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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Dumbledores Riesenfehler

von Jasmine S.

Severus´Sicht:

Er kam in der Früh zum Tisch der Lehrer. Einige lasen bereit den Propheten. McGonagall keuchte auf einmal entsetzt.
"Was haben sie jetzt wieder über Potter geschrieben?", dachte er genervt. Die Aufmerksamkeit, die dem Bengel zu teil wurde, war einfach unverschämt hoch.
Diggory ging bei dem ganzen Rummel um Potter völlig unter. Nicht, dass ihn Diggory groß interessierte. Ihn störte es einfach, dass Potter wieder alle Aufmerksamkeit bekam. Er seufzte missmutig und fing an, etwas zu essen. Nebenbei las er seine Zeitung. Je länger er da saß, desto mehr Stimmen schienen entsetzt zu sein.
Severus suchte den Grund, fand jedoch nichts über Potter.
Dafür fand er einen Artikel über Hagrid.

Dumbledores Riesenfehler

Mit zusammengezogenen Augenbrauen fing er an zu lesen. Als er zu Ende gelesen hatte, saß er einige Augenblicke verdutzt da.
Der Artikel sagte ihm insgesamt nichts neues. Er wusste schon länger, dass Hagrid ein Halbriese war. Jeder, der sich auch nur halbwegs mit der magischen Welt auskannte, kam ohne Hilfe darauf.
Doch der Rest, den Kimmkorn geschrieben hatte, war einfach nur absurd!
Hagrid war nicht gefährlich. Seine Mutter hatte immer gesagt, dass Hagrid der gutmütigste Kerl sei, den sie je kennengelernt habe.
Severus musste ihr da zustimmen.
Er seufzte und sah sich das Bild in der Zeitung noch mal an. Er hoffte, dass Hagrid den Artikel noch nicht gelesen hatte. Doch viel Hoffnung hatte er da nicht, immerhin war der Halbriese nicht aufgetaucht. Severus hoffte, dass Hagrid sich nicht unterkriegen ließ.
Er sah wie McGonnagall, Flitwick und Sprout über den Artikel diskutierten, hatte jedoch keine Lust sich daran zu beteiligen.

Hagrids Sicht:

Er hatte den Artikel gelesen. Er konnte es nicht glauben und war unendlich verzweifelt. Kimmkorn hatte ihn vor der gesamten Zaubererwelt bloss gestellt.
Rubeus schämte sich für das was er war.
Er hatte das Versprechen gebrochen, das er Eileen gegeben hatte. Das wäre alles nicht schlimm gewesen, wen.. Ja, wenn Eileen bei ihm wäre.
Von Madame Maxime erwartete er nichts mehr.
Was sollte er mit einer, die sich selbst verleugnete?
Sie hatte ganz anders reagiert als Eileen damals.
Gut, Eileen war elf gewesen und keine Halbriesin, aber dennoch hatte sie ganz anders reagiert als Maxime.
Olympe Maxime hatte nichts, rein gar nichts mit Eileen gemeinsam und er war dumm genug gewesen zu glauben, dass Olympe so wie das Mädchen damals reagieren würde.
Hagrid fragte sich nicht, was jetzt geschehen würde.
Ihm war das klar. Die Eltern würde Dumbledore nach diesem Artikel in Stücke reißen.
Das Beste war selbst zu kündigen, bevor Dumbledore ihn kündigte.


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