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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Sticheleien

von Jasmine S.

Sirius´Sicht:

Er saß in diesem Haus fest und konnte sich Snapes Vorträge anhören. Allmählich hatte er das Gefühl, dass Snape immer wieder das gleiche sagte. Angeblich war er doch so ein Topspion mit so begrenzter Freizeit. Warum schaffte er es dann nicht anständige Informationen zu besorgen?
"Ich denke der Dunkle Lord wird in nächster Zeit nicht zu schlagen.. Er möchte keinerlei Aufmerksamkeit erregen.", sagte Snape gerade.
Sirius schnaubte.
"Sag mir was Neues!", dachte er. "Du quatscht seit einem Monat von Nichts andrem."
Dumbledore seufzte.
"Das habe ich mir gedacht. Nun, wie geht es Harry?", wandte er sich nun an Emmeline.
Sirius beugte sich nach vorne. Sein Interesse war augenblicklich enfacht worden. Snape jedoch lehnte sich zurück und tat so als ob ihn Harry gar nicht interessierte.
"Es geht ihm gut. Er fragt sich nur, warum er immer noch bei den Muggeln ist. Er möchte da weg."
"Kann ich verstehen.", meinte Sirius.
"Potter muss lernen, dass nicht jeder Zeit für ihn hat und er auch mal geduldig sein müss", warf Snape leise ein.
"Was geht es dich an?", schnappte Sirius.
Snape lächelte spöttisch.
"Jeder in Harrys Situation würde ausflippen. Er sollte endlich hier her und die Wahrheit erfahren!"
"Wozu? Es ist zu gefährlich für ihn.", erwiderte Snape.
Sirius sah ihn wutentbrannt an.
"Hier ist er sicherer als dort!"
"Ich denke wie Severus.. Harry muss noch ein wenig bei seiner Tante und seinem Onkel aushalten.", sagte Dumbledore leise.
Sirius sah ihn entsetzt an. Dumbledore schlug sich also auf Snapes Seite! Es war nicht zu fassen!

Severus´Sicht:

Er beobachtete Sirius. Es war so leicht, Black aufzuregen.
Black war eben doch nur ein sentimentales Kind.
Severus richtete seinen Blick wieder auf Dumbledore.
"Von Hagrid und Olympe kam noch keine Nachricht, oder?", fragte Lupin.
Dumbledore schüttelte den Kopf und lächelte als er ein paar panische Gesichter sah.
"Ich denke Hagrid geht es ganz gut. Er und Olympe werden das schon schaffen. Außerdem werden die beiden noch eine Weile mit dem Suchen beschäftigt sein."
Severus nickte. Das klang plausibel.
Immerhin wusste niemand wo die Riesen waren.
Doch Severus hoffte dennoch, dass Eileens großem Freund nichts passiert war.


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