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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Kingsleys Hilfe

von Jasmine S.

Kingsleys Sicht:

Er wollte gerade aus seinem Büro gehen als er Hagrid sah. Was er wohl wollte?
„Hallo, Hagrid. Wolltest du zu mir?“
Der Halbriese nickte und schien zu überlegen was er sagen sollte.
Kingsley ließ ihn in sein Büro.
Hagrid blieb stehen. Zum einen konnte er es wohl nicht und zum anderen waren die Stühle zu klein.
„Sag mal, du bist doch Auror?“, fing er an. Kingsley unterdrückte ein Lächeln.
Wahrscheinlich hatte Hagrid sich überlegt, wie er sein Anliegen vortragen konnte
„Ja, bin ich.“, antwortete er deshalb.
„Ich hätte ne Bitte. Kennst du eine Eileen Snape?“
Kingsley sah ihn an.
„Snape? Ist sie mit Professor Snape verwandt?“, fragte er.
Hagrid nickte und meinte: „Ist seine Mutter. Sie lebt nich mehr. Eileen is beim Desaster gestorben. Angeblich ein Unfall, aber ich…. ich glaub das nich so richtig. Ich will nich Professor Snape fragen. Will nich alte Wunden aufreißen.“
„Verstehe.“, antwortete Kingsley, der sich fragte was Hagrid von ihm wollte.
„Ich hab damals versucht, was rauszukriegen, aber das Ministerium hat mir nichts gesagt. Weil ich nich mit ihr verwand oder verheiratet gewesen war.“
Kingsley nickte.
Das Ministerium war damals sehr vorsichtig mit Informationen gewesen. Immerhin war Voldemort da draußen gewesen und viele seiner Anhänger verdeckt im Ministerium.
Hagrid schwieg eine Weile.
„Und was möchtest du jetzt von mir?“, half er ihm.
„Naja, du hast doch Zugang zu den Akten und ich wollte wissen, ob du mir helfen kannst?“
Er sah ihn bittend an.
Kingsley seufzte. Eigentlich war das verboten, was Hagrid da wollte. Kingsley durfte niemandem von Auroreneinsätzen erzählen. Aber auf der anderen Seite wurden die Gesetze für andere oft verbogen oder man hatte ihnen Informationen zukommen lassen, die sie nichts angingen.
Wem würde es schon weh tun? Hagrid würde es besser gehen.
„Ich werd es mal versuchen. Vielleicht komm ich an die Akten ran.“, meinte er.
Kingsley war sehr verwundert als Harid strahlte.
„Kanntest du sie gut?“, wollte er wissen. Der Halbriese nickte und antwortete: „Sie war meine beste Freundin. Eileen war toll. Sie war ein sehr guter Mensch und… naja, wir waren halt sehr gut befreundet.“, schloss er als er offenbar Kingsleys Schmunzeln sah.
Richtig verliebt hatte Hagrid sich angehört.
„Ich werd es versuchen. Könnte aber dauern.“
Hagrid nickte und bedankte sich.

Hagrids Sicht:

Es war nun schon einen Monat her, dass er bei Kingsley gewesen war. Nun, saß der Auror bei ihm.
„Un?“, fragte Hagrid. Kingsley seufzte.
„Ich habe was herausgefunden. Aber es wird dir nicht gefallen.“
Rubeus schluckte.
„Sag´s einfach. Ich muss es wissen.“
Kingsley seufzte. Schließlich begann er zögerlich zu erzählen.
„Ich habe mir die Akte angesehen. Offenbar hatte der Todesser sich wirklich Eileen herausgepickt. Eine andere hat er nicht getötet. Ich war in Askaban. Er hat bis zur vorigen Woche noch gelebt. Ich hab ihn nochmal verhört unter Veritaserum.“
„Warum hat man es früher nich gemacht?“, wollte Hagrid wissen.
Kingsley lachte bitter.
„Die anderen hatten keine Zeit gehabt. Die Anzeichen wiesen eindeutig auf einen Unfall hin. Und Crouch hat Eileens Tod auch nicht als so wichtig erachtet. Sie war ja nur Hausfrau und Mutter. Eileen war schwanger, Hagrid.
Der Todesser hat mir erzählt, dass das der Grund für den Mord war.“
Hagrid sah Kingsley verwirrt an.
„Ich verstehe nich. Weil Eileen von Tobias ein zweites Kind erwartet hat, musste sie sterben? Das macht doch keinen Sinn.“
Kingsley nickte.
„Auf den ersten Blick nicht, aber der Todesser hat Eileen für einen anderen getötet. Es war ein Auftrag. Und er wurde gut bezahlt.“
Hagrid schwieg. Er konnte sich denken, wer Eileen aus dem Weg haben wollte.
Ignotus.
Mit dieser Tat hatte er endgültig über Eileen triumphiert und er hatte Rubeus und Tobias das genommen was sie am meisten geliebt hatten.
Hagrid spürte wie ihm die Tränen kamen.
„Du weißt es, nicht wahr? Du weißt, wer den Todesser bezahlt, stimmts?“, fragte Kingsley.
„Ich kann´s mir denken. Ihr Bruder oder?“
Shaklebolt nickte. Hagrid schloss die Augen.
„Wie viel war ihm der Mord an seiner Schwester wert?“
„Hagrid.. ich glaube..“
„Bitte, sag es mir.“, unterbrach er den Auror.
„Dreißig Galleonen.“
Hagrid schluchzte. So wenig war Eileen also ihrem Bruder wert gewesen.
Für Rubeus hatte Eileen Prince die Welt bedeutet.


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