich hier eindringen, Sie als Direktor zu diesem Zeitpunkt mit einzuweihen, war einfach zu gefährlich. Es wusste niemand außer meinen Freunden und mir, was wir vorhatten und warum wir herumgereist sind. Das Voldemort irgendwie Wind von der Sache bekommt, war unsere größte Sorge. Bitte verstehen Sie, es ging nicht anders.“, schloss Harry seine Erklärung und der Kobold nickte.
„Darum also konnte dieser Verrückte wieder zurück kehren.“, murmelte Roothook vor sich hin.
„In Ordnung, Mr Potter. Jedoch muss ich sie verwarnen, noch so einen Fehltritt und sie haben lebenslänglich Hausverbot bei Gringotts. Da sie und ihre Freunde uns letztendlich durch ihren Einbruch,eine besser Zukunft beschert haben, werde ich von einer Anzeige absehen. Doch seien sie gewarnt. Guten Tag, Mr Potter!“, mahnte der Bankleiter und ließ Harry gehen.
„Danke sehr, Direktor Roothook, vielen Dank für ihr Verständnis. Bitte denken sie daran ihr Versprechen auch zu halten, es wäre schlimm wenn die Sache mit den Horkruxen herauskommt. Wir möchten schließlich alle keinen zweiten Voldemort haben. Auf Wiedersehen.“, sagte Harry höflich und Schritt zur Tür.
„Das wollen wir alle nicht Mr Potter, Sie können sich auf mich verlassen!“, versprach dieser noch und ihm noch dankend schloss Harry die Tür hinter sich.
Er lehnte sich gegen die geschlossene Tür und atmete erst ein mal durch. Warum ist ihm eigentlich nicht selbst eingefallen, dass er Hermine und Ron sich bei Gringotts entschuldigen mussten.
Beruhigt das er sich nicht eine neue Bank suchen musste ging er zurück in die Eingangshalle, wo er seine Eltern, Großeltern, Sirius und Ginny auf einer Bank sitzen sah.
Mit schnellen Schritten ging er zu ihnen und wurde so gleich von seinen Eltern ausquetscht, was der Bankleiter von ihm wollte.
„Aber jetzt ist alles in Ordnung?“, hakte seine Mutter noch ein mal nach.
„Ja, Mum. Alles in Ordnung!“, versicherte ihr, ihr Sohn.
„Wir haben leider noch nichts regeln können. Der Kobold am Schalter möchte erst dein Ok, da du momentan der Alleinerbe von unserem Vermögen bist.“, erklärte ihm James.
Harry nickte und gemeinsam machten sie einen zweiten Versuch, dieses mal klappte auch alles reibungslos. Nach dem sie eine Aufstellung ihres momentanem Vermögen erhalten hatte, Harry war der Summe ganz schlecht geworden, machten sie sich auf zu den Karren, die sie in ihr Verlies brachten.
Ginny wollte nicht mit genauso wie Sirius und setzten sich wieder auf die Bank zum warten.

Die Potters fuhren zu erst zum Schulverlies von Harry.
„Den Schlüssel, bitte!“, fiepte der kleine Kobold der sie begleitete.
Harry reichte ihm diesen und der Kobold schloss auf.
James staunte nicht schlecht, als er die Berge von Geld sah die darin aufbewahrt waren.
„Sag mal mein Sohn, hast du eigentlich überhaupt etwas davon ausgegeben?“, fragte James und sah seinen Sohn überrascht an.
„Doch hab ich, für die Schule, für Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke und auch als Taschengeld was ich mit nach Hogwarts nahm.“, erklärte dieser seinem Vater.
„Ich würde sagen, dass eurer Sohn sehr sparsam ist! Er durch denkt seine Anschaffungen, was ich sehr lobenswert finde.“, meinte nun Henry Potter und klopfte seinem Enkel anerkennend auf die Schulter.
„Danke, Grandpa.“, nuschelte Harry verlegen.
„Nun wenn das so ist, würde ich sagen das Harry dieses Verlies behält. Darüber kannst du allein verfügen, aber du darfst auch jederzeit an das Familienverlies.“, sagte Lily und lächelte ihren Sohn an.
„Das kann ich nicht annehmen Mum! Das ist euer Geld!“, versuchte Harry nun abzuwehren.
„Ich hatte auch so ein Verlies Harry, auch wenn ich damit nicht so sorgsam umging wie du!“, erklärte ihm nun James und sah seine Großeltern lachend dies bestätigen.
„Ok, aber vom Familienverlies brauche ich kein Geld!“, sagte nun Harry bestimmt.
„Wie du willst Harry, du musst darauf ja nicht zurück greifen wenn du das nicht möchtest.“, beruhigte ihn seine Mutter.
Harry steckte genug Geld ein für Hogwarts und auch für Ginnys Geburtstagsgeschenk.
Danach ging es weiter zum Familienverlies.
„Den Schlüssel bitte!“, fiepte wieder der Kobold und erhielt diesen von James.
Als die Tür sich öffnete erschrak Harry, dieses Verlies war mehr als zehn mal so groß wie Seins.
Über all türmten sich Berge von Galeonen, Sickel und Knuts, auch verschiedene Edelsteine entdeckte Harry.
An den Wenden waren Schränke aufgereiht, zu dem größten Schrank ging gerade Evelyn Potter und öffnete diesen.
„Schau Harry, hier ist der Familienschmuck aufbewahrt. Wenn du verheiratet bist hat deine Frau das recht, jederzeit etwas hier von zutragen. Genauso wie deine Mutter und ich. Ah Henry hier ist der Siegelring!“, fügte sie an ihren Mann gewandt hinzu.
Dieser nahm ihr den Ring ab und streifte sich ihn über.
„Diesen Ring trägt immer das Oberhaupt, der Familie Potter. Dein Dad hat ihn nach mir getragen, da ich aber wieder Lebe, ist nun wieder auf mich geprägt. Wenn ich dann irgendwann sterbe erhält ihn James und dann irgendwann du. Nach dir dein ältester Sohn, solltest du zuerst eine Tochter haben, trägt ihr Mann dann diesen Ringe und so geht es dann immer weiter.“, erklärte Henry die Familientradition der Potter.
Auch die anderen Schmuckstücke wurden bestaunt, eine besonders feine Goldkette mit Rubinen verziert stach Harry in die Augen. Auch das passende Armband und ein Diadem lag dabei.
Lily folgte dem Blick ihres Sohnes.
„Dieser Schmuck wird immer von der Braut getragen, an ihrer Hochzeit. Wenn du und Ginny eines Tages heiraten solltet, würde wir uns freuen wenn sie diesen Schmuck dann trägt.“, erzählte Lily.
„Der ist echt schön!“, meinte nun auch Harry.
„Glaub mir Harry dir würde er nicht stehen!“, flachste James und Harry blickte seinen Vater böse an.
„Sehr witzig Dad!“, tat Harry beleidigt und ließ sich dann das restliche Verlies zeigen.
In den anderen Schränken waren Wertpapiere, wertvolle Bilder und eine Kiste hatte es den Frauen
besonders angetan.
In dieser wurden Kindheitserinnerungen aufbewahrt. Die vielen Fotos, Babykleidung, ersten Schnulli, erstes Stofftier und so manch andere Sachen kamen zum Vorschein.
Die Männer schmunzelten über ihre Frauen, aber auch über den jungen Helden der begeistert sich alles zeigen und erklären ließ.
„An deinem Sohn kannst du sehen James, Erinnerungen sind wertvoller alles jedes Geld der Welt!“, sagte Henry zu James.
Dieser grummelte irgendetwas von, er hätte schließlich nicht alles sinnlos auf den Kopf gehauen in Harrys Alter.
Henry musste lachen, wusste er doch ganz genau das sein Sohn, sehr viel Geld für Scherzartikel, Quidditch Zubehör und diversen Dates, in seiner Hogwarts Zeit ausgab.

Nachdem Henry und auch James genügend Geld mitnahmen ging es wieder rauf in die Einganghalle.
Dort saß Ginny allein auf der Bank, verwundert hielten die Potters mit ihren Augen Ausschau wo den Sirius geblieben war.
„Wo ist Sirius?“, fragte dann auch schon Harry seine Freundin.
„Er wollte auch schnell etwas Geld aus seinem Verlies holen.“, gab Ginny zur Antwort und küsste ihren Freund zur Begrüßung.
Kurz darauf stoß dann Sirius auch wieder zu der Gruppe und gemeinsam ging es nun auf Shoppingtour.
Ihr erster Halt war natürlich Madame Malkin.
Freudig begrüßte Madame Malkin ihre Kundschaft.
„Die Familie Potter, Mr Black und Miss Weasley! Schön sie hier in meinem Laden begrüßen zu dürfen. Ich traute meinen Augen nicht als ich sie plötzlich nach der Schlacht in Hogwarts sah!“, sprudelte diese auch so gleich drauf los.
Madame Malkin so wie viele andere aus der Winkelgasse und Hogsmeade eilten Hilfe während der Schlacht.
„Danke Madame Malkin, meine Schwiegertochter und ich brauchen neue Umhänge und auch sonst noch diverse andere Kleidung.“, erklärte Evelyn Potter ihr anliegen.
„Und ich brauche neue Schulumhänge.“, mischte sich nun Ginny mit ein.
Madame Malkin nickte und rief noch zwei Kolleginnen herbei die mit den drei Frauen begonnen sie einzukleiden.
Bald hatten die drei viele neue Umhänge, Kleider, Röcke, Blusen, Schuhe und diverse andere Sachen in vielen großen Tüten verstaut. Nach dem Harry Ginny überredete suchte auch sie für sich noch ein paar neue Sachen aus.
Danach waren die Männer dran, auch für sie gab es neue Umhänge, Hosen, Hemden, Schuhe und diverse andere Kleidungsstücke.
Madame Malkins Augen strahlten, nach der Kriegszeit hatte sich ihr Geschäft sich noch nicht sonder gut erholt, da tat dieser groß Einkauf ihrer Kasse sehr gut.
Als sie fertig mit dem Kleidungskauf waren ging es weiter, die ganzen Tüten hatte sie verkleinert und in ihren Umhangstaschen gesteckt.
Das nächste Ziel war der Buchladen Flourish und Blotts, auf dem Weg dorthin blieben sie allerdings eine ganze Weile am Quidditch Laden hängen.
Sirius und James ließen sich nicht davon abhalten alles genau zu betrachten und fachsimpelten über die Verbesserungen an den neuen Besen.
Ginny und Harry waren genauso begeistert vor allem als sie entdeckten das demnächst ein neuer Feuerblitz heraus kommt.
Sirius erzählte seinem Freund das Harry einen Feuerblitz von ihm geschenkt bekommen hat und Harry wurde direkt darüber ausgequetscht wie dieser den flog.
Dieser beichtete daraufhin traurig wie er seinen Besen auf der Flucht vor den Todessern verlor und auch das dabei seine Eule Hedwig dabei starb.
„Das ist echt ärgerlich und sehr sehr schade um deine Eule.“, meinte daraufhin Sirius und die anderen stimmten ihm zu.
Auf die Frage ob Harry eine neue Eule möchte, verneinte er dies, es kam ihm vor als würde er einen Gegenstand ersetzten und das war Hedwig definitiv nicht. Hedwig war viel mehr, sie war eine treue Begleitung, seine einzige Verbündete im Haus der Dursleys.
Dann kamen sie am Buchladen an und dort waren Lily, Evelyn aber auch Henry nicht mehr zu stoppen.
Mit dem Argument, sie hätten schließlich keine Bücher mehr, deckten die drei sich reichlich ein.
In der Apotheke wollte Lily vorbei schauen, wenn sie wieder eine eigene bleibe haben. Schließlich wollte sie ihrer Leidenschaft dem Zaubertrank brauen nicht verzichten.
Nach dem alle Besorgungen gemacht wurden gingen sie im Tropfendem Kessel eine Kleinigkeit Essen.
Zum Abschluss ihrer Shoppingtour ging es nach Muggel London.
Dort wollten sie sich vernünftige Muggel Kleidung kaufen, was sie auch taten.

Müde und mit schweren Beinen trafen sie am Abend wieder im Fuchsbau ein, wo bereits ein leckere Abendessen auf die sieben warteten.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling