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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Überwunden?

von Jasmine S.

Severus´Sicht:

Er fragte sich, wie es dem Halbriesen inzwischen ging. Ein Monat war bereits nach dem Artikel vergangen. Er hatte von seinen Slytherins gehört, dass Hagrid wieder unterrichtete. Aber das sagte nur aus, dass sich er sich wieder traute anderen Menschen gegenüber zu treten. Severus fand, dass sich Dumbledore viel Zeit gelassen hatte bis er mit Hagrid geredet hatte. Severus wusste, dass seine Mutter wahrscheinlich am selben Tag zu Hagrid gegangen wäre. Severus hatte der Gedanke nicht behagt, dass der Halbriese ganz allein in seiner Hütte gewesen war. Auf der anderen Seite hatte Hagrid auch niemanden sehen wollen. Und was hätte er schon tun können? Wahrscheinlich hätte Hagrid gar nicht mit ihm reden wollen.

Er ging am Abend zu Hagrid. Er saß noch draußen und gab den Pferden was zu trinken.
"Hallo, Hagrid.", begrüßte er ihn.
"Guten Abend, Professor.", erwiderte Hagrid den Gruß und lächelte. Severus war froh. Offenbar hatte Rubeus den Artikel verkraftet.
"Wie gehts dir?", fragte er.
Hagrid schwieg eine Weile, dann meinte er: "Geht schon. Ganz gut eigentlich."
"Lass dich nicht fertig machen, Hagrid."
"Nein.. Keine Angst. ´s war nur ziemlich überraschend. Und ich hab.. ein paar Nachrichten bekommen, die nich nett waren."
Severus nickte. Das konnte er sich vorstellen.
"Dafür haben sehr viele Eltern Dumbledore gewarnt dich zu kündigen."
Hagrid nickte.
"Meine.. Mutter wäre ausgeflippt, wenn sie den Artikel gelesen hätte.", meinte Severus und sah zum See.
Hagrid schwieg. Severus verfluchte sich. Warum hatte er jetzt seine Mutter miteinbeziehen müssen? Wahrscheinlich hatte der Halbriese während seines selbsterlegten Exils an sie gedacht. Snape sah zu der Kutsche als er hörte, wie dort die Tür aufging. Die Direktorin sah zu Hagrid, dieser ignorierte sie jedoch und schüttete den letzte Bottich aus.
Severus erinnerte sich, dass die zwei sehr oft zusammen gewesen waren und auch gemeinsam zum Ball gegangen waren. Dass Hagrid sie nun ignorierte, verwirrte ihn.
"Ich dachte, ihr seid zusammen?"
Hagrid schwieg.
"Nein. Werden wir auch nich. Wir sin zu unterschiedlich.", sagte er schließlich. Severus sah ihn an. Er wusste, was Hagrid damit meinte.
Irgendwo in seinem Kopf sagte eine leise Stimme: "Er meinte, sie ist eben nicht so wie Eileen." Doch er vertrieb diese und verabschiedete sich von dem Halbriesen.


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