von °Ginny Potter°
Harry wachte auf als ihn eine gut Bekannte stimme im Kopf dröhnte ‚ich habe mit Harry den dritten Seelenbund geschlossen und was war das mit den Blut‘
„nicht so laut Ginny"
Ginny die nicht verstand was er wollte da sie immer noch mit geschlossenen Augen in seinem arm lag fragte
„was meinst du ich habe doch nichts Gesagt?"
„doch du hast gefragt was das mit den Blut auf sich hatte." sagte Harry
‚hört er etwa schon was ich denke‘, fragte sich Ginny
„hörst du schon..."
„was ich denke" beendetet Harry Ginny´s Satz.
‚Ginny kannst du meine Gedanken hören?‘
‚ja ich kann dich hören Harry wie machst du das?‘
„ich glaube das kommt vom Seelenbund wenn wir uns aufeinander konzentrieren können wir den anderen hören oder rufen aber wie genau weiß ich auch nicht," sagte Harry jetzt laut.
‚da merkt man wie ähnlich er doch Hermine ist kein Wunder das sie ihn als Bruder sieht aber ich frage mich ob sie deswegen auf Ron steht weil auch Harry ihn mag.‘ dachte Ginny.
„Hermine steht auf Ron?"
Ginny wurde leicht rot und nickte „du hast das Gehört? Ja muss ja und ja sie hat mal gesagt das du für sie wie ein Bruder bist und das sie wünschte das Ron etwas ernster wäre dann wäre er nicht nur süß sondern sie würde ihn dann nicht abgeneigt sein."
„wow ich wusste das Ron sie mag und vielleicht auch was mehr aber das Hermine ihn auch so mag wusste ich nicht. Ron hat mal gesagt das sie scheinbar auf mich stehen würde da sie sich immer nur lustig über ihn machen würde und mit mir über alles spricht."
„ja sie liebt dich, hat sie jedenfalls mal gesagt aber sie meinte wie einen Bruder" Harry lächelte Ginny an und dachte ‚dann ist sie jetzt deine Schwägerin mein Schatz‘
und dabei küsste er sie.
Was dann geschah verstanden sie erst nicht den beide sahen ihr bisheriges Leben von klein auf.
Ginny sah alles was Harry je gemacht hatte:
Wie er für die Dursley´s Frühstück machen musste als er grade mal fünf Jahre war,
Wie Vernon ihn Grün und Blau schlug weil Dudley eins seiner Spielzeuge kaputt gemacht hatte,
wie er das Glas im Zoo verschwinden ließ und zum ersten mal mit einer Schlange sprach,
wie zu seiner ersten Stunde Verwandlung zu spät gekommen war,
sie sah den Stein der Weisen,
Sie sah wie er in Tom´s Tagebuch las, wie er ihr in die Kammer gefolgt war, sie sah wie er mit Hermine im Wald saß und sich mit ihr über Sirius unterhielt, dann kam das Trimagische Turniere der Kampf mit dem Drachen,
die Ereignisse die beim Weihnachtsball geschahen,
Voldemort´s Auferstehung, sie musste mit ansehen wie sich Harry von Umbridge foltern lies, bis hin zu dem was sie in der letzten Zeit erlebt haben.
Dann sahen sie alles was Ginny je gemacht hat:
Sie sahen sie wie sie von ihrer Mutter gebadet wurde und wie sie laufen lernte.
Dann wie Ginny lesen lernte und immer die Bücher von Ron Klaute. Dann Ginny saß grade auf einem Sessel und schaute sich ein Buch über Drachen an. Fred und George spielten Ron und Percy grade einen Streich da sie es gewagt hatten Ginny zum Weinen zu bringen in dem sie sie aufgezogen hatten das sie immer ihre Nase in die Bücher mit den Fabelwesen steckte. Die Zwillinge beschützten ihre Schwester so gut sie konnten, den die kleine Ginny weinte nie wenn sie in einen der streiche von ihnen tappte und verpeste sie vor allem nicht bei ihrer Mutter so wie Ron und Percy es immer machten.Es war schon fast Zeit fürs Abend essen als man zwei polps von draußen hörte, der eine war Arthur der Feierabend hatte und der andere war Dumbledore. Seit einiger Zeit war er öfter bei ihnen zu Besuch, ihre Eltern besprachen immer Sachen mit ihm von denen die Kinder nicht wussten was es war.
Ginny war es egal denn Dumbledore sprach meistens nur mit Ron der ja mit Harry Potter nach Hogwarts kommt.
Er hatte ihnen viele Bücher mitgebracht und immer war eins von Harry Potter mit dabei die meisten hatte Ginny sich genommen da sie Ron nicht zu interessieren schienen und genau heute sprach Dumbledore Ginny an „Hallo Ginevra wie geht es dir?"
„Danke Gut"
sagte Ginny die den alten Mann nicht sonderlich mochte da er sie immer nur an sprach wenn er was wollte und nie einfach so.
„ich habe gehört das du Ron seine Bücher liest?"
„Ja ich lese alle Bücher die er nicht mehr möchte warum haben sie etwas dagegen?"
„nein, nein dagegen habe ich nichts aber da er die Bücher nicht will dachte ich mir das du das hier vielleicht haben
möchtest."
als er das sagte hielt er ein neues Buch von Harry Potter in seiner Hand Ginny zögerte erst doch als Dumbledore es ihr näher hin hielt nahm sie es an „danke Sir."
Es war eine Märchen Geschichte für Kinder die Harry als Held darstellten aber für Ginny war es mehr sie spürte das da mehr war, konnte es aber nicht greifen.
Sie lass die Geschichte ein paar mal und Träumte immer öfter von den Helden aus der Geschichte. Dann bei Ron´s Einschulung sah sie Harry und erkannte ihn nicht obwohl sie ihn doch sofort mochte, und dann als er sie berührte nur eine Sekunde doch da war wider dieses Gefühl das sie nicht greifen konnte. Sie erfuhr erst später das es Harry Potter war den sie da begegnet war doch von da an war sie verknallt bis über beide Ohren. Was sich ein Jahr später als Harry persönlich bei ihr zuhause war noch steigerte.
Dann sahen sie die ersten Gespräche mit Tom Riddles, das sie ein paar mal versucht hatte mit Harry zu sprächen doch immer kam was dazwischen so wie zuletzt ihr eigener Bruder. In der Kammer des Schreckens befahl sie dem Basilisken andere Schüler zu töten was zum Glück nicht geschah. Dann wie sie das letzte mal in die Kammer ging und das ihr Voldemort sagte das er sie jetzt nicht mehr brauche und ihr leben nehmen würde und das ihr großer Held Harry Potter sie auch verrotten lassen würde wie alle anderen auch.
Zu diesen Zeit Punkt hatte Voldemort es geschafft Ginny zu brechen, denn sie gab ihm recht, Harry würde nicht kommen, denn den sie am meisten zu sich wünschte um sie zu retten da er doch ihr Held war wollte sie nicht retten sie war es ja auch nicht wert. Er wurde alles schwarz und als sie die Augen wieder auf machte sah sie ihn ihren Helden Harry. Der neben ihr Kniete, wiegte sie leicht hin und her und sprach immer wider.
„es wird alles gut Ginny, keine Angst ich lasse dich nicht alleine ich bin bei dir, bitte lebe." sie schlug ihre Augen auf und eine welle des Glückes um schloss sie als sie Harry sah und dann geschah es, eine macht breite sich in ihr aus und so auch in Harry doch beide dachten nur das es Glück sein und nichts anderes. Von da an beschützte Harry immer im Hintergrund er ließ nicht zu das ihr irgendjemand weh tat und oft mal stolperten Leute die sie beleidigt oder geschubst hatten einfach und sie wunderte sich immer wer ihr heimlicher beschützter war.
Sie beobachte ihn immer von weiten wurde traurig bis Hermine ihr sagte das Harry sie nur beachten würde wenn sie endlich auch ihm gegenüber normal verhalten würde.
Ginny musste mit ansehen wie Harry Cho hinterher schaute mit dem Blick den sie gerne auf sich spüren würde.
Dann kam der Weihnachtsball und sie hörte wie Harry Cho fragte nur ihre Antwort hörte sie nicht und als sie dann von Neville gefragt wurde sagte sie einfach ja und wäre am liebsten gestorben als Harry sie ein paar Stunden später gefragt hatte und sie ablehnen musste.
Neville war sehr nett und zurückhaltend erst dachte sie er will was von ihr aber nach dem sie mitbekommen hatte das er sie nur gefragt hatte da Hermine es vorgeschlagen hatte erzählte sie ihn von ihrer Freundin Luna und sorgte sogar dafür das sie einmal miteinander tanzten.
Im Jahr darauf war Harry mit Cho zusammen und aus Frust suchte sie sich auch einen Freund doch mit liebe hatte es nichts Zutun und so ging es auch schnell wieder zu Ende mit ihm und dann kam Dean.
Sie hatte sich doch schon etwas in ihm verliebt er war halt sehr nett und konnte gut Küssen, auch wenn er immer versuchte sie zu bevormunden oder sie zu Sachen zu drängen die sie nicht mochte war er die Ablenkung die sie brauchte und kurz vor dem Aufbruch Sirius zu retten hatte er es übertrieben und sie hatte ihn einen geknallt da er ihr einfach unter dem Rock gegriffen hatte.
Dann kamen Erinnerungen wie sie mit Harry zusammen ihre erste Nacht vollbracht hatte und wie sie es nicht wie bei Dean abstoßend fand das er sie halb nackt sah. Nach dem sie Erinnerungen vorbei waren wachten sie wieder auf und beide brauchten einige Minuten um alles zu verarbeiten so kam es das Harry als erstes die stille brach und dabei über Ginny Po strich.
„ich darf das also ja?"
„ja du schon aber sag mal, du warst es der mich immer beschützt hat und du hast Neville einen Schrecken eingejagt hat damit er sich anständig verhält?"
„ja ich muss doch auf dich aufpassen und sollte Dean es wagen dir noch mal unter dem Rock zu gehen werde ich ihn wohl auf den Mond Hexen."
„He mein Schatz nicht so eifersüchtig du weist das ich nur dich liebe."
„und ich dich mein Engel." sie unterhielten sich noch eine ganze weile wobei sie immer wieder die Gedanken des andern hörten was am Anfang doch ziemlich verwirrend da sie alles hörten was der andere dachte, doch nach einiger Zeit konnten sie es steuern und unterhielten sie sich fast nur noch so, denn sie hörten nicht mehr alles was der andre dachte.
Was sie nach einigen Streicheleinheiten merkten war das sie die Gefühle des anderen spüren konnten und so wurde ihr schmusen noch intensiver da jeder wusste was der andere grade brauchte und wollte.
Sie lagen eng umschlungen da als Harry merkte das Ginny Hunger bekam „na soll ich dir Frühstück machen mein Engel?"
„wow das wünscht sich doch jeder Frau das ihr Mann ihre Wünsche erahnen kann."
Nach dem sie angezogen waren gingen sie in die Küche um etwas zu essen doch dort erwartete sie schon ein gedeckter Tisch an dem Merlin und Morgana saßen.
„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden zum Dritten Seelenbund und jetzt endlich hat sich meine Vorhersage bewahrheitet, ihr seid ja jetzt ein junges ehe paar." strahlte Morgana ihnen entgegen.
‚ich hoffe das sie uns erklären können was das mit dem Blut trinken auf sich hatte, das hat mir echt Angst gemacht‘
‚ich weiß mein Engel aber wir wussten ja das etwas in der Hinsicht passieren kann.‘ Merlin schaute sie während dessen sie sich gedanklich unterhielten an.
„na lasst mich raten ihr könnt auch eure Gedanken lesen?"
„ja das können wir aber da waren einige seltsame Sachen wir haben erst wie beim zweiten Seelenbund die macht gespürt und später dann haben Ginny und ich uns gebissen und dann unser Blut getrunken. Wir denken das es mit Ginny´s Vampir Blut auf sich hat aber wir wissen noch nicht welche aus Wirkungen das hat?"
Merlin nickte auf Harry´s frage
„okay ich erkläre es euch also hört zu!"
und dann fing Merlin an zu erzählen als sie alle saßen.
„also mit eurer Dritter Stellenbund ist Gleich zu setzten mit einer Hochzeit der alten Völker, was aber nicht bedeutet das ihr jetzt auch den gleichen Nachnamen habt den habt ihr erst wenn ihr entweder das Vampir Ritual vollzieht, aber wie es abläuft oder zu gestalten ist weiß ich nicht.
Was ich weiß ist das ihr sobald ihr eine Hohepriesterin der Elfen trefft diese Hochzeitszeremonie durchführen könnt oder aber die der Menschen eurer Zeit."
Als Merlin Luft holte nutzte Ginny die Gelegenheit und sagte schnell „die Vampir Hochzeit haben wir schon durchgeführt die läuft laut Aufzeichnungen automatisch ab wenn ein Vampir den dritten Seelenbund eingeht und wird mit aus Tausch von Blut gemacht nur welche Auswirkungen das hat wissen wir nicht sind wir jetzt Vampire?“
Merlin und Morgana staunten nicht schlecht und führte einen Analyse Zauber auf Harry und Ginny aus und dann fing Merlin wider an zu erzählen.
„okay wenn das so ist bist du Ginny jetzt Ginny Potter und nein soweit ich es feststellen konnte seit ihr Menschen nur habt ihr jetzt scheinbar ein paar neue Fähigkeiten und nach dem was ich aus eigener Erfahrung weiß werdet ihr eure Elfen Kräfte auch erst nach der Elfen Hochzeit erhalten.
Mit dem Blut Austausch habt ihr den Stellenbund auch Körperlich gefestigt.
Ich denke das ihr durch das Vampir Blut jetzt etwas langsamer altert, genauso wie nach dem Elfen Bund, denn halb Elfen so wie ich altern nur halb so schnell wie die Menschen, und eure wunden werden durch das Blut wahrscheinlich schneller heilen aber das wird sich zeigen.
Wahrscheinlich ist auch das eure Reflexe und eure Geschwindigkeit sich langsam den Vampiren angleicht aber alles was ihr nun an Fähigkeiten besitzt müsst ihr zuerst Erlernen und trainieren denn geborene machen das von klein auf also werdet ihr wahrscheinlich etwas länger brauchen bis ihr alles kontrollieren könnt."
„ihr müsst auch keine Angst haben das Sonnenlicht euch verbrennt ich denke mal bis auf die verstärkten sinne und die höher Geschwindigkeit werdet ihr nur die kleinen Eckzähne haben die ihr aber lernt zu kontrollieren da sie meistens nur durch Zorn oder halt gewollt zum Vorschein kommen."
Fügte Morgana noch an.
Ginny stand auf
„ich brauche noch etwas Zeit um alles zu verarbeiten und da wir ja sowie so frei haben entschuldigt mich"
Harry wollte Grade aufstehen um ihr zu folgen.
'nein Schatz, las mir ein wenig Zeit ja, ich will grade nur mal etwas Zeit für mich haben, ich liebe dich‘
Harry nickte, er konnte es verstehen, so ging er in die Bibliothek und schnappte sich eins er neuen Bücher und war erstaunt als er auch Bücher über dunkle Künste fand.
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‚Was mein Engel wohl grade macht? Scheiße ich bin langsam echt süchtig nach ihr los konzentriere dich Harry‘……‘ WoW das nenne ich mal ein Liebes Geständnis.‘…‘ du hast alles Gehört?‘…..‘ ja aber keine Angst wir lernen noch das wir uns nicht immer aus Versehen alles sagen das hoffe ich doch denn wie soll ich sonst zu Weihnachten oder so Geschenke kaufen ohne das du weist was es ist ich will dich ja auch mal überraschen.‘
als Harry geendet hatte ging auch schon die Tür auf und Ginny kam herein. Ginny lächelte Harry liebevoll an
„das wird schon mein Schatz. Was liest du denn da?"
„ich habe mir die Bücher über die Dunklen genommen."
Harry hob das Buch hoch so das Ginny es sehen konnte, er rückte etwas zur Seite und deutete Ginny an sich zu setzen was diese auch tat.
Nach dem sie sich zu ihn gesetzt hatte fing Harry wider an zu lesen, ‘wow jetzt habe ich ein neues Familienmitglied das mich sogar liebt wie ich bin‘
das brachte Ginny dazu sich an ihn zu kuscheln, „nein Harry du hast jetzt die komplette Familie Weasley als deine neue Familie denn ich bin ja jetzt deine Frau“, ein strahlendes grinsen breitet sich auf sein Gesicht aus und beide genossen den rest des Tages ihre ruhige Zweisamkeit.
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