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Fanfiction

Beistand für den Helden - Das Dunkle Mal

von VPhil

Als sie in Hogsmeade apparierten merkten sie, dass es bereits ein wenig dämmrig geworden war. Zügig betraten sie die drei Besen. Die Kneipe war ungewöhnlich leer. Im hinteren Teil des Raumes waren einige wenige Tische besetzt und Madam Rosmerta stand hinter der Theke. "Guten Abend meine Heeren", sagte sie lächelnd. Thomas und Greg grüßten zurück und setzten sich an einen Tisch, direkt neben dem Eingang an einem Fenster. Zum Einen war dieser am weitesten entfernt von möglich neugierigen Kneipenbesuchern, zum Anderen konnte man einen Blick nach draußen werfen.
"Plan?", flüsterte Greg und beugte sich dabei in Richtung Thomas. "Erstmal müssen wir auf das Hogwarts-Gelände kommen. Dann sehen wir weiter", antwortete Thomas leise.
Madam Rosmerta kam hinter ihrer Theke hervor und ging zu ihrem Tisch. Thomas und Greg lehnten sich möglichst unauffällig wieder zurück."Was darfs denn sein?", fragte sie und sah die Beiden mit einer gewissen Neugierde an. Thomas wollte sich schon entschuldigen und sagen, dass sie gleich wieder gehen würden, da kam Greg ihm zuvor. "Ein Butterbier bitte", sagte er. "Willst du nichts, Thomas?", fügte er an Thomas gerichtet hinzu. "Eh, Was... Nein, nein danke", stammelte Thomas überrumpelt und verwirrt.
"Was soll das denn?", flüsterte Thomas wütend, als Madam Rosmerta zur Theke ging, um das Butterbier zu holen. "Immer mit der Ruhe", entgegnete Greg gelassen. "Wird sowieso besser sein wenn wir im Dunkeln in Richtung Hogwarts gehen. Vielleicht lungern irgendwelche Spitzel von Du-weißt-schon-wem in Hogwarts' Umgebung herum." "Mhh." Thomas war es nicht gewohnt auf so entschiedene Vorschläge von Greg einzugehen. Aber dieser schien gar nicht so abwegig. "Nagut." Madam Rosmerta kam zurück, in ihren Händen trug sie einen Krug dampfenden Butterbiers. "So, hier einmal das Butterbieraaaaah." Madam Rosmertas Worte gingen in einen erschrockenen Schrei über. Mit einem lauten Klirren ließ sie den Krug Butterbier auf den Boden fallen und taumelte einige Schritte zurück. Ihre ängstlich weit aufgerissenen Augen schauten aus dem Fenster nach draußen. Greg und Thomas folgten ihrem Blick. Sie wussten sofort was sie so in Angst versetzt. Das dunkle Mal leuchtete unheilvoll am nun fast verdunkelten Himmel. Einige Augenblicke verharrten die Blicke der beiden wie hypnotisiert auf der Schlange, die sich langsam um den Schädel wand. Dann trafen sich kurz ihre Blicke; Und im nächsten Moment sprangen sie von ihren Sitzen und liefen aus den drei Besen.
"Jetzt schon?", sagte Greg fassungslos als sie auf die dunklen Straßen von Hogsmeade traten. "Sieht so aus", sagte Thomas enttäuscht. "Das wars wohl mit dem Warnen." Greg sah sich um. Überall in den Ferne konnte er am Himmel kleine weiße, sich leicht bewegende Punkte erkennen. Überall rief man zum Aufbruch auf, genauso wie es in den Briefen geschrieben stand. "Dann müssen wir jetzt schnell handeln", sagte Thomas und sah Greg mit einer Mischung aus Bitterkeit und Entschlossenheit an. "Wir können jetzt vielleicht niemanden mehr warnen, aber wir können an der Schlacht teilnehmen. Dafür müssen wir aber erst auf die richtige Seite", erklärte er und ging ohne etwas Weiteres zu sagen los. "Und wie willst du das anstellen?", fragte Greg und folgte Thomas zögernd. "Wir schleichen uns in die Reihen der Todesser ein und wechseln dann im Kampf die Seiten", erklärte Thomas als wäre das das Einfachste der Welt, aber Greg hörte ein Zittern in seiner Stimme. Ohne seine Bedenken zu äußern gingen sie weiter.
Sie hatten Hogsmeade schon fast verlassen, da öffnete sich die Tür einer kleiner schäbigen Hütte in ihrer Nähe und ein Mann trat aus. Er trug einen langen schwarzen Ledermantel und schwarze Stiefel. Während Thomas ihn betrachtete traf er schnell eine Entscheidung. "Hallo", sagte er noch bevor sein Gegenüber ihn erblickt hatte. Dieser zuckte erschrocken zusammen und warf einen misstrauischen Blick auf Thomas. "Was los, mh?", fragte er mit beständig quäkender Stimme und sprach dabei sehr schnell. "Du folgst auch dem Mal, richtig", sagte Thomas ruhig und nickte in Richtung des dunklen Mals. Die Augen des Mannes huschten in Richtung des dunklen Mals. "Ja", sagte er nach einer kurzen Zeit. "Ihr auch, mh?" "Allerdings", sagte Thomas. "Können wir dich begleiten?" "Oh, sicher ja mh", sagte er nun langamer und schien sich ein wenig von seinem Schreck erholt zu haben. "Hier lang", sagte er und Greg und Thomas folgten ihm aus Hogsmeade heraus.
"Wie kommt ihr dazu dem dunklen Lord zu folgen, mh?", fragte der Fremde als würde er sie nach ihrer Wahlentscheidung fragen. Er war recht schmächtig, hatte eine große Nase und seine Augen standen ein wenig hervor. "Es ist das einzig Richtige", sagte Thomas nach kurzer Überlegung. "Seh ich auch so, mh. Ich bin übrigens Rob. Mein Vater hats schon immer gesagt, weg mit dem Muggelpack, weg, mh?" Weder Thomas noch Greg antwortete. Sie hatten einen Hügel bestiegen und konnten nun in einiger Entfernung Hogwarts sehen. Gregs und Thomas Herz' machte einen Hüpfer. Hogwarts. Der Ort in dem sie den größten und glücklichsten Teil ihrer Kindheit verbracht hatten. Während sie die Spitze des kleines Hügels erreichten, sahen sie, wie sich ein riesiger durchsichtiger Schutzschild Hogwarts aufbaute. Wie eine riesige orangenfarbige Kuppel umhüllte er die Schule. "Hoho, die kriegen wohl Angst, mh?", kommentierte Rob das Schutzschild. Thomas und Greg ignorierten ihn. Sie waren von Anblick Hogwarts gefangen. Das beständige Stimmengewirr, dass vor ihnen herrschte, lenkte sie jedoch schließlich ab. "Ich geh dann mal zu den Anderen", sagte Rob. Erst jetzt bemerkte Thomas und Greg was sich vor ihnen befand. Eine riesige Menschenmenge von vielleicht 300 Menschen hatte sich auf einem erneut aufsteigenden Hügel versammelt. Sie sprachen angeregt, jedoch leise miteinander.
Greg wollte sich schon der Menge anschließen doch Thomas hielt ihn zurück. "Hör mir zu", sagte er und betonte dabei jedes Wort. "Wir müssen zusammen bleiben, sonst wird das Ganze noch gefährlicher als es ohnehin schon ist, verstanden? Und wenn wir etwas machen, müssen wir es erst absprechen, okay?" Thomas und Greg sahen sich intensiv in die Augen. "Ja natürlich", entgegnete Greg und haute seinem Freund dabei auf die Schulter. Dann mischten sich die beiden unter die dunkel gekleidete Masse.


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Susanne Gaschke, Die Zeit