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Fanfiction

Drop Me A Line - Gefechte, Geständnisse und Geheimnisse I

von Phoenixmaid

@alle: Uiiiiii... bei so vielen lieben Komis gehts doch gleich ganz schnell weiter! Re-Komis wie immer im Thread.


8. Gefechte, Geständnisse und Geheimnisse I

Schauergeschichten und Gerüchte, wie dass Sirius zehnte Ehefrau ein Baby bekommen würde und James, der ja der Pate sei deshalb zusammen mit Sirius abgereist wäre, machte nach ihrer Abreise natürlich die Runde. Wenn Lily solche Geschichten hörte, dann musste sie immer leicht schmunzeln, denn sie wusste es besser. Sie hatte gelernt der wahren Kern hinter dem Mythos James Potter zu sehen, beziehungsweise und das war noch viel mehr wert, er hatte ihn sie sehen lassen.
Doch das Lächeln verging ihr, wenn sie die leeren Plätze im Unterricht sah. Lily hatte sich so an James, inzwischen meist ruhige Anwesenheit gewöhnt, dass es sie wie ein Stein in ihrem Magen anfühlte, wenn er abends nicht on war oder wenn er ihr im Unterricht, wenn sie sich zu ihm umwandt kein Lächeln zu warf. Nachdem sie seit Mittwoch nichts von ihm gehört hatte, kam James Freitagabend endlich mal wieder on.

Lily: James! Wie geht's ihm?
James: Besser. Er ist außer Gefahr. Abend erstmal Lily. Tatze und ich sind Montag wieder am Start...Bis dahin genießen wir das Wochenende zuhause. Mein Dad lässt sich derweilen von meiner Mum im Sankt Mungo bemuttern. :D
Lily: Das freut mich total für dich. Du hast so besorgt und traurig ausgesehen als du gegangen bist.
James: War ich auch...Aber ich denke jetzt wird alles wieder gut.
Lily: Ja, das denke ich auch. Merlin, ich bin so erleichtert.
James: Tatze ist ins Dorf gegangen um Mädchen aufzureisen. Ich glaube ich sollte mal nachschauen gehen ob's noch lebt...
Lily: Das Dorf oder Sirius?
James: XDDD
Dir würde unser Dorf bestimmt gefallen. Es ist eine reine Zauberergemeinschaft.
Lily: Ich weiß, die Frage ist total doof, James. Aber wo wohnst du eigentlich?
James: Etwas außerhalb von Godric's Hollow. Meine Eltern haben hier Güter. Ein „kleines“ Haus und viel Land mit See und Feldern und Wald...
Lily: Das hört sich schön an.
James: Ich glaube wirklich es würde dir gefallen. Du musst mich in den Ferien mal besuchen kommen. Du magst das Land doch oder?
Lily: Ja ich komm selber vom Land. :D Wir wohnen in Berkshire in einem kleinen Dorf... Ich bin sehr gerne zuhause.
James: An Weihnachten siehst du deine Familie ja wieder. :D
Lily: Ja. :D Meine Eltern wollen mich keine Minute entbehren. Ist natürlich immer ein bisschen Stress wegen Tunia, aber um nichts in der Welt würde ich die zwei Wochen mit meinen Eltern verpassen.
James: Ja das versteh ich. Geht mir genauso, aber noch schöner ist es, wenn dann die andern Rumtreiber auch da sind und wir einfach den ganzen Tag Blödsinn machen können.
Lily: Sind die in den Ferien alle bei dir?
James: Na ja Sirius wohnt ja hier. Remus und Peter sind an den Feiertagen natürlich bei ihren Eltern, aber danach hängen wir meistens zusammen hier rum. Wir sind halt eine Familie, uns kann niemand trennen - klingt das sehr kitschig? :D Wie schon gesagt, du musst auch mal vorbeikommen.
Lily: Nein ich finde das nicht kitschig sondern voll schön. Alice und ich sehen uns in den Ferien nur ganz selten.
James: Na ja eure Freundschaft ist halt anders, man kann das nicht vergleichen.
Lily: Wieso? Nur weil wir nicht zusammen wehrlose Erstklässler niedergemacht haben oder Filch 1800 streiche gespielt haben?
James: Ja genau. Du kannst dir nicht vorstellen wie stark so was zusammenschweißt. Besonders seine Katze ins Klo zu stecken...
SCHWEIGEN
Lily? Das war ein Spaß...
Hey ich muss auch eh los und nach Tatze schauen... Er bleibt mir zu lange weg!
Wir sehen uns ja?
Lily: Tschüß.
James: Lily bist du böse?
Lily: Überleg dir mal vorher, was du schreibst, James. Ich finde deinen besten Freund jetzt auch nicht soo toll und sage trotzdem nicht, dass eure Freundschaft eh nicht mit Alice und mir mithalten kann.
James: Aber Lily das habe ich doch gar nicht gesagt, nur dass es nicht vergleichbar ist.
Ihr seid klasse Freundinnen. Aber zwischen uns ist... Wir sehen und uns als Brüder, als Familie. Es sollte nicht arrogant klingen, es ist nur so, dass uns etwas verbindet, das na ja ist ja auch egal...
Ich meinte es nicht so! Meine Zunge war schneller als mein Verstand.
Lily: Ich verstehe nicht, wie du es anders meintest.
James: Ich wünschte ich könnte es dir jetzt erklären... Vielleicht kann ich es irgendwann!
Lily: Ja dann bis irgendwann.
Eine beleidigte Lily loggte sich aus.


Am Sonntagmorgen beruhigten sich die Schüler etwas als James und Sirius ohne Baby zurück ins Schloss kamen. Beim Mittagessen saßen die vier Rumtreiber abseits von Lily, die immer noch sauer auf James war. Den ganzen Tag ging sie ihm weiter tunlichst aus dem Weg.
Doch am Abend fand James sich, als Lily mit einem Buch am Feuer im Gemeinschaftsraum auf dem Sofa saß. Er ließ sich neben sie fallen und sah sie eine Weile nachdenklich an.
„Was ließt du denn da Lils?“
„Muggelmethoden in der Heilkunde.“
Betont kalt wandte sie den Blick vom Buch nicht ab. Da bemerkte James Lils demonstrativ eingeschnappte Haltung und musste sich auf die Lippe beißen um nicht zu lächeln. Er rückte ein Stück näher an sie heran und nahm ihr vorsichtig das Buch aus der Hand.
„Willst du mir nicht hallo sagen?“
Lily warf ihm einen bösen Blick zu. „Hallo“ Und wollte ihm das Buch wieder wegnehmen, da hatte sie aber nicht mit dem doofen lächelnden Quidditschspieler gerechnet, der das Buch so hoch hielt, dass Lily nicht dran kam.
Die anderen im Raum guckten schon ganz skeptisch in ihre Richtung, was James noch mehr zum lachen brachte.
„Lily du kannst mir nicht ernsthaft eine dumme gedankenlose Bemerkung übel nehmen, die ich gemacht habe nachdem mein Dad fast gestorben ist!“
Dabei grinste er unverschämt.
„Dann hör auf Dinge zu beurteilen von denen du nichts weißt.“
James wurde wieder ernster und gab ihr das Buch zurück.
„Mach ich nicht mehr, versprochen!“
Lily schlug demonstrativ das Buch wieder auf und tat so als wolle sie weiterlesen.
„Gut, dann ist das ja geklärt.“
Während James dieses typische ich-weiß-was-was-du-nicht-weißt-Rumtreibergrinsen aufsetzte. Dann beugte er sich noch weiter vor, so dass seine Lippen fast ihr Ohr berührten.
„Da ich dich kenne weiß ich, dass du mir eigentlich gar nicht böse sein willst.“
Lily, die es sich fest vorgenommen hatte, James noch eine Weile leiden zu lassen, musste nun doch lächeln.
„Schön, dass du das so genau weißt.“
James lachte leise in ihr Ohr, legte dann einen Arm um sie und dreht in einer geschickten Geste das Buch in ihren Händen um.
„Ließt sich besser wenn man es richtig herum hält.“
Lily spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde.
Als sich ihre Hände leicht berührten, zog sie sie ruckartig zurück.
„Was willst du, James?“
Als James Lilys Ablehnung spürte, zog er sich selbst zurück und ließ sich soweit entfernt von ihr wie möglich in die Ecke des Sofas zurückfallen.
„Ich wollte dir nur hallo sagen.“
Als Lily bemerkte, dass sie zu abweisend war, bekam sie ein schlechtes Gewissen und sah ihn entschuldigend an
„James... ich.“
James sah sie abwartend an.
„Ich glaube, ich habe ein bisschen überreagiert.“
James, der überrascht war über ihre Entschuldigung, quittierte das mit einem Lächeln. „Hast du nicht. Ich hab mich doof benommen.“
„Ja! Einigen wir uns darauf: Du hast dich doof benommen und ich überreagiert.“
Als Lily ihn wieder anlächelte, rutschte James wieder näher an sie heran, bis er direkt neben ihr saß. Er beugte sich leicht vor und strich Lily eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, was Lilys Röte ins vermutlich dunkelrote trieb.
„Okay“, raunte er leise.
Zwischenzeitlich, starrte sie der halbe Gemeinschaftsraum fasziniert an.
„Sag mal, wie schaut es eigentlich mit unserer Beziehung aus?“, fragte James deshalb.
„Laut der Gerüchteküche?“
Bei James erster Frage bekam Lily einen Totalschock, da sie dachte, er wolle wissen, wie es um die beiden stünde. Daher konnte sie ihre Erleichterung nach der hinterher geschobenen Frage kaum verbergen.
„Ähm ich ...“ Sie sah sich im Raum um, wo mindestens die Hälfte der Leute, die zu ihnen guckten bei Lilys Blick ganz schnell wegschauten.
„Ich glaube hier sind inzwischen alle davon überzeugt, dass wir zusammen sind.“
James folgte Lilys Blick und bemerkte erst jetzt wie unwohl sie sich fühlte. Wütend sprang er auf. „Ach komm Lily lass uns woanders hingehen“
Schnappte ihre Hand, zog sie hoch und hinter sich her aus dem Gemeinschaftsraum raus. Was die anwesende Gemeinschaft mit weiterer Tuschelei quittierte.
Kaum schloss sich das Bild hinter ihnen, brach James in Lachen aus.
Lily verschränkte die Arme vor der Brust. „Was findest du daran so lustig?“
James versuchte sich zu beruhigen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Entschuldige Lily, ich glaube nur, dass ich es mit der Aktion gerade nur noch schlimmer gemacht habe! Manchmal sollte ich denken bevor ich was überstürze...“
Dann wurde er plötzlich wird er todernst.
„Es gibt eine Möglichkeit, die Gerüchte zu widerlegen. Wenn sie dich stören. Ich könnte einfach eine Weile irgendein Mädchen daten. Eine andere.“
James konnte sein gequältes Gesicht nicht verbergen. Er hoffte inständig, dass Lily den Vorschlag ablehnen würde.
Diese zog nur fragend die Augenbrauen hoch. „James, nein vielen Dank, dann sind mir die Gerüchte lieber.“
Das überraschte James, dann doch sehr. Verlegen fuhr er sich durchs Haar.
„Ähm... willst du wieder reingehen?“
„Keine zehn Hippogreife bringen mich da jetzt wieder rein.“
James schickte ein Stoßgebet zum Himmel.
„Hast du vielleicht Lust auf einen Spaziergang oder so? Also ich meine wenn du nichts Besseres vorhast“
Lily sah verlegen weg, nickte dann aber.

James und Lily liefen schweigend durchs Schloss. Die vorbeilaufenden Schüler warfen ihnen seltsame Blicke zu und liefen tuschelnd weiter. Lily war es im Grunde auch egal. James beachtet die anderen gar nicht, er beobachtet Lily die ganze Zeit von der Seite.
„Du hast mal gesagt, wenn ich dich besser kennen würde, dann wäre ich nicht mehr der Meinung, dass du der tollste Mensch bist, den ich kenne.“
Er lächelte. „Weißt du eigentlich wie sehr du dich damit geirrt hast? Ich kenne dich jetzt und ich bin zunehmend mehr überzeugt, dass ich nie jemand kennen lernen werde der besser ist als du!“
Lily wusste gar nicht was sie darauf erwidern sollte. „Danke, James.“
Sie warf einen Blick zurück und erwiderte sein Lächeln.
"Jetzt, wo ich dich besser kennen gelernt habe, glaube ich auch nicht mehr, dass du der größte Idiot des Jahrgangs bist."
James lachte, während sie am Wandteppich des Nasepopelnden Gnoms vorbeiliefen. Er warf Lily einen skeptischen Blick zu, dann blieb er abrupt stehen, griff nach ihrer Hand und zog sie zurück zu dem Teppich.
„Du wolltest, dass ich dir ein paar unserer Geheimnisse anvertraue?“, sagte er verschwörerisch und nachdem er sich vergewissert hatte, dass gerade niemand auf dem Gang war, zog er den Teppich beiseite und offenbarte ihr einen Geheimgang.
„Hier ist Nummero Uno.“
Lily, die als brave Schülerin nie auch nur einen Geheimgang gefunden hatte, sah ihn staunend an. James musste über ihr Gesicht lächeln und zog sie hinter sich her hinein.
„Bist du bereit für ein Abenteuer Lily?“
(Lilienblüte OOC: Oh Gott, wenn ihr das vor zwei Monaten jemand gesagt hätte, mit James abends in einem einsamen Geheimgang.... :D)
Lily sah zögernd zum Eingang zurück, während sie sich von James mitziehen ließ.
„Ich weiß nicht James“
James hielt sofort in der Bewegung inne und wandte sich zu ihr um. Lily sah verunsichert aus. „Wohin führt der?“
In dem spärlich beleuchteten dunklen Gang sah er hinab in ihr Gesicht. „Vertraust du mir Lily?“
Lily erwiderte seinen Blick fest. „Ja, ich vertraue dir, James“
„Der Gang führt nach draußen, aufs Schulgelände.“
Lily verkniff sich einen Kommentar á la „Da sollten wir um diese Uhrzeit nicht mehr sein“
(Phoenixmaid OOC: WAW... An so was kann sie doch nicht denken, wenn sie mit James-ich-bin-so-heiß-dass-jedes-Eis-schmilzt-Potter allein in einem dunklen Korridor steht und der ihre Hand hält und ihr ganz nahe ist!!!!)
„Jetzt weiß ich wie ihr Rumtreiber so spät noch durch die Schule schleichen könnt, ohne erwischt zu werden.“
James sah sie immer noch an ohne sich zu rühren. „Jetzt kennst du eines unserer Geheimnisse Lily. Das ist nur ein Gang von vielen!“
Lily wurde bei seinem intensiven Blick verlegen und fixierte den Boden. James trat einen Schritt von ihr zurück. „Möchtest du umdrehen Lily?“
Lily nahm all ihren Mut zusammen und sah in entschlossen an. Sie griff wieder nach seiner Hand. „Ich möchte nicht umdrehen. Ich ... ich finde es einfach nur so ungewohnt.“
Nun drehte sich James doch weg zum weitergehen, jedoch nur um sein Grinsen zu verbergen. Lilys kleine zarte Hand in seiner, zog er sie sanft hinter sich her.
„Ich habe manchmal das Gefühl, dass dieses Schloss nur dafür gebaut wurde, damit wir all seine Geheimnisse enträtseln können.“
„Hat es so viele Geheimnisse?“
James warf ihr auf diese Frage hin einen belustigten Blick über die Schulter zu.
„Unermesslich viele. Wir decken seit sieben Jahren seine Geheimnisse auf und sind immer noch nicht am Ende.“
Dann seufzte er. „Weißt du manchmal habe ich Angst vor dem Ende dieses Schuljahres. Das hier ist unser Zuhause, das was uns alle verbindet, was wird passieren wenn wir es verlassen? In diese Welt da draußen?“
„James, du hast doch selber gesagt, dass eure Rumtreiberfreundschaft viel tiefer geht als gewöhnliche Freundschaften. Du denkst doch nicht wirklich, dass ihr den Kontakt verlieren werdet, oder?“
James antwortet eine Weile gar nichts darauf, erst als sie das Ende des Ganges an einer Sackgasse erreicht hatten, hielt er inne und drehte sich zu ihr um.
„Ich dachte dabei auch nicht an die Freundschaf zu Tatze, Wurmschwanz und Moony.“
„Sondern?“ Lily sah ihn fragend an. James erwiderte den Blick ernst, legte seine freie Hand sachte an ihre Wange.
„Ich mache mir Sorgen um dich Lily.“
„Warum um mich?“
„Die Sache mit meinem Vater hat mir die Augen geöffnet. Das draußen ist ein dunkler Magier der eine Wahnsinnige Lehre verbreitet und es schließen sich ihm immer mehr Zauberer an.“
Lily sah ihn aus ihren großen grünen Augen an und der Gedanke, dass ihr etwas zustoßen könnte zog ihm die Brust zusammen, nahm ihm die Luft zum Atmen.
„Lily sie machen, keinen Halt vor... Sie...“
Dann zog er sie ganz abrupt in eine feste Umarmung.
„Versprich mir einfach, dass du auf dich aufpasst und erlaub mir auch ein bisschen auf dich Acht zu geben!“
Lilys Herz klopfte immer schneller. Sie fühlte sich so wohl in James Armen. Sie drückte ihn zurück und atmete tief seinen Geruch ein.
„Danke, James. Dafür, dass du auf mich aufpassen willst und...“
James hielt sie immer noch fest an sich gedrückt und wollte sie auch nicht mehr loslassen.
„Freunde passen aufeinander auf.“
Ganz mutig beugte sich über sie und drückte Lily einen sanften Kuss auf die Schläfe...


To be continued.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz