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Fanfiction

Der Auror Alastor - Die Entführung

von AlbusBrian

"Alastor Alastor, wach auf! Es ist jemand im Haus" Moody öffnete sofort seine Augen und nahm seinen Zauberstab in die Hand. Er hatte es auch gehört, das zersplittern einer Vase. "Lumos" sagte er leise und öffnete die Schlafzimmertür. Genau wie er hatten 4 Magier in seinem Wohnzimmer ihre Zauberstäbe angezündet. "Was wollt ihr hier?!" schrie Moody und und schloss sofort wieder die Tür. Er wusste genau er hatte keine Chance. Die vier Magier ihm Wohnzimmer machten kein Laut mehr. Alastor dachte schon sie wären verschwunden, doch plötzlich explodierte die Tür und Moody wurde zurückgeschleudert. Noch am Boden liegend zielte er dort hin wo die Tür hätte sein sollen und schrie: "Stupor!" Der rote Lichtblitz zuckte durch die dunkelheit, als gerade einer der Männer ins Zimmer wollte. Der Fluch traf ihn. "Einer weniger" dachte Alastor. Marie half ihm auf. Als Moody aufgestanden war kamen noch die restlichen 3 ins Zimmer. "Warte du Arsch!" schrie einer der Männer. Es waren Todesser. Alastor stellte sich vor Marie und fragte:" Was wollt ihr!" "Wir wollen dein Mädchen. Sie kann gute Zaubertränke zusammenbrauen. Der Dunkle Lord braucht einen guten Mischer!" rief der eine Todesser ohne seinen Zauberstab zu senken. "Niemal würde ich für so einen Hund arbeiten!" schrie Marie hinter Alastor. "Nenn ihn nicht so du Hurre!" schrie einer der dreien. Alastor wollte auf ihn los doch Marie hielt ihn fest. "Entweder du giebst sie uns freiwillig, oder wir holen sie uns einfach. "Nur über meine Leiche!" schrie Moody und ging in Kampfposition. "Sei kein Dummkopf! Gib sie uns!" Auch die Todesser gingen in Kampfposition. Rechts von Moody knallte es und das Schlafzimmerfenster wurde zerschmettert. Am Fenster standen nochmal 4 Todesser. Es war aussichtslos. Marie hinter ihm zitterte. "Bitte Alastor las mich nicht mit ihnen gehen." Einer der Todesser lachte. Tränen liefen über das Gesicht von Alastor Moody. Er musste handeln. Blitzschnell richtete er den Zauberstab auf die decke über die drei Todesser und schrie:" Bombarda!" Noch bevor die Decke über die Todesser krachte richtete Moody sich schon seinen vier anderen Gegner die am Fenster standen. "Stupor!" schrie er und und der rote Blitz traf einer der Todesser seitlich am Kopf. Noch bevor Alastor einen Fluch abschicken konnte trafen ihn 3 verschiedenfarbige Lichtblitze an die Brust. Mit einer wahnsinns Wucht wurde er an die Wand geschleudert. Verschwommen sah er wie die Todesser über das Fenster stiegen und Marie an den Haaren wegzerrten. "Nein!" sagte Moody ganz leise. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Tränen vermischt mit Blut tropfden an den Boden, bevor Alastor Moody bewusstlos zu Boden stürzte.

Als Moody wieder zu sich kam lag er in einem fremden Bett. Als er sich aufrichten wollte kam Shacklebold Kingsel und drückte ihn wieder aufs Bett. Er und Moody waren zusammen auf¨ der Schule. Kingsley war ein Jahr jünger als Moody, doch er war ein sehr guter Duellant. Schon als er aus der Schule kam arbeitete er als Hilfskraft bei den Auroren. "Leg dich wieder hin Alastor." sagte er mit einer tiefen ruhigen Stimme. "Nein Kingsley! Sie haben Marie ich muss ihr helfen" schrie Moody und versuchte wieder aufzustehen. Diesesmal hielt Kingsley ihn nicht zurück. "Die Auroren sind schon auf der Suche nach ihr. Und sobald sie wissen wo sie sich befindet werden sie angreifen." erklärte Kingsley. "Hat man schon irgentetwas herausgefunden?" fragte Moody. Zuerst zögerte Kingsley und sagte nur knapp:"Nein" Moody zog seinen Zauberstab. "Sag mir die warheit Kingsley!" schrie er. Shacklebold sah ihn lange an. "Gut aber versprich mir das du nicht alleine Handeln wirst." Moody nickte.
"Also die Aurorenzentrale vermutet das sie Marie zum dunkeln Lord gebracht haben. Also zum Haus seiner Vorfahren. Doch das ist nur eine Vermutung. Wir haben zu wenig Auroren um das Haus anzugreifen. Letzen Monat gab es eine extreme Schlacht Alastor. Der Dunkle Lord erledigte mit zwei drei schwinger seines Zauberstabs mindesten 20 Auroren. Im moment sind uns die Hände gebunden." erklärte Shacklebold. Moody hatte den Schluss gar nicht mitgehört. Seine Gedanken waren bei Marie. Was seine geliebte jetzt durchmachen musste, nur weil er sie nicht hatte retten können. Wut. Extreme Wut auf sich selbst packte Alastor. Villeicht waren die Hände der Aurorenzentrale gebunden, doch seine nicht...


"Wo ist sie?"
"Wir haben sie im Keller festgebunden mein Herr."
"Ihr darf nichts geschehen bis sie mir einige Tränke zusammenbraut. Danach dürft ihr sie töten."
"Mein Herr sollen wir mehr wachen vor dem Haus aufstellen? Ihr Freund hat nicht so ausgesehen als würde er sie einfach so aufgeben."
"So mutig ist er ja? Nicht schlecht. Ja stell vier vor die Tür. Ich will mir meine Hände nicht wegen einem kleinen Jungen dreckig machen."
"Jawohl mein Gebieter."


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz