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Fanfiction

Jagd der Vampire - Morde und Hinterhalte

von johnprewett

Ein neues Chap ist da. Ich würde mich sehr über ein Kommi von euch freuen.





Als sie wieder oben waren, holte Harry tief Luft. Die Begegnung mit dem Vampir von Saint Innocent steckte ihm noch in den Knochen. Ein Vampir, der noch älter war als Dracula. Harry hatte damit gerechnet, einen Vampir dort unter zu finden. Doch dass sie ihn da unten tatsächlich auch gefunden hatten und dass Ysidro seine Anwesenheit nicht einmal hatte spüren können, hatte ihm einen größeren Schrecken versetzt, als er zu diesem Zeitpunkt zuzugeben im Stande war.
„Was halten Sie von unserem frommen Bruder?“, fragte Ysidro, als sie sich auf der Fahrt zurück zu Harrys Hotel befanden. Harry hatte die ganze Zeit über Antonius` Worte nachgedacht.
„Nun, ich glaube nicht, dass er unser Täter ist.“, meinte Harry nachdenklich.
„Weil er hier ist und nicht in London? Das sollte kein Grund sein. Er ist vollkommen lautlos und seine Tarnung ist perfekt. Ich konnte seine Anwesenheit selbst dann nicht spüren, als er neben uns stand. Er könnte uns aus London hierher gefolgt sein und alle unsere Gespräche belauscht haben.“
„Nein, das glaube ich nicht. Er machte auf mich einen aufrichtigen Eindruck.“
„Ist Ihnen aufgefallen, dass er den Vorfall mit Tuloch beschrieben hat, als sei er ein Augenzeuge gewesen?“
„Das würde bedeuten, dass er im Stande ist, auch bei Tag zu jagen. Sagen Ihnen die anderen von ihm erwähnten Namen etwas?“, fragte Harry.
„Allerdings. Soweit ich weiß sind sie alle tot.“
„Könnte Bruder Antonius es für eine gute Tat halten, einen anderen Vampir zu töten und damit unzähligen Menschen das Leben zu retten?“
„Warum nicht? Aber warum hätte er im fernen London damit beginnen sollen anstatt hier in Paris? Das ergibt doch alles keinen Sinn.“
„Stimmt.“, sagte Harry. „Ich denke trotzdem, dass er der einzige ist, der uns helfen kann, den Täter zu finden.“
„Vorausgesetzt, dass er uns helfen will.“
„Muss eigentlich ein Vampir, der so alt ist wie er, mit der gleichen Häufigkeit töten?“
„Über sein Bedürfnis nach Blut und dem Todesschrei des Verstandes, von dem unser Überleben noch viel mehr abhängt, wage ich keine Einschätzung zu geben. Das ist sehr unterschiedlich. Lotta zum Beispiel liebte es den Kitzel des Fastens so lange auszudehnen, bis sie schließlich fast vor Lust verging. Sie meinte stets, dass dies den Akt des Tötens noch süßer mache. Sie war in der Lage sich gut zu kontrollieren. Für andere, denen diese Fähigkeit nicht gegeben ist, wäre es lebensgefährlich so lange auf Nahrung zu verzichten. Die kleinste Unvorsichtigkeit kann für einen Vampir den Tod bedeuten.“
„In den 430 Jahren Ihrer Existenz haben Sie sich bestimmt kein einziges Mal entspannt.“
„Da haben Sie recht.“
„Nicht einmal während des Schlafes?“
„Der Schlaf eines Vampirs ist mit dem eines Menschen nicht vergleichbar.“
„Träumen Sie?“ Ysidro lächelte.
„Ja, ich träume. Aber es sind keine menschlichen Träume.“


Am nächsten Morgen stand Harry erst spät auf. Die Ereignisse der vergangenen Nacht hatten ihren Tribut gefordert. Ein wenig Müde nahm er sein Frühstück ein. Die englische Zeitung, welche er in die Hände bekam, elektrisierte ihn jedoch dermaßen, dass er plötzlich hellwach war. Wie gebannt starrte er auf die Schlagzeile.

Blutige Morde in Whitechapel

Zwischen Mitternacht und vier Uhr früh fanden in Whitechapel und Limehouse neun Menschen, sechs Frauen und drei Männer aus dem Prostituiertenmilieu, auf bestialische Weise den Tod. Alle Leichen waren am ganzen Körper mit Schnitten und Schlägen fürchterlich zugerichtet worden. Darüberhinaus schienen sie keinen Tropfen Blut mehr zu enthalten. Zur Verwunderung der Polizei fanden sich am Tatort keinerlei Blutspuren. Auch hatte niemand Hilfeschreie oder einen Kampf gehört. Wurden die Morde also woanders begangen und die Leichen dort nur deponiert?...

`Nicht zu fassen.`, dachte Harry. `Neun Tote. Die Brutalität und der Hunger des Täters scheinen zuzunehmen. Mein Gott, Hermine. Welcher Gefahr bist du nur ausgesetzt?`
Am späten Nachmittag begab sich Harry erneut in die Katakomben von Paris. Mithilfe des Lageplans von Ysidro suchte er den Ort auf, an welchem sie Bruder Antonius in der letzten Nacht begegnet waren. Harry musste etwas unternehmen. Er musste Bruder Antonius überreden, ihnen zu helfen. Je eher sie den Täter unschädlich machen konnten, desto besser. Doch ohne die Hilfe von Antonius würde es fast unmöglich werden.
„Bruder Antonius.“, rief Harry. „Bruder Antonius, hört Ihr mich?“ Keine Antwort. Alles blieb still. „Ich bin hier, um mit Euch zu reden. Auch wenn Ihr euch mir nicht zeigen wollt und nichts Eure Anwesenheit verrät, weiß ich genau, dass Ihr hören könnt, was ich zu sagen habe. Wir brauen Eure Hilfe. In London. Sowohl die Menschen als auch die Vampire. Es geht ein Untoter mit erstaunlichen Fähigkeiten um. Er zieht eine blutige Spur hinter sich her. Ein Tagjäger, wie Ihr es seid. Neun Menschen und vier Vampire mussten schon sterben. Nur Ihr könnt uns helfen, ihn zu stoppen. Wir wissen nicht, was wir sonst tun sollen.“ Immer noch war nichts zu hören. Nichts geschah. Antonius zeigte sich ihm nicht. Harry beschloss wieder zu gehen.
„Ich… ich werde morgen wieder kommen, Antonius. Und ich werde solange wieder kommen, bis Ihr mit mir sprechen werdet.“
Ein letztes Mal noch horchte Harry in die Dunkelheit hinein. Doch nichts war zu hören außer dem Fiepen der Ratten und dem Tropfen von Wasser. Schließlich kehrte er um und verließ das Reich der Toten. Als er die Katakomben wieder verließ, war die Sonne bereits untergegangen. Die Nacht war hereingebrochen. Er machte sich keine Hoffnungen, an diesem Abend noch etwas zu erreichen. Bruder Antonius würde sich sicher nicht mehr zeigen. Was sollte er tun? Er blickte sich um, ob Ysidro in der Nähe war. Doch nichts war zu sehen. Ysidro würde ihn sicher auf seinem Weg in sein Hotel abpassen. So ging er eine ganze Weile die Straße entlang und grübelte vor sich hin.
Harry blieb plötzlich stehen. Er konnte nicht sagen, was sich verändert hatte. Irgendetwas stimmte nicht. Doch was? Langsam ging er weiter. Er überbrückte den Schatten zwischen zwei Laternen, in welchem sich der Zugang zu einer Seitengasse befand. Während er dies tat, dachte er nach. Wie tötete man einen Vampir, der seine Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht eingebüßt hatte, wie auch immer er es angestellt haben mag? Hoffentlich galt das nicht auch für Silber. Ansonsten würde er große Probleme bekommen.
„Monsieur Potter.“
Harry fuhr herum. Wie aus dem Nichts war eine Frauengestalt neben ihm erschienen. Er erkannte sie sofort. Es war Elysée de Montadour. Und sie war nicht allein. Ihre Gefährtin Hyacinthe war auch dabei.
„Wie schön Sie hier zu treffen.“
Etwas Hungriges lag in ihren Augen. Sie war es also gewesen, die ihn verfolgt hatte. Harry versuchte weiterzugehen, um ihr zu entkommen, doch jemand hielt ihn mit einem festen Griff auf.
„Hiergeblieben, Freundchen. So schnell entwischst du uns nicht.“
„Sei nicht so grob, Hyacinthe.“, sagte Elysée. Sie wandte sich an Harry. „Entspannen Sie sich, Monsieur. Wir wollen nur mit Ihnen reden.“ Das bezweifelte Harry stark.
„Um mit mir zu reden? Und dazu lauern Sie mir hier auf?“
„Warum nicht? Wir kommen oft zum Jagen hierher. Außerdem wollten wir unseren Freunden aus London etwas Besonderes bieten.“ Harry glaubte sich verhört zu haben. Panik kroch in ihm hoch.
„Von wem sprechen Sie?“ Seine schlimmste Vermutung wurde bestätigt. Aus der Dunkelheit traten noch weitere Personen zu ihnen. Grippen und Chloé.
„So schnell sieht man sich wieder, Potter.“ Grippen lächelte kalt.
„Ich bin auch hier, Süßer.“, sagte Chloé, ebenfalls lächelnd.
„Zwei besonders liebe Freunde von mir.“, erklärte Elysée. „Die ich leider viel zu selten sehe.“
„Durchsucht ihn.“, sagte Grippen. „Nicht dass sich das Schwein wieder mit Silberketten behängt hat.“
Chloé trat hinzu und durchsuchte Harry nach Silbergegenständen. In diesem Moment verfluchte er den Umstand, dass er seine Silberkette im Hotel gelassen hatte.
„Er ist sauber, Lionel.“
„Ich warne euch.“, sagte Harry rasch. „Wenn ihr mich jetzt tötet, dann vertut ihr eure vielleicht einzig noch verbliebende Chance selbst zu überleben.“
„Ach.“, sagte Chloé verächtlich.
„Da sind wir anderer Meinung.“, meinte Grippen. „Du bist uns einmal zu oft in die Quere gekommen. Und jetzt werde ich dich lehren, mich zu achten.“ Er wandte sich an die anderen Vampire. „Worauf wartet ihr noch. Labt euch an seinem Blut.“
Harry konnte sich nicht wehren. Sie waren zu stark und kamen ihm immer näher. Schon spürte er, wie sie ihre Zähne in sein Fleisch schlugen. Langsam erlahmte er. Die Vampire begannen sein Blut zu trinken. Alles um ihn herum wurde schwarz.
„Nicht so gierig, Elysée.“, lachte Grippen, als er mit blutverschmierten Lippen aufsah. „Er verliert ja schon das Bewusstsein. Bringt ihn nicht so schnell um. Es soll doch Spaß machen.“
Das Gelächter der Vampire war des letzte was Harry hörte, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.


„Ich glaube, es ist soweit. Er kommt zu sich.“, flüsterte Hyacinthe.
Die vier Vampire standen in einer Art Keller vor einem in eine der Nischen eingelassenen Gitter, welches mit einer Gittertür versehen und mit einem silbernen Vorhängeschloss gesichert war. Dahinter, auf einer Bank liegend, befand sich Harry. Er schien wieder zu sich zu kommen. Doch keiner der Vampire konnte zu ihm. Das Silber des Vorhängeschlosses ließ dies nicht zu. Eine alte Laterne brannte dort und war das einzige, was den Kellerraum erhellte
„Hey. Hör auf zu drängeln, Lionel.“, beschwerte sich Hyacinthe.
„Lasst mich durch.“, fauchte Grippen und bahnte sich seinen Weg zum Gitter.
„Immer mit der Ruhe.“, beschwichtigte ihn Elysée.
„Wie ungezogen von ihm, seinen Freund mit einem Vorhängeschloss aus Silber vor uns zu schützen.“, meinte Chloé und betrachtete angewidert das Schloss.
„Wir… wir müssen ihn dazu bringen, das Schloss für uns zu öffnen. Kannst… kannst du das übernehmen, Hyacinthe?“ Die angesprochene Mulattin lächelte.
„Nichts lieber als das.“ Sie wandte sich an Harry. „Willst du nicht aufmachen und mich hereinlassen, Schätzchen?“, sagte sie mit einer weichen verführerischen Stimme. „Bitte. Ich werde dir auch nicht wehtun.“
„Niemand wird dir wehtun.“, hauchte ihm Elysée zu. „Du kannst die Tür hinter uns gleich wieder schließen. Das verspreche ich dir.“ Harry rührte sich nicht.
„Und?“, fragte Grippen ungeduldig. Elysée schüttelte leicht den Kopf.
„Er ist sehr stark.“
„Wir haben so viel von seinem Blut getrunken, ehe Ysidro eintraf. Da sollte es euch doch ein leichtes sein, seinen Willen zu brechen.“ Grippen war außer sich.
„Sein Körper mag geschwächt sein. Sein Geist ist es jedoch keineswegs.“, sagte Hyacinthe.
„Versuchte es weiter.“, rief Chloé. „Es muss gelingen. Es muss einfach.“
„Ihr gebt wohl niemals auf, oder?“ Alle fuhren herum. Ysidro war soeben erschienen und trat nun in das Licht der Laterne, die den Raum ein wenig erhellte.
„Ysidro.“, rief Elysée.
„Verdammt.“, fluchte Hyacinthe.
„Ihr hattet doch nicht etwa vor, ihn als Nahrung zu benutzen, oder?“
„Du hättest niemals einen Sterblichen in diese Sache hineinziehen sollen, Ysidro.“, legte Grippen sofort los.
„Genau.“, pflichtete ihm Hyacinthe bei.
„Es gibt Dinge, die die Lebenden tun können und die den Toten versagt sind.“
„Ja.“, sagte Elysée und leckte sich die Lippen. „Zum Beispiel sterben und uns als Nahrung dienen.“ Ihre Freunde lachten amüsiert. Auch Lionel Grippen.
„Genau das wird diesem Potter wiederfahren, wenn er jemals wieder nach England zurückkehrt.“
„Du kannst ihn nicht für immer vor uns verschlossen halten.“, fügte Hyacinthe hinzu. Elysée lächelte.
„Scheint fast so, als ob du ihn gern hättest.“ Chloé lachte amüsiert.
„Das hätte ich ja nie von dir gedacht, Ysidro.“ Dieser ignorierte Chloé und fuhr fort.
„Ihr scheint zu verdrängen, dass wir Untoten immer noch sterben können. Lotta, Edward, Chalvere und Denny würden euch das bestätigen.“ Grippen winkte ab.
„Lotta war ein Närrin und Chalvere ein alberner Angeber, der sich nicht gescheut hat vor Sterblichen offen zu sagen, was er ist.“
„Der Täter, den wir suchen, ist ein Tagjäger.“ Diese Enthüllung Ysidros entlockte den Vampiren nicht etwa Verwunderung oder Angst, sondern lediglich ein hämisches Lachen.
„Hört euch diesen Unsinn an.“, sagte Elysée. Ysidro lächelte.
„Wer weiß. Vielleicht macht er hier in Paris weiter, wenn er in London fertig ist.“
„Der soll nur kommen.“, meinte Hyacinthe leichthin.
„Das wird er auch, Hyacinthe. Vielleicht erwachst du eines Tages davon, dass die Sonne dir dein hübsches Gesicht zu Asche verbrennt.“ Diese Schilderung schien Hyacinthe tatsächlich zu verängstigen.
„Lass sie in Ruhe, Ysidro.“, mahnte Elysée.
„Wie wiederwertig von dir.“, sagte Chloé.
„Das ist er schon immer gewesen.“, meinte Grippen kopfschüttelnd. „Gehen wir.“
„Du hast recht, Lionel. Suchen wir uns heute Nacht andere Nahrung.
„Nicht so schnell.“, sagte Ysidro. „Ich würde euch gerne einen guten Rat geben.“
„Ach. Und der wäre?“, sagte Elysée und hob die Brauen.
„Ihr solltet Potter, diesen Sterblichen wie ihr ihn nennt, nicht unterschätzen. Er ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein Zauberer, falls ihr das vergessen habt.“ Grippen lachte schallend.
„Dieser berühmte Potter, von dem du uns erzählst, liegt hier halb tot hinter Gitter.“ Ysidro lächelte erneut.
„Das da?“, meinte er und wies auf den Körper in der Zelle. „Das ist nicht Potter. Aber ich habe hier jemanden, der euch bekannt vorkommen sollte.“
Aus dem Dunkel kam eine weitere Gestalt zum Vorschein. Der Mann trug eine Brille und hatte dunkles Haar. Alle Anwesenden starrten ungläubig auf den Mann, der sich nun neben Ysidro stellte. Niemand schien wirklich zu glauben, was er da vor sich sah. Wie konnte das möglich sein?




Na, wer wird das wohl sein? Das nächste Chap wird bald folgen. Bis dahin würde ich mich sehr über eure Kommis freuen.


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