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Fanfiction

Beistand für den Helden - Bellatrix

von VPhil

Bellatrix Lestrange. Thomas schluckte. Er war nie wirklich erpicht darauf gewesen diese Person persönlich kennen zu lernen. Da hätte er sogar lieber mit Lucius Malfoy Bekanntschaft gemacht. Im Ministerium erzählte man sich schreckliche Geschichten über sie und man schätzte sie als eine der gefährlichsten Todesser ein. Nun stand sie nur wenige Meter von Thomas entfernt. Er wusste nicht ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war.
"Wo sind sie?", fragte Bellatrix ungeduldig mit ihrer lauten, immerzu leicht kreischenden Stimme und schaute sie mit ihren dunklen, sich hektisch bewegenden Augen an. "Vor dem Eingang", antwortete Magda und ging zügig voran.
Während sie den gepflasterten Weg entlang gingen redete niemand und alle hielten sich so weit von Bellatrix entfernt, dass es nicht auffällig wirkte. Als sie schließlich das Tor durchschritten hatten, bot sich ihnen ein verwirrender Anblick. Statt Greg, Scabior und Jenny zu sehen, die Martin und die grauhaarige Frau bewachten, sahen sie nur Scabior und unter ihm Greg, der gelähmt vor ihm auf dem Boden lag.
"Was-", begann Thomas, doch Scabior fixierte ihn mit einem intensiven Blick und schüttelte kaum merklich den Kopf. "Es ist mir eine Ehre", begann Scabior und verbeugte sich vor Bellatrix. "Blabla", entgegnete sie und starrte auf Greg. "Das ist nur einer, es war von zwei die Rede", sagte Bellatrix drohend und sah Scabior durchdringend an. Scabior reagierte überrascht und wütend. "Was", rief er, "Wer hat das behauptet?" Bellatrix zeigte auf Magda. "Bist du verrückt?", brüllte Scabior, "einfach falsche Informationen weiter zu geben?" Magda schaute perplex drein. Aber auch sie sagte nichts. Sie hatte verstanden, dass hier irgendein Spiel gespielt wurde. Ganz im Gegensatz zu Lester "Aber Boss, das ist doch gar nicht-", sagte Lester verwirrt, aber Magda schlug ihm möglichst unauffällig mit ihrer Hand auf sein Bein, um ihn ruhig zu stellen.
Bellatrix jedoch schien nun etwas zu ahnen. Mit misstrauisch zusammengekniffenen Augen schaute sie erst zu Lester und wirbelte dann zu Scabior herum. "Was soll das hier!", schrie sie ohne Ankündigung, zückte mit verkrampften Gesicht ihren Zauberstab und lief schnell auf Scabior zu. "Ich- ich weiß nicht was ihr meint", stotterte mit angsterfüllter Stimme. Bellatrix kam ganz nah und drückte ihm schließlich ihren Zauberstab an den Hals. "Ich werden ihn jetzt mit nehmen. Und ihr könnt gehen. Aber wenn so etwas noch einmal passiert, dann seid ihr tot!", schrie Bellatrix und ihre Augen funkelten verrückt. "Vielen Dank", sagte Scabior atemlos, während Bellatrix ihren Zauberstab zurück zog und Greg mit einem Schwebezauber belegte.
Jetzt erst begriff Thomas wirklich was als Nächstes geschehen sollte. Bellatrix würde Greg mit sich nehmen. Man würde ihn als Feind des dunklen Lords in das Anwesen schaffen und dann... Thomas musste etwas unternehmen. Panisch blickte er zu Greg, der nun in Richtung des Tores schwebte. Thomas setzte an etwas zu sagen, aber es fiel ihm nichts ein, was die Situation noch schlimmer machen würde. Das Tor öffnete sich. Bellatrix und Greg gingen hindurch und das Tor schloss sich.
In heller Aufregung schaute Thomas ihnen hinterher. Was tun? "Was sollte das?", zischte Scabior mit zusammengepressten Zähnen. "Wo sind die Beiden hin, und wo ist Jenny?" Scabior fuhr sich mit zittrigen Händen durch seine langen Haare. "Ich weiß es nicht, wir sind zu dritt rein gegangen und Greg und Jenny sollten Wache halten." Scabior sah aus, als würde er gleich explodieren. "Warum wart ihr zu dritt?", zischte er. Hinter ihrem Rücken zeigte Lester auf Magda. Erst sah es so aus, als würde ein Wutausbruch von Scabior folgen, aber schließlich winkte er resignierend ab und drehte sich von ihnen weg. "Sie haben Jenny bestimmt mit sich genommen", stellte er fest. Einige Sekunden starrte er er schweigend auf den Boden. Dann drehte er sich rasant um. "Weg von hier. Wir haben noch viel zu erledigen", sagte er laut und energisch. "Nach Hogsmeade", sagte er und verschwand. "Was war das denn?", sagte Madga verwirrt. "Versteh ich auch nicht", entgegnete Lester. "Wie die wohl abgehauen sind. Vielleicht hat der Fluch aufgehört zu wirken." Lester zuckte die Achseln und disapparierte. Magda folgte ihm.
Thomas blickte auf das eindrucksvolle Anwesen, dass in vollkommener Stille vor ihm lag. Er galt Prioritäten zu setzen. Zuerst kam Greg. Thomas ging an der Hecke entlang. Von hinten würde er sich Eintritt verschaffen.


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