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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Gefühle der Schuld

von Winkey89

soooo....auch hier geht es von nun an wieder vorwärts! ich wünsche euch viel spaß beim lesen!!! über kommies und anregungen würde ich mich sehr freuen! eure winkey89 :-)[/i]


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Die Auroren brachten die übrigen Todesser nach Askaban, auch die Familie Malfoy wurde in eine Zelle gesperrt.
Voller Angst blickte sich Draco um, die kahlen Steinwände und die Enge die hier Raum herrschte ließen den jungen Malfoy erschaudern.
Besorgt schaute Lucius Malfoy seine Familie an.
„Es tut mir leid! Es ist meine Schuld, dass ihr jetzt hier seid!“, gestand er und sein Blick senkte sich.
Doch seine Familie hielt zu ihm, Arm im Arm sanken die drei auf eine der drei Pritschen die in ihrer Zelle standen und hielten sich einfach fest.
„Dad! Wir haben uns alle blenden lassen!“, meinte dann Draco mit gebrochener Stimme.
„Doch ich habe euch dazu verleitet!“, kam es wieder von Lucius.
„Es ist ganz egal wer die Schuld trägt! Wir tragen alle Schuld! Das einzige was wir jetzt machen können, ist zu unseren Fehlern zu stehen und die Strafe anzunehmen. Auch wenn dies bedeutet das wir hier in Askaban bleiben!“, sprach Narzissa mit gefasster Stimme und ihre beiden Männer nickten ihr zu.
„Ich bin nur froh, dass Harry nichts passiert ist! Hab ihr gesehen wer alles wieder am Leben war? Selbst Harrys Eltern, Black, Dumbledore und Severus. Wie ist das nur möglich gewesen?“, fragte Draco mehr sich selbst als seine Eltern.
Doch darauf wusste niemand von ihnen eine Antwort, vielleicht würden sie es erfahren.




In Hogwarts erholten sich alle erstmal von dem kurzen schrecken.
Alle? Bis auf einem…
Immer wieder sah Harry den grünen Lichtblitz der auf seine Mutter zuflog.
Wie hasserfüllt Crabbe ihn angesehen hatte und wieder einmal kamen wegen ihm Menschen in Gefahr. Würde das jemals aufhören? Fragte er sich.
„Harry?“, Ginny blickte besorgt ihren Freund an. Dieser reagierte jedoch nicht, zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen.
Lily und James die neben ihrem Sohn saßen tauschten einen Blick und sahen sich voller Sorge um ihren Sohn an.
„Harry!“, versuchte Ginny nun energischer und Harry schreckte endlich auf.
„Was?!?“, verwirrt sah er seine Freundin an, nun konnte sie Angst in seinen Augen lesen.
Liebevoll strich sie ihm über die Wange und küsste ihn kurz aber zärtlich auf seine Lippen.
Das Harrys Eltern die beiden beobachtete war Ginny egal.
„Was ist los mit dir? Du bist soll still!“, fragte sie ihn.
Unwohl knete er seine Hände und blickte wieder auf diese.
Die Dursleys unterhielten sich mit Mr und Mrs Evens und bekamen von Harrys Kummer nichts mit, auch die anderen waren in Gesprächen vertieft.
Lediglich Ginny, James und Lily bemerkten, dass etwas mit Harry nicht stimmte.
„Ich weiß nicht!“, murmelte Harry leise.
„Hey Harry, du kannst ruhig sagen was dich bedrückt!“, meinte daraufhin James und legte seine Hand auf Harrys Schulter.
„Ist es wegen den Todessern?“, fragte Lily und an Harrys Reaktion merkten sie das Lily recht hatte mit ihrer Vermutung.
„Ich frage mich ob es jemals aufhört! Voldemort ist tot und trotzdem werden wir angegriffen und wieder war es meine Schuld!“, brach es aus Harry heraus.
Nun waren die anderen auf Harry aufmerksam geworden und lauschten das Gespräch der Potters mit Ginny.
„Deine Schuld? Warum sollte es deine schuld sein?“, fragte Ginny verwundert.
„Ich war es der den Todessern ihren Anführer genommen hat. Ich war es der Crabbe Junior in seinem Dämonenfeuer hat sterben lassen, es war meine Schuld das Mum grade fast gestorben wäre!“, während er sprach wurde seine Stimme immer lauter.
„Halt deine Klappe Harry!“, schrie Ron seinen besten Freund an und erntete verwunderte Blicke von den anderen.
„Du trägst keine Schuld! Voldemort war ein irrer Spinner und seine Anhänger auch! Du hättest dich gegen die Prophezeiung stellen können! Du hättest einfach nichts machen können und dich verstecken. Aber das hast du nicht getan! Du bist nicht so feige! Du hast diese schwere Last auf dich genommen, hast seit dem du nach Hogwarts kamst, Jahr für Jahr für das gekämpft was dir wichtig und richtig erschien.
Du hast den Stein der Weise vor Voldemort beschützt, hast meine Schwester vor Voldemorts Tagesbuch-Ich und einem Basilisken gerettet, du hast die Wahrheit über Sirius heraus gefunden und ihn vor hunderten von Dementoren bewahrt!
Du hast das Trimagische Turnier gemeistert und musstest dabei zusehen wie Wurmschwanz Cedric getötet hat und Voldemort wieder zurück an die Macht kam.
Durch dich wurde die DA gegründet, wir haben mit dir Umbringe von Hogwarts gejagt und in der Minesteriumabteilung gegen Todesser gekämpft! Dabei hast du Sirius verloren und ein Jahr später hast du begonnen dich für den Kampf gegen Voldemort zu wappnen.
Du hast uns mehr als einmal das Leben gerettet! Du hast ihn vernichtete und uns befreit! Jetzt sind, dank Fawkes, alle Tote wieder zum Leben erwacht und was tust du anstatt dich zu freuen? Du redest dir wieder Schuldgefühle ein! Schuldgefühle die du nicht haben solltest, denn du hast mehr für diese Welt gegeben als jeder andere hier von uns! Crabbe war ein Idiot er selbst ist ganz alleine Schuld an seinem Tod! Du hast dein Leben riskiert um Malfoy und Goyle aus den Flammen zu retten! Gerade eben hast du deiner Mutter das Leben gerettet! Du hast keine Schuld! Also hör endlich auf mit dem Scheiß!“, pampte Ron ihn wütend an.

Harry schaute erschrocken seinen besten Freund an, der Mund stand ihm offen und er war nicht fähig darauf zu reagieren.
„Ron hat Recht Harry! Du kannst es nicht verhindern, dass es diese Spinner auf der Welt gibt!“, meinte nun auch Hermine.
„Es ist schrecklich was du und deine Freunde in den ganzen Jahren erleben musstet! Aber deine Freunde haben Recht Harry. Gib dir nicht die Schuld! Ich bin so froh, endlich wieder für dich da sein zu können!“, sagte Lily und drückte ihren Sohn an sich.
Nun erwachte Harry aus seiner Starre.
„Ich hatte eine solch Scheiß Angst! Ich wollte euch nicht direkt wieder verlieren! Nicht jetzt wo ich euch endlich bei mir habe!“, schniefte Harry und er spürte wie der Stein auf seinem Herzen zerbrach und es ihm wieder möglich war Freude und Glück zu spüren.
Glücklich atmete er den Geruch seiner Mutter ein und schmiegte sich in ihren Arm.
Gerührt sahen die anderen zu Harry.
Seine Großeltern, väterlicher und mütterlicher Seite, waren schockiert über Rons Worte, hatten sie zuvor doch nicht gewusst was ihr Enkel alles durchstehen musste!
Auch wenn Mr und Mrs Evens auch nicht wussten um was es sich bei den meisten Sachen handelte, genauso wie die Dursleys.
Schließlich löste Harry sich von seiner Mutter und sah zu Ron und Hermine.

„Danke! Danke, dass ihr all die Jahre meine Freunde wart! Bessere als euch kann ich mir nicht vorstellen!“, mit diesen Worten eilte Harry auf die beiden zu und schloss sie seine Arme.
Daraufhin erhob sich Dumbledore.
„Auf das Goldene Trio! Und ich glaube wir alle hier wären nicht davon abgeneigt, nun von euch zu erfahren was sich im letzten Jahr bei euch abgespielt hat.“, kam es nun von Dumbledore und erhob sein Glas, die andren taten es ihm nach und ehrten Harry, Ron und Hermine.

Diese drei sahen sich an und begannen von ihren Erlebnissen zu erzählen.
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PS: Ich weiß es ist ziemlich kurz geworden:-( Dafür ist das nächste länger:) Im übrigen werde ich diese FF nun immer Mittwochs aktualisieren, sprich ein neues Chap hochladen!Wenn ich ganz viel Zeit habe folgt am Wochenende dann auch noch eins:-) Bis dann Winkey89 :-)))))))


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