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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Die Beerdigung

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Er saß neben seinem Bruder. Hagrid konnte es nicht glauben. Albus Dumbledore war tot. Laut Harry war er von Severus Snape ermordet worden . Tränen strömten ihm über das Gesicht. Eileens Sohn war ein Mörder und Verräter. Rubeus war nun zum ersten Mal froh, dass sowohl Tobias als auch Eileen das nicht mehr mitbekommen hatten. Seine Freundin wäre am Boden zerstört gewesen.
Hatte Snape wirklich nur so getan als ob er auf Dumbledores Seite gewesen war?
Hagrid hatte Severus vertraut. Zuerst nur, weil Dumbledore es getan hatte. Danach auch aus anderen Gründen. Jetzt war das alles egal.
Diese Famile hatte ihm seit seinem Rauswurf nur Kummer und Sorgen bereitet.
Dabei war er ja nicht mal ein Teil dieser Familie!
War es nie und würde es auch nie sein.
Er hatte sich damals gegen ein Leben mit Eileen entschieden und sie hatte sich für ein Leben mit Tobias entschieden.
Severus hatte seinen Eltern wiederrum eine klare Absage erteilt.
Irgendwie tat diese Familie sich und anderen mit Vorliebe weh. Auch wenn er wusste, dass er Eileen zuerst sehr weh getan hatte.
Hagrid bemerkte, dass die anderen gingen. Er jedoch blieb. Rubeus war noch nicht soweit.
Er hatte seinen letzten Beschützer verloren. Seinen letzten Mentor.
Wenn es so weiter ging, wurde seine Angst Wirklichkeit.
Er wäre ganz allein im Raum 101 und niemand würde zu ihm kommen.
Denn niemand würde seine Erinnerung teilen oder ihn auch nur bemerken.

Severus´Sicht:

Er fühlte sich elend. Natürlich wusste Severus, dass es wichtig gewesen war, aber wenn er an die Tatsache dachte, dass er der Mörder Dumbledores war, drehte sich ihm der Magen um.
Er seufzte. Severus musste sich zusammenreißen!
Noch war nicht alles verloren. Und noch konnte er beweisen, dass er der Sohn seiner Eltern war.
Er tat das ja nicht nur für seine Eltern. Sein wichtigstes Ziel und sein wichtigster Ansporn war es, sein Verhalten und seine Taten gegenüber Lily wieder gut zu machen.
Seine Familie hatte wirklich eine Vorliebe dafür anderen weh zu tun. Ob es nun Mitglieder der Familie waren oder nicht.
Vielleicht konnte er es irgendwann zum Besseren ändern. Zumindest wusste Severus, dass er dafür sorgen würde, dass kein Schüler etwas sehr schlimmes erleiden würde.
Es würde nicht einfach werden. Das wusste er.
Severus war nicht dumm. Wahrscheinlich vertraute nicht einmal Hagrid ihm mehr.
Aber Severus würde seine Verantwortung ernst nehmen. Keinem Bewohner des Schloßes würde ein Leid geschehen.
Das war er Lily, Dumbledore und, vor allem bei Hagrid , seiner Mutter schuldig.


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