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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Familienglück/Familiendrama

von Winkey89

SOOO jetzt geht es weiter.

Trotz später Stunde dachte niemand daran schlafen zu gehen, keiner wollte James Rückkehr verpassen und erst recht nicht die eventuelle Rückkehr von Henry und Evelyn Potter.
Am Lehrertisch wurde sich munter Unterhalten und während dessen hatte der Erkundungstrupp die Schlafsäle der Jungen erreicht.
Wie jeher standen die fünf Himmelbetten mit ihren roten Samtvorhängen da und luden gerade dazu ein sich in diese zu kuscheln. Alles schien so unberührt und erinnerte überhaupt nicht daran, welch grausame Schlacht in Hogwart statt gefunden hatte.
"Hier habt ihr also geschlafen? Also hier hätte ich es auch ausgehalten!", meinte nun Richard Evans. "Die sechs Jahre die wir hier verbringen konnten waren auch sehr schön.", gab Harry an seinen Großvater zurück.
Lily schaute ihren Sohn an, Kummer spiegelte sich in ihren Gesichtzügen wieder.
"Mum? Was ist los?", fragte Harry seine Mutter.
"Ach, Harry! Mir wurde gerade nur wieder bewusst, wie viel dein Vater und ich verpasst haben! Wir haben seid deiner Geburt davon geträumt wie es sein wird dich zum Gleis 9 ¾ zu bringen. Auf deine Briefe aus Hogwarts, dein Dad freute sich vor allem auf den Brief in dem du ihm schreiben würdest du wärest jetzt in der Gryffindor Mannschaft aufgenommen und würdest für dein Haus, unser Haus spielen. Es ist alles so viel anders gekommen, als wir es uns erhofft hatten.", gestand Lily und eine Träne löse sich aus ihrem Auge und lief an ihrer Wange hinab. Harry verstand seine Mutter, wie sehr hatte er sich das alles gewünscht.
"Aber jetzt haben wir uns!", sagte Harry mit fester Stimme und legte seine Arme sie.
Allen war klar das die vergangen Zeit schmerzhaft war um so mehr mussten sie nun in eine glückliche Zukunft blicken, einer gemeinsamem Zukunft.

Auf dem zerstörten Potter Anwesen lagen sich zwei fast identisch aussehenden Männern in den Armen, überglücklich wieder vereint zu sein. Das sie inmitten von Trümmern standen störte die beiden in diesem Moment überhaupt nicht.
"Darf ich unseren Sohn auch begrüßen Henry?", ertönte nun die Stimme einer Frau.
Diese Frau war niemand anders als Evelyn Potter, James Mutter.
Als er die Stimme seine Mutter vernahm, löste sich James aus der Umarmung seines Vaters und blickte auf in das vertraute Gesicht, der Frau die ihm neben seiner Lily am meisten bedeutet.
"Mum!", strahlte James nun und schloss auch sie in seine Arme.
"Du siehst so erwachsen aus Junge! Was haben wir verpasst?", fragte nun Henry Potter seinen Sohn.
"Ihr ward beide sehr lange tot, so wie….ich selber auch!", begann James zu erklären.
"Du warst tot?", fragte Evelyn geschockt und sah zu ihrem Mann der genauso erstaunt aussah.
"Ja! Etwa zwei Jahre nach eurem tot habe ich Lily Evans geheiratet, wir haben einen Sohn, sein Name ist Harry James Potter und er war gerade mal ein Jahr alt als Lily und ich starben….", James erzählte alles was passiert ist, seid ihrem tot. Die Eheleute Potter waren mehr als schockiert und trauten sich nicht ihren Sohn bei seinen Erzählungen zu unterbrechen.

In Hogwarts hatte sich der Erkundungstrupp nun auf den Steintreppen vor dem großen Schlossportal nieder gelassen und blickten über die Ländereien. Judy und Richard Evans verfolgten genauso gespannt wie die Dursleys und Lily Harrys Geschichten die sie hier erlebt hatten.
Auch Lily erzählte aus ihrer Zeit und so bemerkten sie gar nicht wie Nacht zu Ende ging und der Morgengrauen am Horizont sichtbar wurde.

Weit entfernt von Hogwarts in einem dichten und düsteren Nadelwald stand eine alte modrige von Moos überwucherte Holzhütte. In dieser Hütte flackerte ein Licht, die einzige helle Quelle der sonst so dunklen Umgebung.
Die Tür knarrte und drei Gestalten traten aus ihr heraus, einer von ihnen hatte einen Zauberstab in der Hand und erzeugte damit ein Licht.
Im schein des Zauberstabs konnte man ihre blassen Gestalten erkennen, es waren zwei Männer und eine Frau.
Sie setzen sich in Bewegung als eine Stimme aus der Hütte dröhnte.
"Wo wollt ihr hin?", fragte die bedrohliche Stimme. Die drei drehten sich um und eine vierte Person stand in der Tür. Er war kleiner als die beiden anderen Männer, dafür aber um einiges breiter.
"Wir werden nach Nahrung suchen müssen, wenn wir überleben wollen!", ertönte nun die schneidende Stimme des Mannes ohne Zauberstab.
Sie blickten sich an.
"Gut! Aber wehe ihr macht euch aus den Staub! Ihr könnt nirgendwo hin, das unreine Pack wird sicherlich nach uns suchen!", sprach der dickere mit einer drohenden Stimme und ging zurück in die Hütte. Dort saßen im schein eines magischen Lichtes noch zwei weitere Männer. Man sah deutlich, dass es sich um Vater und Sohn handelte, diese blickten den anderen an.
"Wo wollen die hin?", fragte der ältere.
"Sie suchen nach was zu essen für uns!", erklärte dieser knapp und schaute in die blauen Flamen die in der Luft zu tanzen schienen.
"Wie soll es jetzt weiter gehen?", fragte der jüngere seinen Vater.
Dieser ließ nur ein grunzen von sich hören und zuckte mit den Schultern.
"Der dunkle Lord ist tot! Genauso wie mein Sohn! Ermordet von dieser Potter Kröte! Da ist doch wohl klar was jetzt geschehen muss!", schrie der andere die beiden an.
"Beruhig dich! Was sollen wir schon ausrichten, Crabbe!", gab der ältere zurück.
"Rache! Ich will Rache für meinen Sohn, Goyle!", schrie Crabbe wodurch Goyle senior und junior zusammen zuckten, aber dies kümmerte ihn nicht.

Während dessen im Wald, liefen die drei anderen Gestalten weiter, weg von der Hütte, weg von Crabbe und den Goyles.
"Vater wir müssen reden! Du weißt was Crabbe vor hat!", flüsterte der jüngere und sah seinen Vater an. Dieser blieb stehen.
"Was sollen wir den tun! Die andere Seite verachtet uns, wir können nicht dorthin zurück. Die wissen doch gar nicht das wir dem dunklem Lord bereits vor der Schlacht nicht mehr gedient haben.", zischte sein Vater zurück.
"Aber wir müssen ihn warnen, dass bin ich ihm schuldig! Er hat mein Leben gerettet und ich möchte nicht in seiner Schuld stehen.", erklärte der jüngere.
Die Frau sah erst zu ihrem Sohn und blickte dann ihren Mann an.
"Draco hat Recht! Wir können nicht zulassen das Potter getötet wird! Lucius, dass ist auch unsere Chance den anderen zu beweisen, dass wir auf ihrer Seite stehen.", mischte sich nun Narzissa ein.
Die drei Malfoys standen nun da und sahen einander an.
"Gut! Apparieren wir zurück nach Hogwarts! Wenn Severus doch nur noch am Leben sein könnte, er würde bezeugen das auch wir, die Seite gewechselt haben.", Trauer spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, er hatte seinen besten Freund verloren und er hatte Angst um seine Familie.
"Mir fehlt Severus auch! Lass es uns auch für ihn tun! Egal ob die anderen uns dann verhaften oder nicht. Lasst es uns gemeinsam versuchen!", sagte Draco und streckte seinen Arm aus, seine Eltern verstanden ihn und hielten sich an seinem Arm fest und mit einem lauten Plopp waren sie verschwunden. Raus aus dem finsteren Wald. Weg von den immer noch treuen Todessern.

Harry hatte Ginny in seinen Arm gezogen und gemeinsam betrachteten sie mit den anderen den Sonneaufgang. Ein neuer Tag ging in Frieden auf, noch ahnten sie nicht, dass dieser schon bald gestört werden sollte.

Während dessen trafen die Potters in Hogsmead ein, jedoch waren sie nicht die einzigen die nach Hogwarts wollten.
Ein lautes Plopp ließ James sich umdrehen und erblickte die Blondschöpfe.
"Malfoy!", presste James heraus und hielt seinen Stab umklammert, seine Eltern standen ebenfalls mit erhoben Stäben neben ihm.
Die drei Malfoys sahen jedoch überrascht auf die drei Potters.
"Potter? Aber wie? Du bist doch…", stotterte Lucius Malfoy und Draco reagierte sofort er warf seinen Stab, der eigentlich seiner Mutter gehörte vor James Füßen.
Dieser blickte nun erstaunt den jungen Malfoy an.
"Dies ist der einzige Stab den wir bei uns tragen. Wir sind nicht hierher gekommen um Ärger zu machen. Mein Name ist Draco Lucius Malfoy, ich weiß zwar genauso wenig wie mein Vater wie es sein kann das sie Leben, doch bitte ich sie uns zu Harry zu lassen. Wir sind gekommen um ihn zu waren. Crabbe senior will Rache für seinen Sohn.", versuchte Draco ihr auftauchen zu erklären und blickte dabei in das Gesicht von James Potter.
Henry regte sich als erster wieder und ließ fesseln erscheinen, ohne sich zu wären ließen die Malfoys dies geschehen.
"Gehen wir! Harry wird wissen ob er lügt oder nicht!", meinte dieser nun zu seinem Sohn und gemeinsam gingen sie hinauf nach Hogwarts.

Die anderen saßen noch immer auf der Steintreppe und warteten auf James Rückkehr.
Sirius hatte es sich auf der Wiese bequem gemacht und schaute in den Himmel.
Seine Gedanken kreisten um seine Ersatzeltern, er hoffte so sehr das James sie finden würde.
"Da schaut!", ertönte nun Rons Stimme und ließ Sirius aus seinen Gedanken aufschrecken.
Am Rande der Ländereien tauchten Personen auf. Doch als erstes erkannten sie….
"Was machen die Malfoys hier?", stellte Hermine die Frage die sich wohl alle gerade stellten.
Doch dann erblickte Sirius die drei anderen und sprang auf seine Beine.
"Sie sind es! Da Lily schau! Es sind Henry und Evelyn!", jubelnd tanzte Sirius auf der Wiese.
Die anderen hätten gewiss in diesem Moment gelacht, wären da nicht auch noch die Malfoys.
James kam auf die anderen zu und umarmte Sirius. "Unsere Eltern leben!", strahlte dieser seinen beinahe Bruder an.
"Ich sehe es, Krone!", freute sich Tatze mit ihm. Dann stürmte er los ohne auf die Malfoys zu achten und umarmte seine Ersatzeltern.
James ging auf Lily und Harry zu.
"Sie leben!", war alles was er sagen konnte und wurde dann von den beiden umarmt. Gemeinsam wurden die Potters begrüßt, auf die Malfoys wurde in diesem Moment weniger geachtet.
"Mum, Dad! Meine Frau Lily habt ihr bereits einmal kennen gelernt! Aber unseren Sohn noch nicht, dass ist Harry!", stellte James seinen Sohn voller Stolz vor. Diese umarmten ihre Schwiegertochter und ihren Enkel.
Doch keiner merkte wie in diesem Moment die Malfoys noch bleicher wurden als sie ohne hin schon waren.
"HARRY!", schrie Draco als auch schon ein Lichtblitz Petunia Dursley traf und diese schreiend auf dem Boden zuckte.
Alle sahen auf und erblickten Crabbe der mit einem Irren lachen seinen Zauberstab erneut schwang und dies Mal ein grüner Blitz direkt auf Lily zusteuerte.
"NEIN! PROTEGO!"; schrei Harry und erzeugte einen sehr mächtigen Schildzauber. Der Todesfluch prallte davon ab und traf Crabbe beinahe selber.
Nun stellten sich Goyle und sein Sohn neben Crabbe und hinter ihnen noch etwas zehn weitere Todesser. Alles Todessern die fliehen konnten und nun Rache wollten für ihren dunklen Lord.
Voller Hass blickte Crabbe auf Harry.
"Wag es nicht noch einmal, meine Familie anzugreifen!", brüllte Harry ihm entgegen.
Vom Lärm angezogen traten nun die Lehrerschaft von Hogwarts nach draußen und stellten sich vor die Dursley und den Evans um diese vor Flüchen zu beschützen.
"Ich soll es NICHT wagen DEINE FAMILIE anzugreifen! WAS HAST DU DEN MIT MEINEM SOHN GEMACHT!", brüllte Crabbe zurück.
Severus erblickte die Malfoys die gefesselte auf der Seite der Potters standen.
Lucius erblickte seinen Freund und traute seinen Augen nicht.
"Was macht ihr hier?", zischte Snape. "Wir wollten Harry waren!", erklärte Draco.
Dieser nickte bloß und löste die fesseln.
"Bleibt hinter mir!", raunzte dieser ihnen nur zu.
Dann galt sein Blick wieder dem Geschehen.
"Dein SOHN ist durch SEIN Dämonenfeuer gestorben!", rechtfertige sich Harry.
"DU hast ihn dazu gebracht diesen Zauber anzuwenden! Jetzt wirst du bezahlen! LOS FÜR DEN DUNKLEN LORD!", feuerte er seine Todessern an und die ersten Flüche schossen durch die Luft.
Harry sah seine Eltern kämpfen, seine Großeltern, seine Freunde und in ihm brodelte es. Er würde nicht zulassen, dass auch nur einem etwas geschehen würde.
"PROTEGO!", brüllte er laut und wieder bildete sich ein gewaltiger Schutzschild zwischen den fronten.
Flüche prallten zurück einige Todesflüche ließen Todesser zum Boden sinken.
Voller Hass stürzte sich Crabbe auf Harry, diese musste aber einen anderen Fluch gerade parieren und wurde vom Gewicht des Mannes zu Boden gedrückt.
Sein Zauberstab flog ihn aus der Hand und rollte weg.
"HARRY!", schrie James entsetzt musste sich jedoch gegen Goyle verteidigen.
"Nun ist es aus mit dem großen Harry Potter!", zischte Crabbe. "AVADA…"
"STUPOR!", ertönte eine weitere Stimme und Crabbe sackte starr auf Harry.
Der Kampf stoppte alle blickten erstaunt auf den jungen Mann der Harrys Zauberstab in der Hand hielt.
Dann drehte dieser sich zu den Todesern.
"Hab ihr es immer noch nicht kapiert! Der Krieg ist vorbei! Der dunkle Lord ist tot! Und nun wollt ihr euch dem nächsten Wahnsingen anschließen? Weiter dem Wahn vom reinem Blut flogen. Wann kapiert ihr es endlich! Es gibt keinen Blutstatus der euch zu etwas besseren Macht! Oder hattet ihr jemals das Gefühl das ihr dem Lord etwas bedeutet. Dumbledor hatte von Anfang an recht. Die stärkste Waffe ist die Liebe und die Freundschaft! Ihr könnt diesen Kampf also nicht gewinnen. Gibt lieber auf!", sprach Draco mit fester Stimme und ging dann auf Harry zu und half ihm Crabbe von sich runter zu rollen.
Dann streckte der Slytherin ihm die Hand hin.
"Es tut mit Leid Potter! Ich kam zu spät um dich zu warnen!", sagte dieser nun ehrlich.
Harry schaute seinen einst so verhassten Rivalen an. Dann tat er etwas was die anderen niemals erwarten hätten, er nahm seine Hand an, ließ sich von ihm hoch helfen und blickte ihn lächelnd an.
"Ich nehme deine Entschuldigung an!", sagte dieser und blickte zu seiner Familie, zu seinen Freunden.
Diese verstanden ihn und ließen die Zauberstäbe sinken.
"Es wird Zeit das wir alle begreifen! So begreifen wie es der junge Malfoy schon getan hat. Wollt ihr wirklich so weiter leben? Stellt euch die Frage was ihr davon habt? Büßt für das was ihr getan habt so wie es ein jener muss! Und beginnt dann von neuem. Genau das hat Voldemort nie verstanden, er wusste nicht was Liebe bedeutet und erst recht was es bedeutet Reue zu empfinden. Er war besessen von dem Gedanken der Macht, doch Glücklich war er nie.", kamen die weise Worte Dumbledor und wirkten. Die übrigen Todesser ließen ihre Stäbe sinken und warfen sie zu Boden.
Die Auroren kamen wenige Minuten später auch an und führten Crabbe und seine Kumpanen ab.
Die Malfoys traten auch auf die Auroren zu, doch Dumbledor schritt ein.
"Severus Snape der bereits in der ersten Schlacht gegen Voldemort unser Spion war, erzählte mir das auch die Malfoys die Seiten gewechselt haben. Es geht keine Gefahr von ihnen aus, sie gehören zu uns!", erklärte Dumbledor und der Auror nickte.
"Wir müssen die drei trotzdem mitnehem, es wird eine Anhörung geben, dort können sie und Mr. Snape dann aussagen.", sagte dieser und verließ mit den Malfoys Hogwarts.
"Werden sie Freigesprochen? Was meinen Sie Professor?", Harry der neben Dumbledor stand schaute seinen Mentor an.
"Ich denke die Chance stehen nicht schlecht, Harry. Nun den lass uns auch rein gehen, wie ich hörte wollten die Hauselfen ein ganz besonderes Mahl für uns zubereiten. Vielleicht gibt es zum Nachtisch ja auch Zitronenbrausebonboms!", schmunzelte dieser und betritt die Halle.
Harry lief neben ihn und musste innerlich über seinen alten Mentor lachen. Er hatte sich nicht verändert.


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Es wird noch weitere Tote geben.
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