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Fanfiction

Jagd der Vampire - Ernchester House

von johnprewett

Das neue Kapitel ist da. Viel Spaß. Über Kommis würde ich mich sehr freuen.




Harry befand sich bereits auf dem Rückweg. Ysidros Worte kreisten ihm im Kopf herum. Wer war in der Lage, einem Vampir aufzulauern, ohne dass dieser ihn spüren konnte? Ein normaler Mensch wäre dazu sicher nicht im Stande. Vielleicht ein anderer Vampir? Aber Vampire würden doch auch sicher die Anwesenheit ihrer Artgenossen spüren können. Was für Kräfte müsste ein Vampir oder ein anderes magisches Wesen besitzen, um einen anderen Vampir in die Irre führen zu können?
Harry hatte plötzlich erneut das Gefühl, verfolgt zu werden. Blitzschnell drehte er sich um. Und tatsächlich. Halb hinter einer Backsteinmauer im Schatten verborgen erkannte er eine Gestalt. Rasch war Harry bei ihr. Er packte die Gestalt, wer oder was immer es auch war, an der Schulter. Bevor er jedoch etwas anderes konnte, wurde er mit großer Kraft herumgeschleudert und gegen die Mauer gedrückt. Harry hatte gerade noch an seinen Zauberstab herankommen können und hielt ihn nun seinem Gegenüber an die Kehle. So verharrten sie eine Weile. Harry sprach als erster.
„Wer bist du?“, presste er hervor. Der Griff des anderen wurde fester. Seine Augen waren weit aufgerissen. Seinen Kräften nach zu urteilen musste er ein Vampir sein. Auch wenn seine schmuddelige Kleidung und seine heruntergekommene Erscheinung nicht den Anschein erweckte. Aber seine Eckzähne waren nicht zu übersehen.
„Ich bin Bully Joe Davis. Solltest du vorhaben, nach Hilfe zu rufen, sauge ich die schneller aus als eine Katze ihr Ohr putzen kann.“ Harry drückte seinen Zauberstab stärker gegen die Kehle seines Gegenübers.
„Nur zu deiner Information. Ich kenne da einen Zauber, mit dem ich dir den Kopf vom Rumpf abtrennen kann. Hab ich schon mal gemacht und es macht nicht einmal viel Krach.“
Die beiden Kontrahenten verblieben in ihrer Position, bis sie beide gleichzeitig voneinander abließen. Der Vampir namens Bully Joe Davis wich etwas zurück und Harry erhob sich. Er steckte seinen Zauberstab wieder ein und klopfte sich ein wenig den Dreck von den Sachen.
„Warum verfolgst du mich schon wieder?“
„Dieser… Ysidro… Ist er weg?“
„Ich glaube ja.“, meinte Harry und musterte Davis. Er machte einen abgehetzten Eindruck. Zweimal drehte er sich um, als würde er meinen, beobachtet zu werden, bevor er sich wieder an Harry wandte.
„Hat er was von mir gesagt? Weiß er von mir?
„Ich hab ihm gesagt, dass mich jemand verfolgt.“ Wieder packte Davis ihn am Kragen.
„Du Idiot. Wenn du noch mal so ein unüberlegtes Zeug quatschst, bringe ich dich um.“
„Ist ja gut. Ich hab`s kapiert.“, rief Harry. Davis ließ ihn wieder los. Dann blickte er sich nervös um.
„Wenn sie über mich Bescheid wüssten, würden sie mich töten. Grippen oder dieser Bastard Ysidro. Sie dürfen nie erfahren, dass Chalvere mich gemacht hat. Zuerst hab ich gedacht, dass die beiden ihn umgelegt haben. Aber dann hab ich gehört dass auch andere dran glauben mussten. Hammersmith, King und Lotta. Und die Grippens eigener Fang.“ Wieder drehte er sich um. Er schien etwas gehört zu haben.
„Was ist denn?“ Davis schüttelte den Kopf.
„War doch nichts. Seit einiger Zeit verfolgt mich jemand.“
„Wer?“ Davis schaute Harry an.
„Glaubst du, ich würde einen Sterblichen fragen, wenn ich das wüsste. Er ist hinter mir her. Ich weiß es. Das macht mir angst. Ich hab die anderen reden hören. Es läuft einer rum, stößt uns bei Tag Holzpflöcke ins Herz, trennt uns den Kopf vom Rumpf und setzt uns der Sonne aus.“ Seine Stimme zitterte. „Ich will das nicht. Du musst mich beschützen. Genau so wie du die anderen beschützt. Versprichst du es mir?“
„Ja, gut. Jetzt komm mal wieder runter.“, sagte Harry. „Warum würden dich die anderen Vampire töten wollen?“
„Hab ich doch gesagt.“, sagte Davis entnervt. „Ich bin Chalveres Fang. Er hat mich erschaffen, ohne Grippen um Erlaubnis zu bitten. Und der ist der Meistervampir von London. Keiner würde es wagen, sich einen Zögling zu holen, ohne dass er seine Erlaubnis dazu gibt. Grippen will nur solche hier haben, die sein Fang sind.“
„Und Chalvere war nicht sein Zögling?“, fragte Harry.
„Ne, der kam aus Paris. Er mochte mich. Sagte mir, ich würde ewig leben und alles bekommen, was ich mir wünsche. Er wollte mir alles beibringen. Aber dazu kam es nicht mehr. Und jetzt bin ich immer auf der Flucht und hab diesen Blutgeruch in der Nase. Das Blut der Leute, die mir über den Weg laufen. Alles in mir schreit danach. Ich halte mich so gut es eben geht zurück, denn ich weiß noch nicht wie ich das nächtliche Morden anstellen soll, ohne dass mir die Bullen auf die Pelle rücken. Wenn der Hunger zu stark wird, dann schlage ich zu. Von mal zu mal wird es besser.“ Seine Verzweiflung war fast greifbar. „Verdammt. Ich will nicht sterben. Einmal bin ich es schon. Das will ich nicht noch mal durchmachen.“ Harry kam in diesem Moment auf eine Idee. Wenn er der Zögling von Chalvere war, dann musste er auch wissen, wo Chalveres Versteck war.
„Kannst du mich zu Chalveres…“ Davis hob die Hand und drehte sich erneut um.
„Wir werden beobachtet.“ Doch nichts regte sich. Alles war so stille wie zuvor.
„Nur Passanten.“, sagte Harry beruhigend.
„Ich kann ihr Blut riechen.“, stöhnte Davis auf. „Es zieht mir das Hirn zusammen. Mit dir hier so ruhig zu stehen ist schon schwer genug. Ich muss jetzt gehen.“ Davis wandte sich um.
„Warte. Kannst du mich zu Chalveres Versteck führen?“, fragte Harry rasch.
„Nicht heute Nacht.“
„Dann eben morgen.“, meinte Harry eindringlich.
„Na gut. Aber erst spät. Nicht vor Mitternacht. Ich werde hier auf die warten.“
„Gut.“
„Und vergiss nicht. Wenn du Ysidro oder den anderen etwas von mir erzählst, dann…“
„…brichst du mir das Genick.“, beendete Harry den Satz.
„Ja. Bei Gott, ich tu`s. Verlass dich drauf.“
Schon war Davis in der Dunkelheit verschwunden. Harry sah ihm nachdenklich nach. Dieser Davis war also Chalveres Zögling. Kein Wunder, dass er so vorsichtig war. Sollte er den anderen Vampiren in die Hände fallen, so wollte Harry lieber nicht wissen, was sie mit ihm machen würden. Immerhin würde Harry nun endlich einen Weg finden, Chalveres Unterkunft zu sehen. Etwas, was ihm bisher versagt geblieben war. Er würde Ysidros Schutz benötigen, wenn er dorthin aufbrechen würde.


Am Nachmittag des folgenden Tages wollte Harry bei Hermine im St. Mungo vorbei schauen. Es kam jedoch anders, als er erwartet hatte. Einer von Hermines Kollegen sagte ihm, sie sei schon recht zeitig gegangen, um einen alten Freund zu treffen. Harry konnte sich denken, dass es sich dabei um Peter Westmoreland handeln musste. Hermine hatte ihm jedoch an der Information einen Umschlag hinterlegt. Vermutlich hatte sie geahnt, dass er sie aufsuchen wollte. Offenbar waren es die ersten Ergebnisse ihrer Nachforschungen. Neugierig öffnete Harry den Umschlag. Er enthielt eine Auflistung aller Häuser in London, welche in den letzten einhundert Jahren nicht verkauft oder weitervererbt worden waren. Unter anderem tauchte dort das Anwesen von Edward Hammersmith auf. Wie es schien waren sie auf der richtigen Spur.
Auf den ersten Blick fiel Harry besonders ein Name ins Auge: Ernchester House. Harry erinnerte sich an einen von Lottas Decknamen: Charlotta Ernchester. Das konnte unmöglich nur Zufall sein. Sobald es dunkel sein würde, würde er aufbrechen und diesem Anwesen einen Besuch abstatten. Es war an der Zeit, alles auf eine Karte zu setzen.
Sobald es dunkel geworden war brach Harry gleich vom Ministerium aus auf. Ernchester House stellte sich als das heraus, was Harry erwartet hatte. Ein großes, altes und nicht gerade gepflegtes Haus. Die Mauern wirkten bedrohlich. Harry betätigte die Klingel und schon nach kurzem Warten wurde ihm geöffnet. Eine sehr vornehm wirkende Frau war es, die ihm Einlass gewährte.
„Sie wünschen?“ Ihre Stimme klang ziemlich ruhig und kühl.
„Lady Ernchester, nehme ich an.“, sagte Harry.
„Ganz recht. Und Sie sind Mr. Harry Potter, nicht wahr?“ Ihre Augen erblickten die Blitznarbe auf Harrys Stirn. Harry mochte das nicht.
„Ja.“, sagte Harry und strich sich etwas die Haare auf die Stirn, um seine Narbe zu verdecken. „Ich möchte mich gerne mit Ihnen über Danny King unterhalten.“ Harry betrat die Eingangshalle des Hauses. „Verzeihe Sie, dass ich so unangemeldet hier auftauche.“
„Es ist sehr verwegen von Ihnen, uns aufzusuchen. Ihre Jacke bitte.“
„Danke.“, sagte Harry und gab ihr seine Jacke. „Was blieb mir anderes übrig. Ich nehme an, dass Sie wissen, was mir für eine Aufgabe gestellt wurde. Sie wissen sicherlich auch, wer das getan hat. Ohne Informationen komme ich nur schwer weiter. Danny King war Ihr Diener, vermute ich.“
„Der Diener meines Gatten.“, meinte Lady Ernchester. „Er war in der Zeit unseres menschlichen Lebens sein Leibkutscher. Damals hatten wir sehr viel Personal. Nachdem mein Mann und ich wurden, was wir nun sind, war Danny King der einzige unter den Dienstboten, der uns auf die Schliche kam.“
„Haben Sie selbst ihn zu einem Vampir gemacht oder Ihr Mann.“
„Weder noch. Grippen tat es. Auf unseren Wunsch hin und auf den von Danny selbst. Danny… war meinem Gatten sehr ergeben.“
„Hätten Sie ihn selbst zu einem Vampir machen können?“
„Ist das wichtig für Ihre Ermittlungen oder pure Neugier, Mr. Potter?“
„Nun…“, setzte Harry an, doch er wurde unterbrochen. Aus dem Dunkel hinter ihnen kam ein vornehm aussehender Mann zum Vorschein. Offenbar war es Lord Ernchester. Er war es, der Harrys Frage beantwortete.
„Die Antwort ist, dass wir es nicht getan hätten. Nicht ohne Lionels ausdrückliche Erlaubnis.“, meinte er. Lady Ernchester nickte bekräftigend. Harry hob die Brauen.
„Lionel?“
„Lionel Grippen.“, erklärte der Lord. „Niemals hätte er es hingenommen, wenn wir es hinter seinem Rücken getan hätten. Danny wäre nirgendwo vor ihn sicher gewesen.“ Er lächelte Harry zu. „Wie unhöflich von mir Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Lord Charles, dritter Earl of Ernchester. Lady Anthea haben Sie ja schon kennengelernt. Willkommen in unserem Haus, Mr. Potter.“
„Danke.“, sagte Harry. „Hat Danny King hier geschlafen.“
„Nur sehr selten.“, meinte Lady Anthea. Harry nickte.
„Seine Leiche wurde ja auch nicht hier gefunden.“
„Wenn sie es wäre, so könnten Sie sicher sein, dass sich der Mörder auch unserer entledigt hätte.“
„Eben.“
„Es ist sehr unvorsichtig von Ihnen uns hier aufzusuchen. Ich weiß, dass Ysidro einen mit seiner Geheimnistuerei zur Weißglut treiben kann. Aber wenn er Ihnen etwas verheimlicht hat, dann nur, weil es Dinge gibt, die für einen Sterblichen gleichbedeutend mit einem Todesurteil sind.“
„Mag sein.“, sagte Harry kalt. „Aber wenn er das Leben eines Menschen gefährdet, den ich über alles liebe, dann werde ich ihm nicht den Gefallen tun, sein Spiel mit mir zu treiben.“ Lord Charles schüttelte den Kopf.
„Ysidro. Immer das Gleiche mit ihm. Er ist schon sehr lange Vampir und daher vorsichtig wie eine Schlange in ihrem Unterschlupf.“. erklärte er.
„Ich weiß gar nicht, ob Grippen oder Ysidro der ältere von Beiden ist.“, sagte Lady Anthea nachdenklich. „ Sie wurden etwa zur selben Zeit Vampire. Derselbe Meister, Rice der Weiße, tat es. Er war über Generationen hinweg der Meistervampir von London. In jener Zeit war für Bürgerliche fast unmöglich Vampir zu werden und zu überleben Die Städte mussten erst groß genug werden, damit die zahlreichen Todesfälle unbemerkt blieben. Daher war es nur den Landadligen möglich die Nachtexistenz zu führen. Rice war schon lange fort, als mein Mann und ich wurden, was wir sind.“
„Wer war dieser Rice eigentlich?“, fragte Harry neugierig.
„Er war ein berühmter Spielmann. Sein Lautespiel muss einem die Tränen in die Augen getrieben haben. Ysidro erzählte mir einmal davon.“
„Und wie verschwand er?“
„Wir nehmen an, dass es durch den großen Brand von London im Jahre 1666 geschah. Ihm fielen alle Vampire der Stadt zum Opfer.“, meinte Lord Charles. „Alle, außer Ysidro und Grippen natürlich.“ Lady Anthea sah zu einem der Fenster und blickte hinaus auf die Straße.
„Der große Brand.“, seufzte sie. „Wie gut ich mich noch daran erinnerte. Als kleines Mädchen stand ich auf dem Harold Hill und sah auf die Stadt hinab. Es war ein riesiges Flammenmeer. Der Wind trug den Brandgeruch meilenweit ins Land. Die Hitze war weithin zu spüren. Ich hatte große Angst und glaubte, dass das Feuer nach und nach die ganze Welt verschlingen würde.“ Ihre Stimme verlor sich. Als sie sich wieder gesammelt hatte, fuhr sie fort. „Ysidro lernte ich erst kennen, als wir selbst zu Vampiren geworden waren.“
„Ich glaube das war nach 1700.“, sagte Lord Charles nachdenklich.
„Und Grippen?“, fragte Harry.
„Lionel hatte, nachdem das große Feuer die Vampire von London so stark dezimiert hatte, eine große Anzahl an Zöglingen erschaffen. So auch uns. Er brauchte Geld und einflussreiche Freunde, die ihm Schutz bieten konnten.“
„Soso.“, murmelte Harry. Lady Anthea hob die Brauen.
„Das alles zu erfahren ist aber nicht der Grund, warum Sie hier sind, oder?“
„Ich möchte mehr über Vampire erfahren. Vielleicht wissen Sie, dass ich damals in meinen ersten Jahren als Auror auf einen Vampir gestoßen bin, der sich von den normalen Vampiren stark unterschied.“
„Graf Dracula, oder?“, fragte Lord Charles.
„Richtig. Daher muss ich mehr über die normalen Vampire erfahren. Mehr darüber ,was Sie sind und was Sie wollen. Ich muss das Muster verstehen, um die Abweichungen zu erkennen.“ Lord Charles seufzte.
„Es ist ein gefährliches Spiel, was Sie da spielen.“
„Ysidro lässt mir keine andere Wahl.“
„Und du lässt uns nun auch keine andere Wahl.“
Es ging blitzschnell. Harry hatte keine Zeit, zum reagieren, denn der Angriff erfolge wie aus dem Nichts. Eine vierte Person war aus dem Dunkel erschienen und hatte sich sofort auf Harry gestürzt. Der hatte Mühe, den Angreifer abzuwehren. Der Griff des Mannes, der ihn attackiert hatte, war eisern und Harry spürte, wie ihm die Luft knapp wurde. Lord und Lady Ernchester versuchten den Angreifer von Harry wegzuziehen, doch es gelang ihnen nicht. Mit der linken Hand griff Harry nach den Händen des Mannes. Dieser schrie auf, denn auf den Händen bildeten sich Brandblasen, wo Harry ihn berührt hatte.
„Gottes verderben.“, schrie der Mann. „Du Mistkerl.“
„Lass ihn los, Lionel.“, schrie Lady Anthea.
„Niemals.“, bellte der Mann namens Lionel und hielt Harry weiterhin fest gepackt.
„Er wird ohnmächtig.“, rief Lord Charles.
„Das beste, was ihm passieren kann.“, lachte Grippen. Harry wurde schwarz vor Augen und er sank zu Boden.




Keine Sorge, bald geht es weiter. Ich hoffe, es hat euch bis hierher gefallen. Ich hoffe auf eure Kommis.


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
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