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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Der Frühe Vogel kann mich mal oder im Hause der Weasleys

von Winkey89

Sooo, ich melde mich zurück! Ja ich weiß schande über mein Haupt! :-( Aber jetzt habe ich endlich einen neuen Laptop und kann fleisig weiter schreiben:-) Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel!!!!

Im Fuchsbau

Molly Weasley war selig, ihr geliebtes Heim war wieder voller Menschen, wie sehr sie doch die letzten Jahre belastet haben. Die ständigen Ängste, dass einem ihrer Kinder etwas zustoßen könnte, besonders um ihre jüngsten, Ginny die in Hogwarts täglich von Todessern beobachtet wurde und dann erst Ron, der sich zusammen mit ihren Ziehkindern Harry und Hermine auf eine sehr gefährliche Reise begeben hatte.
Völlig in ihren Gedanken versunken rührte sie ihren Tee und bemerkte nicht das sie nicht mehr alleine in der Küche war.
Eine junge Frau mit roten langen Haaren und grünen Augen kam herein.
„Guten Morgen Molly.“, grüßte Lily Potter freundlich.
Molly Weasley schreckte aus ihren Gedanken auf und sah die Mutter des jungen Helden an.
„Morgen Lily, entschuldige ich habe dich gar nicht herein kommen sehen. Nimm dir ruhig auch einen Tee wenn du magst.“, kam es von der siebenfachen Mutter zurück.
„Danke, gerne.“, Lily nahm sich eine Tasse aus dem Schrank auf den Molly gezeigt hatte und setzte sich zu ihr an den Tisch. Molly schenkte der jüngeren Frau ein und goss sich selber auch etwas nach.
Eine ganze Weile sagte keiner ein Wort, nur ab und zu wurde am jeweiligem Tee genippt.
„Ich bin so froh das es vorbei ist!“, durchbrach Molly Weasley dann die Stille.
„Das kann ich mir vorstellen, mir hat das gestern schon gereicht, was Harry, Ron und Hermine über ihre Reise erzählt haben. Wenn ich mir vorstelle ich wäre am Leben gewesen und wüsste mein Sohn reist durch die Gegend auf der such nach Seelenstücke von Voldemort, ich glaube ich wäre verrückt geworden vor Angst!“, meinte Lily und genehmigte sich einen weiteren Schluck von ihrem Tee.
„Ja es war schrecklich. Ron der irgendwo ist und weiß Merlin, was für Gefahren er gerade ausstand, dann meine Tochter die in Hogwarts von Todesser unterrichtet wurde, die Zwillinge die über eine Radiosendung Informationen verbreiteten, wenn die erwischt worden wären und meine drei ältesten waren auch entweder für den Orden tätig oder aber wie Percy jeden Tag im Ministerium. Lily so eine Zeit möchte ich nicht noch einmal erleben. Als ich Fred tot vor mir liegen gesehen habe, ich habe gedacht das überstehst du nicht!“, ihre Stimme zitterte beim sprechen.
Lily ergriff Molly´s Hand.
„Er ist wieder zurück! Das was passiert ist war schlimm und ich hoffe, die Zauberergemeinschaft arbeitet jetzt gemeinsam daran, dass so etwas nie mehr vorkommt!“, mit tröstendem Blick sah sie die Hexe vor ihr an.
„Du hast Recht! Wir sollten alle jetzt nach vorne schauen! Hast du schon einen Plan für die Zukunft?“, wollte daraufhin Molly wissen.
„Noch keinen genauen, ich möchte mit Harry Zeit verbringen und so einiges Nachholen.“, lächelte Lily.
„Das kann ich gut verstehen! Er ist ein toller Junge, ihr könnt stolz auf ihn sein! Was meinst du? Stehen die Chancen gut das er mein Schwiegersohn wird?“, auch Molly konnte wieder lächeln.
„Oh ich denke die stehen sehr gut! James würde jetzt sagen...“
„....das Potter Männer eine Schwäche für wunderschönen rothaarigen Frauen haben!“, vollendete James den Satz seiner Frau.
„James! Hast du uns belauscht?“, empörte sich Lily.
„Nein mein Engel, ich habe nur den letzten Satz beim herein kommen aufgeschnappt! Aber erst mal einen wunder schönen Guten Morgen! Das kann heute nur ein toller Tag werden, wenn man nach dem aufstehen, zwei so bezaubernde und wunder schönen Frauen trifft und welch ein Glück mit einer bin ich sogar verheiratet!“, erwiderte James und strahlten die beiden Frauen am Tisch an.
„Guten Morgen du Schleimer!“, lachte Lily und Molly stimmte mit ein.
„Von wegen Schleimer, dass ist eine Tatsache!“, empörte sich James und grinste dabei.
Molly holte ihm mit einem Schwung ihres Zauberstabs eine weitere Tasse und schenkte auch ihm eine Tasse Tee ein.
Dankend nahm er ihr den Tee ab.
Während dessen im Zimmer von Ron.
Hermine und Ginny waren bereits wach und flüsterten miteinander.
„Schnarcht Ron immer so laut?“, kam es ängstlich von Hermine.
„Oh ja! Ich höre ihn manchmal sogar bis in mein Zimmer. Bin ich froh das Harry nicht schnarcht!“, meinte daraufhin Ginny.
Mit verliebten Blick betrachtete sie den Jungen der rechts neben ihr lag.
„Dafür soll er aber, laut Ron, im Schlaf reden!“, erwiderte Hermine.
„Na solange es nur Liebesschwüre mir gegenüber sind, kann ich damit Leben!“, kicherte Ginny und ihre beste Freundin stimmte mit ein.
Gestern Abend waren Ron und Harry ziemlich ratlos wie sie die Betten aufteilen sollten, daraufhin über nahm Hermine das Ruder und zauberte die beiden Einzelbetten zu einer großen Liegefläche.
Ron legte sich daraufhin leicht verlegen an das linke Ende, in der Mitte Hermine und Ginny und dann kam Harry.
Dieser war genauso verlegen und lief rot an als er merkte, dass die Mädels planten neben ihrem jeweiligem Partner zu liegen.
Die Mädchen schien es weniger zu stören.
„Ich bin so froh das Harry wieder bei mir ist! Das Jahr ohne ihn und vor allem getrennt von ihm zu sein war schrecklich.“, murmelte Ginny.
„Glaub mir Ginny, ihm ging es nicht anders!“, bestätigte ihr Hermine.
„Danke Mine, Harry hat das gestern auch zu mir gesagt! Er war so süß, er hat zu mir gesagt das er mich liebt! Ich meine er hat wo wir zusammen kamen schon gesagt das er sich in mich verliebt hat, aber diesmal hat er richtig, ich liebe dich, zu mir gesagt! In diesem Moment war ich einfach nur glücklich, wie lange habe ich darauf gewartet, wie oft habe ich schon gedacht, Ginny mach dir keine Hoffnungen er wird immer nur die kleine Schwester von Ron in dir sehen. Doch seid letztes Jahr ist es anders und nun weiß ich das es sich gelohnt hat auf ihn zu warten, auf ihn zu hoffen.“, erklärte die rothaarige.
Hermine nickte lächelnd.
„Mir geht es genauso. Im Grunde weiß ich seid meinem fünften Jahr in Hogwarts das Ron mehr für mich ist als nur ein Freund. Bei Harry war ich mir immer sicher, dass er nur ein Freund ist, aber bei Ron war ich mir ab der vierten nicht mehr ganz so sicher. Als er dann in der sechsten mit Lav-Lav zusammen kam, dachte ich eine Welt stürzt für mich ein. Erst da hat Harry bemerkt was mit mir los ist und stand mir bei. Ich war richtig glücklich als er Lav Lav im Schlaf abgeschossen hat. Das er meinen Namen murmelte und nicht ihren! Da wusste ich das ich vielleicht doch hoffen kann, hoffen auf eine Beziehung mit ihm. Als wir dann auf der Suche nach den Horkruxen waren und er plötzlich ihm Wahn von diesem Medaillon uns verließ hatte ich das Gefühl das mein Herz mit ihm gegangen ist. Ich war so traurig und auch wütend. Selbst Harry kam in dieser Zeit nicht an mich heran. Als er dann mit Harry zusammen zurück kam und vor unserem Zelt stand als wäre nicht gewesen...ohhh....ich hätte ihn umbringen können! Doch wie immer konnte ich ihm nicht lange böse sein und war einfach nur froh das er wieder da ist.
Bei der Schlacht haben wir uns das erste mal geküsst und als der Krieg endlich vorbei war haben wir uns ausgesprochen und er gestand mir das er in mich verliebt ist.“, strahlte Hermine am Ende ihrer Erzählung.
„Ich finde es toll das ihr beide jetzt zusammen seid!“, pflichtete ihr Ginny bei.
Ron schnarchte laut auf wodurch Harry aus dem Schlaf schreckte.
„Was..?“, murmelte der Held der Zaubererwelt.
„Guten Morgen Harry!“, sanft küsste Ginny ihren Freund auf den Mund, dieser zog seine Freundin daraufhin in seine Arme.
„Mmmh...so möchte ich jetzt immer geweckt werden!“, nuschelte er verlegen.
„Kein Problem ich denke Hermine leiht dir Rons schnarchen sehr gerne als Wecker aus!“, grinste Ginny frech.
„Na warte!“, meinte Harry und kitzelte Ginny durch, die kriegte sich vor lachen nicht mehr ein.
Bei diesem Lärm wurde dann auch Ron wach.
„Man geht’s noch?“, grummelte Ron.
„Guten Morgen Ron! Lass die beiden einfach.“, meinte Hermine und küsste ihren Freund, der daraufhin tatsächlich seinen Ärger über seine Schwester und seinem besten Freund vergaß.

In der Küche hatten sich nun auch James Eltern und Arthur dazu gesellt. Gemeinsam wurde über den Tag geplauscht.
„Lily und ich wollen nach Gringotts, Dad vielleicht sollten du und Mum auch mitkommen. Immerhin braucht ihr ja auch wieder zugriff auf das Familien Verlies.“, meinte James und sah seine Eltern fragen an.
„Das ist eine gute Idee James! Danach sollten wir einkaufen gehen, schließlich besitzen wir keine Kleidung mehr.“, gab Henry Potter zurück.
„Dann nehmen wir Harry auch mit, was Molly bisher mir erzählt hat, hat unser Sohn sich nie neue Kleidung gekauft, außer die die er für die Schule brauchte.“, pflichtete Lily bei und Molly bestätigte dies und erzählte den restlichen Potter von Harry´s alten Kleidung die er von Dudley auftragen musste.
„Das ist ja schrecklich! Wenn deine Schwester und ihr Mann sich nicht dafür entschuldigt hätten und reue gezeigt hätten, dann wäre ich jetzt zu denen appariert und hätte dort ordentlich Dampf gemacht.!“, James war sauer, er war auch nur auf Lily´s bitte hin, den Dursleys nicht an die Gurgel gegangen. In seinen Augen mussten die sich ihre zweite Chance erst noch verdienen.
„Beruhige dich James.“, sanft streichelte Lily ihrem Mann über die Wange.
Dieser entspannte sich nur langsam, er war einfach zu aufgebracht.
„Dann werden wir Harry mitnehmen und Sirius auch, der Junge brauch auch mal wieder was vernünftiges!“, meinte nun Evelyn Potter.
Für die Potters war Sirius ihr zweiter Sohn. Sie wollten immer mehr als ein Kind, doch leider war ihnen dieses Glück vergönnt. Um so glücklicher waren sie als Sirius bei ihnen einzog und er immer mehr diese Rolle in ihrem Leben einnahm.
„Ich muss bald schon ins Ministerium, Kingsley wollte mit mir was besprechen.“, erklärte Arthur.
„Dann mache ich jetzt Frühstück, denn ohne gehst du mir nicht aus dem Haus Arthur!“, bestimmte Molly und legte so gleich auch los. Lily und Evelyn halfen ihr dabei. Molly hatte sich erst gesträubt da sie doch ihre Gäste waren, doch die beiden Potter Frauen ließen sich nicht abwimmeln.

Vom Duft von gebratenem Speck und Eiern kam nun auch Sirius in die Küche.
„Mmh riecht das gut!“, schwärmte der Rumtreiber.
„Dir auch Guten Morgen Tatze! Du hast dich nicht verändert, nur Essen im Kopf!“, lachte ihn sein bester Freund aus.
„Sorry! Guten Morgen zusammen!“, grummelte dieser und blickte den anderen Rumtreiber böse an.
„Könnte einer bitte unsere vier Langschläfer wecken gehen?“, fragte Molly in die Männerrunde.
Sirius und James sahen sich grinsend an.
„Das machen wir, doch gerne liebste Molly!“, antworten die beiden gleichzeitig und verschwanden im Treppenaufgang.
„Oh je, ich glaube die vier werden nicht gerade liebevoll geweckt!“, meinte Lily grinsend und sah ihrem Mann und dessen besten Freund hinterher.
„Wenn die beiden Sacherzkekse am Werk sind, bestimmt nicht Lily!“, lachte Henry Potter.

Während dessen lagen die beiden Pärchen noch gemütlich zusammen und quatschten.
Harry und Ron hatten ihre jeweilige Freundin im Arm.
„Sollen wir nachher Quiddisch spielen gehen?“, fragte Ron begeistert.
„JA!“, kam es einstimmig von Harry und Ginny nur Hermine murmelte etwas von sie wollte eh ein Buch lesen.
„Ich weiß du magst es nicht auf einem Besen zu fliegen, aber dürfte ich dich dennoch auf meinem mal mitnehmen? Ich fliege auch nicht hoch!“, fragte Ron seine Freundin.
„Du musst mich aber festhalten!“, kam es leise von Hermine, Ron strahlte und küsste die braunhaarige innig.
„Die beiden hat es voll erwischt!“, meinte nun Harry.
„So wie dich doch auch mein Schatz!“, grinste Ginny und gab ihren Freund einen langen zärtlichen Kuss.
In diesem Moment wurde die Zimmer Tür aufgerissen.
„GUTEN MORGEN!“, brüllten die beiden Rumtreiber, die beiden Pärchen zuckte erschrocken auseinander.
„Ne ne Krone! Da will man die Kinder wecken und was machen die?“, fragte Sirius.
„Na was wohl, Tatze? Knutschen und das am frühen Morgen!“, grinste James.
Ginny fing sich als erste wieder.
„Könnt ihr nicht anklopfen?“, empörte sich die rothaarige.
„Nein, liebe Schwiegertochter in spe können wir nicht!“, schmunzelte James.
„Ganz genau liebes Schwiegerpatenkind in spe! Anklopfen wäre doch langweilig!“, grinste Sirius über´s ganze Gesicht.
Ginny lief rot an, so das ihr Gesicht nun mehr leuchtete als ihre Haare.
„Dad! Sirius! Bringt meine Freundin nicht in Verlegenheit!“, verteidigte nun Harry seine Freundin, konnte sich aber ein grinsen nicht verkneifen.
„HARRY!“, empört boxte Ginny ihrem Freund gegen die Schulter. „Aua!“, dieser rieb sich die schmerzende Schulter.
„Wenn ihr nun fertig mit knutschen seid, kommt bitte runter, die Frauen haben das Frühstück vorbereitet.“, sagte James und ging mit dem immer noch lachenden Sirius wieder hinunter.
„Also echt Harry, dein Dad und Sirius sind schlimmer als Fred und George!“, der Rotschopf schüttelte nur mir dem Kopf.
„Ich glaube wir können uns auf einiges gefasst machen, wenn die zwei sich mit Fred und George zusammen tun!“, prophezeite Hermine.

Immer noch lachend kamen die beide in der Küche an.
„Was habt ihr angestellt?“, fragte Lily und blickte die beiden böse an.
„Gar nichts! Nur die Gesichter von den Vieren war sehr lustig! Vor allem das von Ginny und unserem Sohn.“, rechtfertigte sich James und nahm dann neben seiner Frau Platz.
Diese schaute immer finster drein und hielt die beiden Rumtreiber im Auge.
Schließlich waren Geräusche im Treppenhaus zuhören, nach und nach kamen die Vier herein und setzten sich an den Tisch.
„Morgen.“, sagten sie dabei im Chor und endlich konnte das Frühstück beginnen.
Arthur hatte sich bereits auf den Weg gemacht und die anderen erzählten von ihren Plänen für den heutigen Tag.
„Es ist auch noch jede Menge über vom Verlies, ich habe es nicht auf den Kopf gehauen.“, meinte dann Harry und seine Eltern sahen sich irritiert an.
„Hätte mich auch gewundert, schließlich hattest du ja für die Schulzeit dein eigenes Verlies.“, antwortete James und Harry sah ihn überrascht an.
„Wieso für die Schulzeit?“
„Kann es sein das du das Familien Verlies noch nie gesehen hast? In unserem Testament haben wir geschrieben das im Falle unseres Todes ein kleines Verlies erbst wo genügend Geld für deine Schulzeit drin aufbewahrt wird. Nach dem du 17 Jahre alt bist und Hogwarts beendet hast, solltest du den Schlüssel für das Familien Verlies erhalten.“, erklärte ihm sein Vater.
„Davon wusste ich nichts nein.“, beichtete ihm sein Sohn.
„Dann wird es höchste Zeit das wir gemeinsam mit Harry nach Gringotts gehen. Schließlich muss er später das Potter Vermögen verwalten.“, die anderen Potters nickten Henry zu.
Harry dagegen war immer noch brav, er war schon erstaunt darüber wie viel Geld besessen haben, als er das erste mal in Gringotts war. Doch nun sollte da noch viel mehr sein.
„Wir müssen dein Geld in das Black Verlies zurück schicken! Nach deinem Tod erbte ich ja alles.“, fiel Harry dann ein.
„Das machen wir schon Harry!“, zwinkerte ihm sein Pate zu.
Nach dem Frühstück sollte es dann los gehen in die Winkelgasse. Ron und Hermine wollten nicht mit, sie wollten lieber etwas Zeit zu zweit genießen.
Molly kam auch nicht mit sie wollte das Haus wieder in Schwung bringen und auf Arthur warten.

Also zogen die Potters zusammen mit Ginny und Sirius zum Einkaufbummel los.


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