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Fanfiction

Jagd der Vampire - Paris

von johnprewett

Es geht weiter. Das neue Chap ist da. Viel Spaß!




„Paris ist seit der Revolution von 1789 einfach nicht mehr die Stadt, die es einmal war.“, seufzte Ysidro.
Sie hatten nicht lange gebraucht, um nach Paris zu gelangen. Harry und Ysidro waren dorthin aufgebrochen, um dort weitere Nachforschungen anzustellen. Alle Anschlüsse klappten nahtlos. Das mussten sie auch, denn Harrys Begleiter und Auftraggeber war gezwungen nur nachts zu reisen. Was Sonnenstrahlen mit einem Vampir anrichten konnten, hatten sie mittlerweile oft genug gesehen.
Schweren Herzens hatte Harry Hermine seine Abreise nach Paris in einem Brief mitgeteilt. Sie hatten sich nicht mehr sehen können, da Hermine noch mit Nachforschungen beschäftigt gewesen war. Harry war beunruhigt, denn er befand sich in einer ebensolch großen Gefahr, in welcher auch sie schwebte, allein und schutzlos im Jagdrevier von Lionel Grippen und seinen Zöglingen.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit hatte Harry in einer kleinen Pension geschlafen. Bevor er mit Ysidro aufgebrochen war, hatte er Hermine geschrieben, dass er gut angekommen sei. Nun befand sich Harry zusammen mit Ysidro auf der Fahrt durch das nächtliche Paris zu Vampiren, welche Ysidro von einem früheren Aufenthalt in Frankreich her kannte. Dazu hatte er Harry die Augen mit einem Tuch verbunden, damit dieser sich den Weg nicht einprägen konnte.
„Ist dieses Tuch wirklich nötig?“, fragte Harry ungeduldig.
„Das ist es.“, meinte der Vampir nachdrücklich. „Sie haben ja keine Ahnung, was Sie hier wagen.“
„Ich fürchte doch.“, meinte Harry missmutig. „Aber es gibt wohl keine andere Möglichkeit. Es ist für mich nach der Begegnung mit Grippen nicht gerade ein Vergnügen auch noch den Meistervampir von Paris kennenzulernen.“
„Elysée de Montadour sollte man nicht unterschätzen.“ Harry hob erstaunt die Brauen.
„Aha. Wir haben es also mit einer Dame zutun.“ Ein Lächeln huschte über Ysidros Gesicht.
„Sie wäre sehr erfreut das über sich zu hören. Sie ist nichtsdestotrotz ein gefährliches Frauenzimmer. Seien Sie auf der Hut. Aber ich stimme Ihnen zu. Es wäre gefährlich für uns in Paris zu ermitteln, ohne der Dame sofort demütig unsere Aufwartung zu machen.“
„Mir wäre sehr viel wohler, wenn Sie mich nicht überredet hätten, meine Silberkette im Hotel zu lassen.“
„Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Auf einem Hochzeitsempfand erscheint man ja auch nicht bis an die Zähne bewaffnet. Jede Provokation sollte dringend vermieden werden.“ Harry seufzte.
„Was bleibt mir anderes übrig, als Ihnen zu vertrauen.“
„Und mir wäre wohler, wenn Sie auch Ihren Ehering im Hotel gelassen hätten.“ Harry sah Ysidro scharf an.
„Das können Sie nicht von mir verlangen. Ich werde ihn aufbehalten. Und zwar nicht nur als Rückversicherung.“
Ysidro gab auf. Er hatte Harry zwar dazu überreden können die Silberkette, welche er zum Schutz mitgenommen hatte, und seinen Silberdolch im Hotel zu lassen. Seinen Ehering, welcher über eine Silberlegierung verfügte, wollte Harry jedoch um nichts in der Welt ablegen. Er war nicht nur ein Schutz für den Fall der Fälle.
Kurze Zeit später hielt der Wagen und Ysidro geleitete ihn hinaus. Über eine Treppe gelangten sie in eine Eingangshalle, wo ihm die Augenbinde abgenommen wurde. Es schien ein prächtiges Haus zu sein, in welchem Elysée de Montadour Hof hielt. Fast schon ein Palais. Nach einer kurzen Wartezeit betraten sie den Salon. Harry stand einer hoheitsvollen und atemberaubend gekleideten Frau gegenüber, an die sich eine hübsche Mulattin schmiegte und ihn mit argwöhnischem Blick beäugte. Ysidro erläuterte in kurzen Worten, was uns hierher geführt hatte.
„Ist dir irgendetwas über diesen angeblich uralten Vampir bekannt, Elysée?“
„Nein. Ich pflege nicht in Abwasserkanälen zu jagen.“
„In den Katakomben der Kirche Saint Innocent, Madame.“, sagte Harry. Elysèe hob die Brauen.
„Das macht wohl kaum einen Unterschied. Es ist gewiss nicht mein Bestreben, ohne jede Konversation und Vorgeplänkel einen mickrigen kleinen Gossenkehrer zu töten und dann in der Kloake von Paris zu entsorgen.“
„Wie ein Hund, der sein As vergräbt.“, fügte die Mulattin hinzu.
„Vielleicht wird in England oder Spanien so gejagt. Aber wir hier in Paris sind keine solchen Tiere. Es soll doch ein Spiel sein und uns Lust verschaffen. Alles andere wäre primitiv.“
„Aber Sie sind schon einmal dort gewesen.“, wandte Harry ein. „In den Katakomben.“
„Du hast dich doch dort während der Belagerung versteckt, oder?“, fragte die Mulattin Elysée.
„Die Katakomben boten vielen von uns Schutz vor den Schrecken der Revolution. Henriette du Toit nahm mich mit dorthin. Das sicherte möglicherweise mein Überleben.“ Ysidro schmunzelte.
„Damals musste du noch ein Zögling gewesen sein.“ Elysée schürzte die Lippen.
„Zögling oder nicht. Ich war weder blind noch taub. Wäre dort ein Vampir gewesen, gesegnet mit den Kräften und der Macht, die du vermutest, wäre mir seine Anwesenheit nicht entgangen. So wie wir alle unsere Artgenossen spüren können. Auch ohne sie zu sehen. Henriette sagte zwar oft, dass sie das Gefühl hatte, dort unten sei noch etwas. Aber ich habe nichts gesehen oder gehört. Ich schwöre dir, in den Katakomben war nichts. Es sind lediglich ungezählte labyrintartige Gänge in tiefer Dunkelheit. Da unter lebt kein Vampir.“
„Hat Henriette nie von dem Vampir von Saint Innocent gesprochen?“
„Was spielt das für eine Rolle?“; fragte Elysée. „Gesehen hat sie ihn jedenfalls nicht.“
„Ein Vampir, der sich diesen scheußlichen Ort zur Bleibe erwählt, muss nicht ganz richtig im Kopf sein.“, meinte die Mulattin. Harry kam eine Idee.
„Und Chalvere? Ist er jemals dorthin gegangen? Hat er von diesem Vampir gesprochen?“
„Chalvere und der Vampir von Saint Innocent.“, sagte die Mulattin verächtlich.
„Das hätte durchaus zu ihm gepasst.“, sagte Elysée und eine missbilligende Miene trat auf ihr Gesicht. „Er war ein Angeber und der größte Idiot unter meinen Zöglingen. Es verlangte ihn mächtiger zu werden. Man kann sagen, dass er besessen davon war, eigene Zöglinge zu erschaffen. Aber er wusste, dass dies in Paris nicht möglich war. Denn hier herrsche ich und beherrschte auch ihn mit Hilfe dessen, was er mir gab, als er mir seine Seele beim Übertritt zur anderen Seite anvertraute.“
„Es war dumm von ihm, sich mit Elysée und Grippen anzulegen.“, setzte die Mulattin hinzu.
„Und es war dumm von ihm Sterblichen gegenüber damit anzugeben, dass er ein Vampir war. Damit hatte er uns in große Gefahr gebracht. Es gab eine schreckliche Szene, als ich ihn deswegen zur Rede stellte und es ihm ein für alle mal untersagte. Kurze Zeit später verließ er Frankreich. Danach hattet ihr das Problem.“
„Dann glauben Sie also nicht, dass Chalvere diesen ältesten Vampir von Paris aufgesucht hat?“, fragte Harry.
„Ich bin der älteste Vampir von Paris, Monsieur Potter.“, sagte Elysée aufgebracht. „Es gab nie einen anderen. Das sind bloß Legenden und kleine Geschichten.“ Sie holte tief Luft, um sich zu beruhigen. „Das oberste Gesetz, dem alle Vampire gehorchen müssen lautet, dass niemand einen anderen Vampir töten darf.“
„Und kein Vampir darf etwas tun, was andere Vampire in Gefahr bringt. Es ist ein verachtenswertes Vergehen. Ihre Jagdgründe, ihre Schlupfwinkel, ihre Gewohnheiten oder auch nur die Tatsache ihrer Existenz mit Sterblichen zu teilen. Aus was auch immer für Gründen.“, ergänzte die Mulattin. Ysidro setzte ein schiefes Lächeln auf.
„Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen, Hyacinthe.“, sagte Ysidro an die Mulattin gewandt. „Aber du bist vermutlich noch zu jung, um das schon gelernt zu haben.“


Als sie wenig später das Haus der Meistervampirin von Paris verließen, brachen sie umgehend zur Kirche von Saint Innocent auf. Auf der Fahrt dorthin dachte Harry nach. Elysée schien nervös gewesen zu sein. Auf seine Annahme hin, dass dieser mysteriöse Vampir älter war als sie, hatte sie doch ziemlich schroff reagiert. Schließlich sprach er Ysidro darauf an.
„Elysée de Montadour hat ganz offensichtlich Angst. Sind alle Meistervampire so nervös und fürchten um den Verlust ihrer Macht?“
„Nicht alle.“, meinte Ysidro. „Elysée hat gleich zwei große Probleme. Zum einen ist sie nicht sehr viel älter als ihre Zöglinge. Zum anderen hat sie bei deren Auswahl nicht immer eine gute Hand bewiesen. Chalvere ist da nur ein Beispiel. Darum muss sie, um ihre Machtposition zu sichern, alles vermeiden, was ihre Autorität untergraben könnte.“ Harry nickte.
„Ob Chalvere wirklich Kontakt zum Vampir von Saint Innocent aufgenommen hatte?“
„Ich denke, dass er es zumindest versucht hat. Und Elysée war insgeheim wohl auch davon überzeugt. Sollte dieser Vampir also tatsächlich existieren, so ist er schon aufgrund seines Alters mächtiger als sie. Mächtiger als jeder von uns anderen.“
„Vielleicht ist er ein Vampir, der auch am Tag jagen kann.“, überlegte Harry.
„Möglich.“
Sie kamen endlich an ihrem Ziel an. Heimlich verschafften sie sich Zutritt zum Eingang zur Pariser Unterwelt. Harry hatte sich vorsorglich einen Plan der Katakomben besorgt. Das verschlossene eiserne Gitte überwanden sie mühelos durch einen Schlenker mit dem Zauberstab. Ein weiterer Schlenker und die Spitze des Zauberstabs leuchtete, sodass sie nicht vollkommen im Dunkeln sein würden. Modrige Luft schlug ihnen entgegen, als sie in die Tiefen von Paris vordrangen.
„Ganz schön feucht hier unten.“, sagte Harry und befühlte die rohen Steinwände.
„Ideale Bedingungen für eine Vampir hier sehr alt zu werden. Seien Sie vorsichtig.“, sagte Ysidro, als Harry beinahe auf dem unebenen Boden ausgeglitten wäre.
„Spüren Sie schon etwas da unter?“, fragte Harry. Ysidro schüttelte den Kopf.
„Nichts. Weder Mensch noch Vampir. Sie sollten aber immer dicht bei mir bleiben. Es wäre nicht gut, wenn Sie sich verlaufen würden.“
„Wir werden uns schon nicht verlieren.“ Plötzlich sah Harry etwas vor sich. Es war ein Tor mit einer Botschaft an die Eintretenden. Eine Inschrift war über dem Eingang. Sie lautete: Halt. Dies ist das Reich der Toten
Sie gingen hindurch. Dahinter fanden sie an den Wänden sauber aufgeschichtete Knochenhaufen. Diese, so fand Harry, führten einem wahrlich die eigene Sterblichkeit vor Augen. Hier gab es keine Unterschiede zwischen Armen und Reichen. Wäscherinnen, Mönche, Könige. Alle lagen sie hier beieinander. Sortiert nach Beckenknochen, Rippen, Oberschenkeln, Schädeln. Ordentlich aufgeschichtet als makaberer Wandschmuck. Ein Fiepen durchdrang die Dunkelheit. Als Harry zu seinen Füßen schaute, huschte eine Ratte über seinen Schuh. Dann noch eine.
„Auch diese können einem Vampir zur Not zur Nahrung diesen.“, sagte Ysidro erklärend.
„Sehen Sie mal dort.“, sagte Harry und deutete nach rechts.
„Was ist denn das?“ Sie traten näher.
„Es ist ein aus Knochen errichteter Altar.“
„Das Werk eines verrückten Arbeiters.“, kommentierte Ysidro. „Was meinen Sie?“
„Alles ist voller Staub. Hier war schon sehr lange keiner mehr. Unsere Fußabdrücke sind die einzigen. Der Altar wurde aus Fingerknochen erbaut.“ Harry nahm einen in die Hand.
„Legt ihn zurück!“
Harry und Ysidro wirbelten herum. Eine Stimme war aus der Dunkelheit gedrungen. Doch niemand war zu sehen. Und so wie Ysidro reagiert hatte, hatte dieser den Fremden, wer immer es auch war, nicht einmal gespürt. Der Fremde schien wie aus dem nichts zu ihnen gekommen zu sein.
„Warum soll ich den Knochen zurücklegen?“, fragte Harry in die Dunkelheit hinein.
„Wenn die Posaune ertönt, wird er danach suchen.“, war die Antwort.
„Wer?“, fragte Harry sofort.
„Der, dem der Knochen gehört. Sie werden alle hier herunterkommen und nach ihren Schädeln, Rippen, Hand- und Zehnknochen suchen, um sie einzuhüllen in ihre Mäntel aus Staub und Asche. Sie alle werden dann die Leiter erklimmen und nur ich werde zurückbleiben. Nur ich werde bleiben.“
„Wer ist das?“, keuchte Ysidro. Er schien die Anwesenheit des Fremden tatsächlich nicht spüren zu können. „Ich kann keine Präsenz spüren. Nicht die eines Menschen oder eines Vampirs.“ Die Gestalt trat nun ins Licht des Zauberstabs. Es war eine in eine Kutte gehüllte Person. Ein alter Mönch.
„Legt den Knochen zurück. Ich bitte euch.“, sagte der Mönch erneut.
„Natürlich.“, sagte Harry und legte den Knochen zurück.
„Wenn alle Toten auferstehen, werden wir beide und die anderen, die sind wie wir, dem Ruf nicht folgen können.“ Dabei sah er Ysidro an. „Ja, Ihr habt recht gehört. Ich meine Euch, mein edler Herr.“
„Was soll das heißen?“, fragte der Angesprochene.
„Wir werden weiter das sein, was wir sind. Untot, ungerichtet und allein inmitten der Finsternis. Uns wird es nicht vergönnt sein zu schauen, was auf der anderen Seite ist.“ Dann wandte sich der Mönch an Harry. „Ihr, mein Herr, seid dagegen sterblich. Ich hoffe, dass Ihr gut für mich sprechen werdet. Das werdet Ihr doch, oder?“
„Vor dem Thron Gottes?“, fragte Harry.
„Beim jüngsten Gericht.“
„Wer seit ihr?“, fragte Ysidro.
„Bruder Antonius vom Orden der Franziskaner. Ich habe versucht so wenige Menschen wie möglich zu töten. Aber manchmal musste es sein. Mein Geist schien mich zu verlassen. Jede Faser meines Leibes schien nach menschlichem Blut zu schreien und gierte nach dem Hauch des Todes. Ich war mir immer im Klaren darüber, dass, sollte ich jemals sterben, mein Handeln Eintrag finden würde in dem großen Buch, aus welchem das Urteil gesprochen werden wird. Werde ich wohl jemals Vergebung finden können für das, was ich tat?“
„Es gibt kein Vergehen, das Gott nicht vergeben würde, wenn der Sünder es bereut.“, meinte Harry. Bruder Antonius lächelte.
„Sprecht gut für mich, edler Sterblicher, wenn Ihr vor dem Richter steht.“
„Das werde ich. Wenn Ihr mir drei Fragen beantwortet?“
„Sprecht.“, sagte Antonius.
„Ist es Euch möglich bei Tageslicht zu jagen?“
„Ich würde niemals zu jenen Stunden Blut fließen lassen. Die Nacht ist mein. Hier unten umgibt sie mich für immer.“ Harry hob die Brauen.
„Ich meinte nicht, ob Ihr es tun würdet, sondern…“
„Das ist dann Eure zweite Frage.“ Harry seufzte.
„Was soll´s. Wer waren Eure Zeitgenossen unter den Vampiren?“
„Johannes Magnus, Lady Elizabeth und Tuloch der Schotte, der in der Kirche von Saint Innocent zu schlafen pflegte. Als sie seine Gebeine davon karrten, fiel sein Fleisch in der Mittagssonne zu Asche verbrannt von seinen Knochen, bevor auch sie zu Staub zerfielen. Das war in jenen Tagen der schrecklichen Revolution, da die Menschen einander abschlachteten, wie wir Verfluchten es niemals und zu keiner Zeit gewagt hätten.“
„Habt Ihr jemals mit eigenen Händen einen anderen Vampir getötet?“
„Es ist ein Frevel. Ein schrecklicher Frevel.“, rief Bruder Antonius. „Es ist verboten. Das schlimmste, was man tun kann.“
„Aber…“ Es hatte keinen Zweck. Bruder Antonius wandte sich zum Gehen.
„Ich bitte Euch. Sprecht gut für mich vor Gott.“
„Kommen Sie, Harry. Ich glaube nicht, dass sich Antonius sich uns heute Nacht noch einmal zeigen wird.“
Während sie sich auf den Rückweg machten, dachte Harry angestrengt nach.




Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein Kommentar dalassen würdet.


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