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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Das Geständnis

von Jasmine S.

Severus´Sicht:

Er sah seine Cousine an und schwieg.
Severus konnte es nicht fassen und so stand er auf
um auf und ab zu gehen.
"Und das hat er gesagt?", fragte er um noch mal ganz sicher zu gehen.
Serena nickte.
"Ja, er hat mit Tom Riddle den Rauswurf Hagrids abgesprochen,
er hat deinem Vater die Angst vor der Zauberei eingeflösst
und als ob das nicht schon genügt, hat er dafür gesorgt,
dass Eileen ganz sicher in der Winkelgasse stirbt."
Severus schwieg.
"Glaubst du, dein Vater wusste das?", wollte Serena wissen.
Ihre Stimme klang zögerlich. Als ob sie Angst hatte,
Tobias zu erwähnen.
Er schüttelte den Kopf.
"Wenn er es gewusst hätte, wäre er nicht so gestorben.
Er hätte versucht sich an Ignotus zu rächen. Ich weiß, dass Moody bei ihm war.
Es sah ja so aus, wie ein bedauerlicher Zwischenfall.",
erwiderte Severus tonlos.
Sie schwiegen eine Weile.
"Sagst du es ihm?", fragte Serena schließlich.
Severus musste nicht fragen, wen sie meinte.
Er schwieg und dachte nach. Was sollte das bringen?
Natürlich konnte er Hagrid das alles erzählen,
doch es würde bei dem Halbriesen nur alte Wunden aufreißen.
Es würde ihm nichts bringen.
"Nein.", sagte er schließlich.
Serena sah ihn erstaunt an.
"Du willst ihn weiterhin im Glauben lassen,
dass sein Rauswurf Zufall war, genauso wie der Tod deiner Mutter?"
Severus seufzte.
"Er ist erst vor ein paar Jahren über ihren Tod hinweg gekommen und hat sich endlich selber verziehen, dass er Mutter so weh getan hat.
Außerdem ist er vor zwei Wochen erst aus Askaban gekommen.
Es wäre ihm nicht geholfen. Im Gegenteil."
Serena nickte. Wenn jemand Hagrid verstehen konte, dann war das Severus.

Dumbledores Sicht:

Er ging zu Hagrid. Professor Kesselbrand hatte ihm gerade die Kündigung überreicht und wer wäre ein würdigerer Nachfolger als Hagrid?
Er klopfte bei Hagrid und wurde auch schon reingelassen.
"Guten Morgen, Hagrid.", bgrüßte der Schulleiter den Wildhüter.
Hagrid schien der Aufenthalt in Askaban immer noch in den Knochen zu stecken.
"Guten Morgen.", erwiderte er.
"Hagrid, gehts dir gut?"
"Ja. Mir gehts gut."
Albus seufzte.
"Ich weiß, Askaban ist kein schöner Ort."
Hagrid nickte.
"Mir sind ständig Erinnerungen hochgekommen. Schlimme Dinge.
Der Tag als mein Vater starb und als ich Norbert weggeben musste."
Dumbledore sah ihn streng an.
"Du weißt, dass es das Beste war."
Hagrid nickte und schwieg. Dann sagte er leise: "Und sie...
Sie ist immer wieder in meinen Gedanken und Erinnerungen gewesen."
Dumbledore sah Hagrid erstaunt an.
"Ich dachte, du bist über sie hinweg?"
"Bin ich auch. Wirklich.
Aber die meisten meiner Erinnerungen in der Schulzeit haben
eben was mit Eileen zu tun."
Dumbledore schwieg.
"Hagrid, es gab einen Grund, weshalb ich her gekommen bin. Professor Kesselbrand war gerade da und hat gekündigt. Du wirst sein Nachfolger.", verkündete er strahlend.

Hagrids Sicht:

Er sollte Lehrer werden? Rubeus konnte es nicht so richtig glauben.
Hagrid erinnerte sich was Eileen und sein Vater immer zu ihm gesagt hatten.
Dass er es weit bringen würde.
Er wusste noch, wie Eileen mit ihm um den See gegangen war,
nachdem er in Zauberkunst mal wieder versagt hatte.
Sie hatte ihn angelächelt und gemeint, dass er es den anderen
schon noch zeigen würde.
Er selbst war sich da nicht sicher gewesen.
Für ihn war es ein Glück, wenn er im sechsten Jahr noch in Hogwarts wäre.
Doch Eileen hatte davon nichts hören wollen. Sie hatte ihn angesehen und gemeint:
"Irgendwann wirst du es ihnen allen zeigen. Irgendwann wirst du berühmt."
Gut, berühmt war er nicht, aber er war ein Lehrer.
Das reichte schon mal.


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Jany Temime, Kostümbildnerin