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Fanfiction

Die Macht des Phönix ff - Dialoge zum Frieden

von Winkey89

Die Rumtreiber waren auf dem Weg zu dem Ort wo damals die Hochzeit von Petunia und Vernon Dursley gefeiert wurde. Da alle Opfer bisher dort wieder auftauchten wo sie auch gestorben sind, wollten die drei Freunde es zuerst dort versuchen.
Versteckt in einer Seitenstraße apparieten sie und sahen auf die kleine Kapelle wo die Dursleys getraut worden, direkt daneben war das Gemeindehaus, dort fand damals die Feier statt und auch sind dort Lilys Eltern gestorben.
"Sieht verschlossen aus, Krone!", meinte Sirius und spähte dann auch noch durch die Fenster hinein.
"Wozu sind wir Zauberer? Wir müssen darein und nach sehen!", entgegnete James und sah seine beiden Freunde einstimmig nicken.

In Hogwarts hatte sich die Große Halle mittlerweile doch stark geleert.
Gemeinsam mit den Lehrern saßen Lily, Harry, Hermine und die Weasley am Tisch und redeten über die letzten Ereignisse.
Während die anderen sich vergnügten, schaute Lily immer wieder zur Tür, steht's in der Hoffnung ihre Eltern wieder zu sehen.
"Oh, man!", maulte Harry, er hatte genau wie seine Mutter zur Tür gesehen, doch wer nun die Halle betrat, war ihm gar nicht recht.

Es war dunkel und still im Gemeindehaus, die drei Rumtreiber öffneten jeden Raum, spähten hinein und verschlossen ihn wieder.
"Hier, in diesem Raum haben wir gefeiert. Gut besonders gute Stimmung herrschte nicht gerade.", scherzte James, doch hielt er plötzlich inne.
Sirius der gerade seinen Kommentar dazu abgeben wollten wurde mit einem "Schhhhh!", von James um ruhe gebeten.
Er hörte Stimme und diese kamen aus dem verschlossenen Raum.

Nun starrten alle zur Tür, Lily die aufgesprungen war, schaute in das fassungslose Gesicht, ihrer Schwester.
"Lily!", hauchte Petunia in ihrer Schockstarre und konnte sich nicht rühren.

"Irgendwo müssen die doch alle sein!", "Ja, Liebling!", "Ich meine wie können die uns hier einschließen, was soll das den?", "Das werden schon nicht mit Absicht gemacht haben!".
James nahm seinen Zauberstab und richtete diesen auf die Tür. "Alohomora!", dachte er und die sprang auf.
"Hast du das gehört?", fragte eine verängstige Frauenstimme.
Ihr Mann starrte zur Tür und sah wie diese auf einmal aufging und drei Männer den Saal betraten.

"Lily!", schniefte nun Petunia, löste sich aus ihrem Schock und sprang ihrer kleinen, tot geglaubten Schwester um den Hals.
Harry stand da mit offenem Mund.
"Lass mich los Petunia!", knurrte die sonst so sanfte Stimme von Lily. Erschrocken ließ ihre ältere Schwester von ihr ab und sah sie verwirrt an.
"Wie konntest du und dein feiner Herr Gemahl es wagen Harry so dermaßen schlecht zu behandeln? Was hat er mit unserem Streit zu tun? Ist es nur weil er auch ein Zauberer ist? Dein Verhalten ist albern Petunia! Du bist neidisch und eifersüchtig auf meine Talente, auf meine Magie! Ich habe mir Jahre lang die Schuld an deinem Verhalten gegeben, doch jetzt ist Schluss! Nur weil du keine magischen Fähigkeiten besitzt, musst du nicht meinen Sohn so misshandeln! Du bist meine Schwester! Nach meinem Tot wäre es deine Pflicht gewesen, Harry wie deinen eigenen Sohn zu behandeln und ihn aufzuziehen! Doch ihr habt ihn wie DRECK behandelt! Du…", Lily bauschte sich immer vor ihrer Schwester auf, so das diese schon vor Angst zusammen sackte.
"Mum! Lass gut sein!", Harry schlang seine Arme um seine Mutter und beruhigte sie so.
"Aber…", kam noch von ihr.
"Aber, es ist Vergangenheit und mir ist es egal was DIE DORT über mich denken!", sagte Harry mit einem abfälligen nicken zu den Dursley.
"Vielleicht solltet ihr euch mal anhören, was deine Tante und dein Onkel dir sagen wollten Harry.", mischte sich nun Dädalus ein.
Dann tritt Dadley hervor und sah von Harry zu Lily.
"Was du gesagt hast ist richtig! Doch bitte, ich weiß wie Mum und Dad aber auch ich mich gegenüber Harry benommen haben. Mir sind meine Fehler klar geworden, an dem Tag wo die Dementoren uns angegriffen haben und du mich gerettet hast. Es tut mir leid Harry, ich weiß es kommt spät und eigentlich auch zu spät aber es ist ehrlich so gemeint und ich hoffe, dass du mir eine Chance gibst zu beweisen das ich nicht nur dein Cousin sein möchte sondern auch dein Freund."

James erblickte die beiden zuerst, Erleichterung und Freunde breiteten sich in ihm auf.
"Mr und Mrs Evans? Geht es ihnen gut?", fragte er höfflich, dann trat er aus dem Schatten und die Eheleute Evans erkannten den jungen Mann.
"Sie, sie sind doch Lilys Begleitung oder?", fragte nun Mr Evans. "Ja, der bin ich, mein Name ist James Potter. Diese beiden Herren hier sind Sirius Black und Remus Lupin, meine Freunde.", erklärte James.
"Wieso sind wir hier eingeschlossen? Wo sind die Gäste? Wo sind Lily und Petunia?", fragte Mrs Evans verzweifelt.
"Das ist eine lange Geschichte. Woran können sie sich den noch Erinnern?", er sah die beiden freundlich an.
"Die Feier war im Gange, einige tanzten und dann wurde es so kalt und bedrückend. Dann tauchten noch Männer in schwarzen Kaputzenumhängen auf, mit Masken im Gesicht. Sie und Lily zogen ihre Zauberstäbe und kämpften gegen sie. Das letzte Woran ich mich noch erinnere war ein grüner Lichtblitz und nun sind alle weg.", fasste Mr Evans zusammen.
"Dieser grüne Lichtblitz war ein Zauber. Der Avada Kedavra! Ein unverzeilicher Fluch, ein verbotener Fluch, es ist der Fluch des Todes. Wer von diesen getroffen wird stirbt.", begann James.
"Des Todes? Soll das heißen wir sind tot?", fragte nun Mrs Evans.
"Nein, aber sie waren tot! Leider auch sehr sehr lange.", Krone sah in die erschrockenen Gesichter und erzählte Dann die ganze Gesichte.
"Zwei Jahre nach ihrem tot haben Lily und ich geheiratet, sie heißt also jetzt Lily Potter!", strahlte James.
"Geheiratet? Dann sind sie ja unser Schwiegersohn!", platzte es aus Mr Evans heraus.
"Ja, das bin ich wohl. Lily hätte sie sehr gerne dabei gehabt, ihr tot hatte sie hart getroffenen. Vor allem weil danach sich Petunia endgültig von Lily abgewandt hatte. Nur durch Zufall erfuhren wir das Petunia einen Sohn namens Dudley bekommen hatte, ein Jahr später kam dann auch Lily und mein Sohn Harry zu Welt. Doch unser Glück sollte nicht sein.
Voldemort suchte nach uns. Sie wissen wer Voldemort ist?", er sah die beiden nicken.
"Wir sind auch noch Großeltern!", sagte Mrs Evans freudig geschockt.
"Aber was wollte dieser Voldemort von Lily und ihnen?", fragte Mr Evans.
"Er wollte nicht Lily und mich, er wollte Harry! Es gab eine Prophezeiung, in der Harry als ebenbürtigen Gegner Lord Voldemort gedeutet wurde. Er allein sollte in der Lage sein ihn zu besiegen. Harry war noch Baby, was hätte er groß ausrichten können. Doch Voldemort jagte uns um meinen Sohn zu töten. Wir versteckten uns. Doch dann an Halloween vor knapp 17 Jahren, passierte es…", "17 Jahren! Wie lange sind wir den bitte schon tot?", fragte Mr Evans erschrocken.
James seufzte und schaute sie entschuldigend an. "So etwa 21 Jahre!"
Sprachlos sahen sie ihren Schwiegersohn an. Was war nur passiert. 21 Jahre Tot, zweifache Großeltern, ihre jüngste Tochter ist auch schon verheiratet, ihr Enkel wird vom bösesten Zauber der Zeit gejagt, was sollte noch alles auf sie zu kommen?


Während dessen in Hogwarts, Harry blickte seinem Vetter in die Augen, er meinte es wirklich ernst, dachte sich Harry.
Dann stellte sich Vernon neben seinen Sohn.
"Harry, es tut mir leid! Ich habe immer Angst vor der Magie gehabt, Angst vor etwas was ich nicht kontrollieren konnte, meine Angst wurde zu Hass und diesen Hass habe ich an dich ausgelassen. In dem Jahr bei Dädalus und Hestia wurde mir erst bewusst wie viel du für uns getan hast und das mein Verhalten dir gegen über nicht mehr zu entschuldigen ist! Duders war es vor Petunia und mir schon klar, was wir getan haben und hat uns die Augen geöffnet. Zu gegeben, ich habe am längsten gebraucht. Wir baten die beiden hier uns zu dir zur bringen, nach dem die Neuigkeit kam das du Voldemort besiegt hast. Ich bin stolz auf dich Junge und es tut mir wirklich leid. Uns allen!", Vernon sprach sich dies von seiner Seele und Harry spürte, dass es ernst gemeint ist.
Lily war einfach nur baff, sie hatte ihren Schwager immer für ein egoistisches, großmäuliges Schwein gehalten, dass gerade er so viel Einsicht zeigte erstaunte sie sehr.

"Voldemort fand uns ich stellte mich ihm in den Weg, doch ich war machlos, er tötete mich und ging hoch zu Lily und Harry. Lily hätte nicht sterben müssen, aber sie schütze Harry und bezahlte dafür auch mit ihrem Leben. Dann wollte Voldemort Harry töten, doch er konnte es nicht, durch den Schutz von Lily prallte der Fluch an meinem Sohn ab und traf den dunklen Lord. Dessen Macht brach zusammen, nur tot war leider auch nicht.
Harry hatte leider niemanden mehr, er musste bei den Dusleys aufwachsen und erst an seinem elften Geburtstag erfuhr er von unserer Welt, seiner Welt, die Welt der Magie.", beendete James.
"Das ist furchtbar! Aber eins verstehe ich nicht, warum leben wir wieder?", fragte Mrs Evans.
Dann begann Sirius zu erzählen, von seiner Geschichte, von der Rückkehr des dunklen Lords, vom beginn des Krieges bis zu seinem Tot, erst dann über nahm Remus und erzählte von der Schlacht auf Schloss Hogwarts und was Harry, Ron und Hermine gesehen haben, als Fawkes auftauchte und wir alle ins Leben zurückkehrten.
"Wir möchten zu Lily und unseren Enkel kennen lernen!", sagte nun Mr Evans und James nickte.
"Remus bring euch zu ihnen. Sirius und ich werden noch weiter ziehen, meine Eltern starben auch im ersten Krieg gegen Voldemort, daher möchte ich nach sehen, ob auch sie zurück sind.", gab Krone zur Antwort.
Sie verabschiedeten sich von einander, Mrs Evans ließ es sich nicht nehmen James in die Arme zu nehmen und ihren Schwiegersohn zu drücken.
"Danke, Mr Potter, ich bin froh, dass du unser Schwiegersohn bist. Ich glaube, dass sie gut für meine Lily sind!", flüsterte sie ihm ins Ohr.
"James! Nennen sie mich einfach James!", sagte er daraufhin.
"Judy! Dann nenn du mich Judy!", gab sie das "du" zurück.


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney