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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Hilflosigkeit und Wut

von Jasmine S.

Er war so wütend. Ausgerechnet Lupin! Er war ein Werwolf! Er war der beste Freund von Sirius Black gewesen. Doch Dumbledore hatte nunmal die Angewohnheit jedem eine zweite Chance zu geben. Selbst einem Halbriesen und einem ehemaligen Todesser. Aber ausgerechnet Remus Lupin!
Ein Freund von Sirius Black und James Potter und von ihm erwartete Dumbledore Professionalität.
Aber Lupin durfte ihn vor der gesamten Schule blamieren.
Warum musste er Neville Longbottom, diese auf zwei Beinen gehende Unfähigkeit, nehmen um der Klasse den Irrwicht vorzuführen?
Und dann musste Longbottom den Irrwicht in die Sachen seiner Großmutter stecken!
Das ganze Schloss redete davon.
Nebenbei waren die Dementoren an den Grenzen. Severus wollte gar nicht wissen, wie das ist, wenn man an denen vorbei muss.
Hagrid fiel ihm ein. Wenn dieser ins Dorf wollte, musste er das zwangsläufig. Severus seufzte.
Als ob der Halbriese nicht genügend Sorgen hätte.
Severus wusste, was in Hagrids erster Unterrichtsstunde passiert war.
Seine Mutter hatte mal gesagt, dass es die Malfoys nur gebe, weil irgendjemand eben Ärger machen müsse.
Damals hatte er ihr energisch widersprochen.
Heute jedoch hatte er den Eindruck, dass sie recht gehabt hatte.
Nun, Severus konnte nichts tun. Er war ja nicht mal dabei gewesen. Hagrid musste wohl oder übel selbst damit zurecht kommen.

Hagrids Sicht:

Er saß im Eberkopf und trank etwas. Irgendwie hatte es doch gestimmt, was er in Askaban gedacht hatte. Kaum geschah etwas Gutes, kam die Ernüchterung auf dem Fuß.
Ausgerechnet Seidenschnabbel. Als ob so ein Hippogreif was dafür konnte, wenn Malfoy nicht das tat, was Hagrid gesagt hatte.
"Sie sind zu groß eingestiegen, Mister Hagrid.", hatten die vom Ausschuss gesagt.
Er hätte mit Flubberwürmern anfangen sollen.
Rubeus schnaubte. Flubberwürmer, was langweiligeres gab es nicht in dieser Welt.
"Ob.. Eileen derselben Meinung gewesen wäre, wie die vom Ausschuss?", dachte er plötzlich.
Er wusste, warum er öfter als sonst an sie dachte.
Dank der Dementoren, die da waren.
Dabei hatte er versucht zu vergessen, was in Askaban geschehen war. Tagelang hatte er an sie gedacht.
Er hatte Angst um Seidenschnabel. Hagrid könnte den Hippogreif einfach freilassen. Aber was würde das bringen?
Wie sollte er dem Tier klar machen, dass es abhauen musste? Und was, wenn sie ihn dabei erwischten?
Er wollte nie wieder nach Askaban.
Das war das Schlimmste was ihm nochmal passieren konnte.
Hagrid seufzte.
Lucius Malfoy würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er es schaffte, Seidenschnabel aus der ganzen Misere zu retten. Klar, er könnte Dumbledore bitten.
Doch der hatte schon genug für ihn getan.
Hagrid musste jetzt allein damit fertig werden. Außerdem hatte er immer noch Hermine. Sie versuchte ihm zu helfen, so gut es ging.
Doch sie konnte ja auch nicht neben ihm sitzen, während der Revision. Das ging nicht.
Er musste eben doch selbst damit fertig werden. Irgendwie.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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