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Fanfiction

Drop Me A Line - Vom Vergeben und Flirten

von Phoenixmaid

@alle: So, diesmal ein netteres Kapitelchen! Die RE-Kommis wieder im Thread. Ich mag es halt nicht so, wenn ewig tausend Anmerkungen vor dem Kapitel sind und man sich als Autor Mühe geben muss sich bei den Antworten kurz zu fassen, obwohl man eigentlich gerne ausführlich schreiben will. Darum immer Verweis auf meinen Thread! Außer das stresst euch total, dass pack ich sie halt wieder ind as Kapitel rein! ;)

LG und viel Spaß eure Phoe





4. Vom Vergeben und Flirten...

Am nächsten Morgen fand Lily nach einer schlaflosen Nacht einen Blumenstrauß ihrer Lieblingsblumen an ihrem Bett, ohne Kommentar. Sie musste sich ein Lächeln verkneifen und folgte ihrem Verdacht, klappte ihren Laptop auf und tatsächlich war James an diesem Sonntagmorgen um 8 Uhr schon on.

James: Lily! Was ich gestern gesagt habe tut mir leid! Ich war wütend und habe nicht nachgedacht. Ich fand dein Verhalten wirklich nicht richtig, trotzdem kannst du dich auf mich verlassen, wenn etwas passiert. Auch wenn du nicht mehr mit mir reden willst. Ich bin für dich da, ich bin dein Freund.
Lily?
Lily: James, mach das nie wieder.
James: Mich in Rage reden? Tut mir leid...
Lily: Mir in Wut Dinge an den Kopf zu werfen, die mich sehr verletzen.
James: Versprochen!!!! Nur du darfst mich nicht mehr wütend machen!
Lily: Ich wollte dich gestern nicht wütend machen. Ich wollte nur wissen, was mit dir los war.
James: Lily wie soll ich dir eigentlich vertrauen, wenn du mir nicht vertraust?
Lily: Ach, James... Ganz ehrlich, den James, den ich in diesem Monat kennengelernt hab (wenn man mal die letzte Woche vergisst) den mag ich und dem vertraue ich. Aber ich habe dich sechs Jahre verabscheut.
Deswegen fällt es mir nicht leicht.
James: Lily ganz ehrlich, ich mag dich, darum fällt es mir sehr schwer dir nicht zu vertrauen. Aber wenn ich dir vertraue und du dich immer wieder verschließt und auf Abstand gehst und dabei in mir den Bösen suchst, ich glaube, dann bin ich der jenige der hier enttäuscht wird.
Lily: Ich weiß... aber so bin ich halt. Ich versuche es zu ändern, aber ich brauche Zeit, um dir voll und ganz zu vertrauen. Es fällt mir generell bei Menschen nicht leicht und bei dir erst recht nicht.
James: Ich weiß Lily. Ich wollte dir auch nie wehtun oder dich von mir schieben.
Ich wünschte ich könnte es dir besser erklären, aber ich bin eben manchmal doof.
Lily: Es ist schon okay. Ich hab dich auch nicht immer richtig behandelt, also bin ich die Letzte, die sich drüber beschweren sollte.
James, der in seinem Bett saß, raufte sich fassungslos die Haare. Wie konnte Lily nur so viel Verständnis haben, wenn alles was er gestern geschrieben hatte, gelogen war. Am liebsten, hätte er gestanden, dass er ein Arschloch sei und sie völlig Recht habe!
„Lily, Remus ist mein Freund, ich muss ihn beschützen.“ Sagte James leise verzweifelt, doch Lily würde er das nie sagen können, denn er hatte es geschworen. So sehr er sich dafür hasste, dass er sie anlügen musste, glaubte er dass sie es verstehen würde, wenn sie die Wahrheit kennen würde.
James: Verzeihst du mir also?
Lily: Ja.
James: Haben dir die Blumen gefallen?
Lily: Sie stehen auf meinem Nachttisch
James: Gut. Du ich habe echt Hunger. Hast du schon gefrühstückt?
Lily: Wann denn?
James: :D Treffen wir uns in der großen Halle?
Wir müssen eh mal anfangen an der Rede zu arbeiten ;)
Lily: Stimmt, gerne, bis gleich!
Lily hat sich ausgeloggt.

Nach ihrer Versöhnung verbrachten James und Lily wieder mehr Zeit miteinander, schrieben an der Abschlussrede. Lily stellte keine „Remus-ist-ein-Werwolf“-Theorien auf und James benahm sich nicht wieder wie ein Arschloch. Am kommenden Wochenende war das erste Quiddtichspiel des Jahres und James wollte Lily dazu überreden, zuzuschauen, hatte sich bislang jedoch nicht getraut, da seine und Sirius Wett ja noch am laufen war, die ihm allmählich wirklich auf die Nerven ging.
James, der an diesem Mittwochabend mal wieder mit seinen Freunden in einer gemütlichen Runde am Kamin im Gemeinschaftsraum saß, sah Sirius fragend an.
„Wenn ich Lily frage, ob sie sich mein Spiel ansieht, dann ist das keine Frage nach einem Date.“
Sirius kniff die Augen zusammen, wollte wohl widersprechen, bekam dann jedoch einen Tritt von Remus und seufzte resignierend.
„Nein okay James, du hast sie in der letzten Zeit nicht nach einem Date gefragt. Du hast die Wette gewonnen und ich bitte Gonni um ihren rosa Morgenrock, das wollte ich eh schon immer mal tun.“
James Triumphlächeln und seine strahlende Freude gaben ihm später den Mut Lily anzuschreiben.

James: Hey Lils.
Lily: Hey James
James: Was hast du Samstag vor?
Lily: Sollte ich da etwas Bestimmtes vorhaben? Die Hausaufgaben der Woche erledigen?
James: Na ja, du solltest dir auf jeden Fall das Spiel Gryffindor gegen Slytherin ansehen...
Lily: Ich und Quidditch? James ich versteh nicht mal die Regeln.
James: Na ja aber du könntest mich anfeuern...
Lily: Ich hab gehört, du schaffst das auch so ziemlich gut!
James: Ich würde mich aber wohler fühlen, wenn ich wüsste dass du zuschauen würdest!
Lily: Dir ist schon klar, was du mir damit antust? XD
James: Ach was es wird dir gefallen!
Alle wichtigen Leute sind da. Ohne dich wären sie nicht vollständig!
Lily: Ich kann grad einmal einen Jäger von einem Sucher unterscheiden. Ich vergesse ständig, ob er den Quaffel oder den Schnatz suchen muss und am Ende eines Spiels frage ich mich, warum ständig die Mannschaft gewinnt die weniger Tore geworfen hat.
James: Okay ich habe einen Vorschlag, setzt dich zu Remus. Er hält dich auf dem Laufenden und ich gebe dir später einmal Quidditchnachhilfe und erkläre dir das Spiel!
Lily: Na gut. Solange du danach nicht von mir hören willst, wie unglaublich toll du gespielt hast.
Denn selbst wenn du es tust, werde ich es wohl kaum erkennen.
James: War das eine Zusage?
Lily: Jaaah, ich gucke mir das Spiel an. Wann ist es?
James: Am Samstag um 11 Uhr. Ich werde auch Olivia bitten sich auch zu euch zu setzten. Sie ist Jägerin in Ravenclaw und kennt sich auch aus!
Lily: Nein, vielen dank. Ich glaube Remus reicht vollkommen.
James: Olivia ist eine klasse Kommentatorin. Ich werd mal mit ihr reden.
Lily: NEIN! James, ich sitze gerne neben Remus. Und ich bin sicher er reicht als Unterhaltung vollkommen. Ich brauch keins deiner Fangirlies neben mir zu haben.
James: Öhm. Olivia ist doch kein Fangirl.
Lily: Na, auf jeden fall lege ich keinen gesteigerten wert auf ihre Unterhaltung.
Remus ist mir sehr viel lieber.
James: Okay, okay sorry ich dachte nur... Wenn du das Spiel nicht kennst, es aber verstehen willst ist Olivia die Beste dafür. Aber ich freue mich wenn du überhaupt kommst. : )
Lily: Ich weiß das Angebot zu schätzen, aber lieber les ich vorher ein paar Bücher drüber...
James: Na gut. Du ich muss los - Training. Und danke Lils, ich freu mich voll.
Lily: Gerne :D Und viel spaß beim Training
James hat sich ausgeloggt

Gegen Gryffindor musste Slytherin eine verheerende Niederlage einstecken. Nach einer kurzen Gratulation ging Lily, die von ihren Gefühlen verwirrt war, James aus dem Weg, der davon sehr irritiert war.
Lily hatte James das erste Mal bewusst beim Fliegen gesehen. Dabei hatte sie ein sehr ernstes Gespräch mit Remus geführt, das sie wieder zum Nachdenken gebracht hat. Nachdem sie ihn nach Olivia gefragt hatte, hatte Remus ihr deutlich gemacht, dass es für James niemals ein anderes Mädchen geben würde als Lily.
Es verwirrte Lily, weil es so gar nicht zu den Gedanken passte, die sie sich zu Olivia gemacht hat und es erschreckte Lily um so mehr, als sie merkt wie erleichtert sie über das war, was Remus ihr erzählt hatte.
Am Sonntagabend, dem Tag nach dem Spiel hatte James endlich mal die Ruhe mit Lily zu schreiben.

James: Hey Lily
hat dir das Spiel nicht gefallen?
Lily: Hallo James. Doch, natürlich hat es mir gefallen. Du hast sehr gut gespielt, soweit ich das beurteilen kann.
James: Du hast so einen seltsamen Eindruck gemacht gestern und bist mir permanent aus dem Weg gegangen...
Lily: Ich hatte nur viel zu tun. Musste doch die ganzen Hausaufgaben nachholen, die ich Samstag nicht geschafft hab.
James: Oh, tut mir leid.
Lily: Ich habe es doch freiwillig geschaut.
James: Und es hat dir wirklich gefallen?
Lily: Auch wenn ich die Hälfte nicht verstanden habe, ja.
James: Das nächste Spiel ist Hufflepuff gegen Ravenclaw, da werde ich auch bei den Zuschauern sitzen, also wenn du noch mal Lust hättest...
Lily: Ähm, ja, Okay. Schaut Remus wieder mit uns?
James: Ich weiß nicht... Bei Spielen, bei denen ich nicht spielen lässt er sich nicht so begeistern.
Lily: Schade. Ihn kann ich von all deinen Freunden am besten leiden
James: Ähm ja Remus ist klasse und Olivia wird auch spielen. Sie hat die gleiche Position wie ich.
Lily: Stimmt, hast du erzählt. Ist sie denn gut?
James: Extrem gut. Wir betrachten Ravenclaw als unsere größte Konkurrenz
Lily: Ist sie besser als du? Ich dachte, die Slytherins seien eure schlimmsten Feinde?
James: Die haben wir doch gestern platt gemacht. Wir reden hier ja auch nicht von Feinden sondern von Konkurrenten.
Die Ravenclaws sind gut, aber niemand ist besser als wir!
Lily: Ganz wie immer - überhaupt nicht von dir überzeugt, James.
James: Was? Im Sport und vor allem als Kapitän braucht man Selbstvertrauen, wenn ich nicht an meine Mannschaft glauben würde, wie sonst könnten wir dann gewinnen?
Lily: Habt ihr schon gegen Ravenclaw gespielt?
James: Letztes Jahr. Dieses Jahr noch nicht, gestern war ja das erste Spiel der Saison.
Lily: Achso. Wie viele Spiele spielt ihr denn in einem Jahr?
James: Sex insgesamt. Jede Mannschaft drei.
Lily: Aha. Gott, ich hätte nie gedacht dass ich mich mal damit beschäftigen werde.
James: Danke Lily, dass du da warst.
Lily: Hab ich gerne gemacht.
James: Das hat mir echt viel bedeutet.
Lily: Ich weiß und deswegen konnte ich es dir nicht einfach nicht abschlagen.
James: Wegen meinem unwiderstehlichen Charme...
SCHWEIGEN
Das war ein Spaß.
Lily: Tut mir Leid, ich war kurz abwesend, nicht genervt von dir. Und ja genau, wegen deinem unglaublichen Charme. Ich konnte einfach nicht widerstehen.
James: Gut, dass du es endlich eingesehen hast ;)
Lily: Hat lange gedauert :D
James saß vor seinem PC und starrte sprachlos den Monitor an. Sag mal, flirtete Lily mit James??? Unbewusst zumindest, sagte er sich.
James: :D Stimmt aber die Hauptsache ist, du bist zu der Einsicht gekommen.
Lily saß vor ihrem PC und konnte kaum glauben, dass sie den Mut hatte bewusst mit James Potter zu flirten. Das konnte sie nur, weil mehrere Wände sie trennten. Wenn sie vor ihm stehen würde, würde sie bestimmt trotzdem total abweisend sein, weil sie gar nicht mehr wüsste, wie sie sich verhalten sollte.
Lily: Ja, nach sechs Jahren und einigen Wochen
James sah den Bildschirm an und dachte an seine gewonnene Wette, theoretisch könnte er ja nun... und Lily würde bestimmt nicht nein sagen!
James: Sag mal Lily ich hab mich gefragt...
Lily: Ja?
James: Also ich habe mich gefragt ob du vielleicht... Na ob du vielleicht... Also wegen unserer Freundschaft, ob du vielleicht. Ich weiß so was nervt dich, aber vielleicht...
... Na ja also, was ich sagen möchte ist ob du eventuell - irgendwann... Muss ja nicht sofort sein...
Irgendwie fand er nicht die richtigen Worte und dann verließ ihn der Mut.
mir deine Zaubertränkehausaufgaben geben könntest.
Lily las die letzte Textzeile, die sie total verwirrte, eigentlich hatte sie etwas anderes erwartet.
Lily: Meine Zaubertrankhausaufgaben? Ähm ... ja ... also nein, eigentlich nicht. Die solltest du selber machen.
James: Ja du hast Recht, war auch eine dumme Idee von mir.
Lily: Wie kamst du denn jetzt darauf?
James: Ähm, na ja ich muss sie noch machen... ach ist ja auch egal.
Lily: Sie sind gar nicht so schwer.
James: Ähm ja. Ich glaub ich mach mich dann mal auf. Hab noch was vor heute Abend.
Lily: Was machst du denn schönes?
James: Also na ja ich gebe Nachhilfe.
Lily: Gut, dann viel Spaß. Bis dann.
James: Ja tschüs.
James loggte sich Haare raufend aus, einmal flirtet Lily mit ihm... und er war feige!


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