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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Ein gutes Leben (?)

von Jasmine S.

Ignotus´Sicht:

Er war alt. Ignotus wusste, dass er nicht mehr lange leben würde. Aber er wusste auch, dass sein Leben gut war . Er hatte ein Leben ohne Schande geführt. Er hatte eine reinblütige Frau geehelicht und hatte mit ihr eine Tochter. Leider keinen Sohn, aber irgendwas musste ja von der Schande Eileens auf ihn zurückfallen . Was für eine Ironie, dass Eileens Sohn den eigenen Vater hasste. Ignotus hatte stets dafür gesorgt, dass seine Familie von jeglicher Schande verschont blieb.
Während er in seinem Bett lag, sah er seine Tochter Serena an.
"Komm her, mein Kind. Ich möchte dir etwas erzählen."
Seine Tochter ging zu ihm.
"Ich habe viel für unsere Familie getan."
"Ich weiß, Vater.", antwortete sie.
"Als Eileen einen Muggel geheiratet hatte, gab es viel Klatsch. Ausgerechnet Eileen.. Nun, mich hat es nicht überrascht. Fast wäre sie mit diesem Halbriesen zusammen gekommen."
Er hustete.
"Du darfst dich nicht anstrengen.", beruhigte sie ihn.
"Ach Unsinn, Serena. Nun, ich habe dafür gesorgt, dass dieser Halbriese sie nie wieder sieht. Jeder hat gesehen, wie verliebt sie gewesen waren. Ich musste was dagegen tun, also hab ich mit Tom Riddle gesprochen. Er hat sein Versprechen eingehalten. Mich hat es nie interessiert, wer der wahre Schuldige war. Hauptsache, ich wurde Rubeus Hagrid los. Dummer Hagrid. Er hat sie weg geschickt. Wer hätte Eileen schon ernsthaft aufhalten können? Als ob Dumbledore sie wirklich der Schule verwiesen hätte."
Er musste lachen, als er an die Dummheit des Halbriesen dachte.
"Nun, dann traf sie diesen Snape.. Ein Muggel! Oh, er war fasziniert von der Magie, obwohl er sie nicht verstand. Und er war von Eileen fasziniert. Er liebte sie über alle Massen. Ich hab ihm gezeigt, dass er ein Nichts war. Ein Nichts, das sich lieber vor der Magie hüten sollte. Ich hatte ja auch recht. Snape konnte nie für seine Familie sorgen und er war ein unbeherrschter Mann. Mochte Eileen es noch als aufregend empfunden haben, irgendwann hatte es sie nur noch genervt."
Serena sah ihn an.
"Und dann habe ich Severus zu den Todessern gebracht , gemeinsam mit Lucius Malfoy, dort war sein Platz. Nicht bei dem Muggel. Du kannst dir mein Entsetzen nicht vorstellen als ich erfuhr, dass Eileen wieder ein Kind von diesem unwürdigen Muggel erwartete. Diese Schande konnte ich nicht zulassen."
"Was meinst du damit?", fragte Serena ihn verwirrt.
"Dreißig Galleonen hat mich der Tod meiner Schwester gekostet . Bevor das Desaster anfing, hab ich sie gesehen. Ich steckte einem Todesser das Gold zu und sagte ihm was er tun sollte. Das sie ihren Zauberstab vergessen hatte, hatte das Ganze nur leichter für den Todesser gemacht."
Er musste lachen. Hin und wieder wurde dieses Lachen von Hustenanfällen unterbrochen.
"Es hat dem Muggel das dumme Herz gebrochen. Schade, dass der Halbriese ihr nicht auch gefolgt ist. So groß war seine Liebe zu ihr wohl doch nicht."

Severus´Sicht:

Er sah zu seiner Cousine.
"Was willst du?"
Serena sah ihn an.
"Es geht um meinen Vater. Er ist tot."
"Das tut mir leid.", sagte er automatisch. Er wusste nicht, ob es ihm wirklich so sehr leid tat.
Serena seufzte.
"Vor seinem Tod hat er mir was erzählt, das dir nicht gefallen wird.", meinte sie.
Severus sah sie fragend an und Serena begann zu erzählen.

Serena hab ich mir genauso wie Ignotus von Sev Snape ausgeliehen


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