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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Eileen und Grawp

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:
Sie waren in einer Höhle und hatten ein kleines Feuer gemacht. Olympe saß bereits dort, doch Rubeus stand vor dem Höhleneingang und beobachtete die Riesen. Sie hatten sie endlich gefunden . Einen Monat hatten sie gebraucht bis sie sie zufällig in einer kleinen Bergsenke gefunden hatten . Hagrid wusste, dass das Feuer nicht alzu groß sein durfte, da man sie sonst entdecken würde. Morgen würden sie zu den Riesen gehen.
"Schlafen wäre keine gute Idee.", meinte Olympe
Hagrid schüttelte den Kopf.
"Ich bin gespannt, ob sie uns morgen zuhören.", sagte er leise und sah wieder ins Tal.
Achtzig Riesen waren es. Sehr wenig, wenn man bedachte, wie viele es früher gegeben hatte. Zu seiner Schulzeit waren sie viel mehr gewesen, doch schon da hatte der Verfall der Stämme eingesetzt. Die immer strengeren Gesetze hatten die Riesen gezwungen aus Großbritanien zu verschwinden und wie Tiere zusammengepfercht in kleineren Tälern zusammen zu leben.
Dumbledore sagte, dass es die Schuld der Zauberer war und Eileen hätte ihm bestimmt zugestimmt.
Die Tatsache, dass sich die verschiedenen Stämme daraufhin gegenseitig angegriffen hatten, hatte das Aussterben nur beschleunigt.
Er seufzte und ging wieder zu Olympe. Sie lächelte ihn an als er sich neben sie setzte.
Hagrid und Olympe hatten viel Zeit zum Reden gehabt. Inzwischen kannten sie sich wirklich gut . Doch von Eileen hatte er noch nichts erzählt.
"Sag mal, ´agrid, warum ´ast du eigentlisch keine Familie?", fragte sie ihn auf einmal. Hagrid schwieg.
Was sollte er darauf sagen?
Schließlich meinte er leise: "Naja, mein Dad starb ja schon als ich zwölf war und eine Frau hab ich nie gefunden... Aber es gab mal ein Mädchen, das ich sehr gemocht hab. Dumbledore würd sagen, ich war verliebt."
"Und? Warum ´at es nischt geklappt?"
Er seufzte.
"Eileen und ich waren sehr gut befreundet. Sie stand mir bei als keiner an meine Unschuld glauben wollte. Außer Dumbledore natürlich. Aber ich wusste, dass ich nich gut genug für sie bin und das schon mit vierzehn. Spätestens als man mich rausgeworfen hat, war´s mir klar. Ich hab.. ihr sehr weh getan."
"Du bereust es, nischt wahr?"
Hagrid nickte.
"Wir ham uns aber ausgesöhnt.. mehr oder weniger. An ihrem letzten Tag. Sie traf später Tobias. Sie ham geheiratet und einen Sohn bekommen."
"Wusste sie, dass du ein.."
"Halbriese bist? Ja, ich hab´s ihr in unserem ersten Jahr erzählt. Sie hat´s ganz locker aufgenommen. ´s war ihr egal." Olympe schwieg. Wahrscheinlich dachte sie gerade an ihre eigene Reaktion. Hagrid nahm ihre Hand.
"Lebt sie noch?"
Rubeus schüttelte den Kopf.
"Sie starb als die Todesser irgendne Aktion in der Winkelgasse gestartet haben. Was genau da abging, weiß keiner mehr. Tobias hat´s nicht gut aufgenommen. Nicht mal ein halbes Jahr hat er´s ohne sie ausgehalten."
"Kennst du ihren Sohn?"
Hagrid nickte und meinte: "Du auch."
Er lachte als er Olympes fragende Miene sah.
"Professor Snape ist ihr Sohn."
Sie lachte und meinte scherzhaft: "Zufälle gibt´s."
Er nickte.
"War sie.. ´übsch?"
Hagrid schwieg und dachte nach. Konnte man Eileen als hübsch bezeichnen? Nun, für ihn war sie hübsch gewesen genauso wie für Tobias.
"Ja.. weißt du, sie war nicht ´ne Schönheit, aber sie war auf ihre Art hübsch. Sie hatte ein schönes Lächeln, konnte aber auch sehr mürrisch sein. Sie konnte nie groß mit Worten umgehen. Wenn ich traurig war, hat sie sich nie mit Worten aufgehalten sondern hat meine Hand genommen und gedrückt. Sie hielt nicht viel von den sogenannten Helden. Und.."
"Du ´ast sie sehr geliebt, oder?", fragte sie ihn auf einmal.
Hagrid sah sie an.
"Sie ist tot.. und ewig hinterher trauern is nicht gut.", sagte er schließlich. Hagrid wusste, dass er ihre Frage nicht richtig beantwortet hatte, doch sie beließ es dabei.

Sie waren nun schon den zweiten Tag dort. Karkus schien ihnen wirklich wohlgesonnen zu sein.
"Siehst du sie?", fragte Olympe.
Hagrid schüttelte den Kopf.
"Vielleicht war sie gar nicht da."
Olympe seufzte und ging zu einem Riesen von dem sie wussten, dass er englisch konnte. Rubeus verstand nicht über was sie redeten, doch er sah wie Olympe auf ihn zeigte.
Schließlich kam sie wieder.
"Deine Mum war hier. Sie ist.. tot."
Sie sah ihn mitleidig an, doch Hagrid zuckte die Schultern.
"Schon okay. Sie war nicht die beste Mutter."
"Mit dieser Ansischt wirst du nischt allein da ste´en."
"Warum?", fragte er und sah sie an.
"Komm mit."
Sie nahm seine Hand und folgte gemeinsam mit ihm dem Riesen mit dem sie vorher gesprochen hatte.
"´agrid, das ist Grawp.. Zumindest ´at er das gesagt."
Sie sahen zu einem Riesen, der ganz allein an einem Felsblock lehnte. Er war größer als Hagrid, doch kleiner als der andere Riese.
"Und?"
"Er ischt dein Bruder. Naja, ´albbruder. Deine Mutter ´at sisch wohl mit einem anderen Riesen zusammengetan."


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