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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Der Junge, der lebt

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Er stieg von Sirius´ Motorrad runter und sah zum Schloss. Rubeus wusste, dass die anderen feierten. Doch Severus nicht. Immerhin hatte er seine große Liebe verloren.
Voldemort hatte sie getötet. Hagrid ging zu seiner Hütte.
Auch ihm war nicht zum Feiern zumute. Lily und James Potter waren tot und der kleine Harry würde bei seinen Muggelverwandten leben. Hagrid dachte an Eileen.
Auch an ihrem Tod war Voldemort Schuld.
Zwar hatte dieser den Todesfluch nicht ausgesprochen, sondern irgendein Todesser. Doch wenn es ihn nicht gegeben hätte, würde Eileen noch leben. Sie wäre bei Rubeus.
Hagrid wusste das. Tom Riddle hatte sein Leben zerstört. Hagrid setzte sich.
Wegen ihm hatte er Eileen verloren.
Wegen Voldemort hatte ein Baby seine Eltern verloren.
Wegen Voldemort hatte Severus Lily verloren und Hagrid Eileen. Er vermisste sie.
Er wünschte sich, dass er ihr damals geschrieben hätte.
Hagrid wusste, dass es falsch gewesen war, sie abzuweisen.
Er seufzte. Jetzt war es zu spät.
Er dachte an das letzte Versprechen, das er ihr gegeben hatte.
"Versprich mir, dass du dich nie dafür schämst was du bist."
Hagrid würde sich daran halten.
Das war er Eileen schuldig.

Severus´ Sicht:

Lily war tot. Er wusste, dass viele feierten. Er nicht.
Wie sollte er auch? Seine große Liebe war tot. Ermordet von Severus´ alten Meister. Das Schlimmste war, dass er Schuld war. Severus hielt es im Schloss nicht mehr aus. Er musste raus.
Als er auf dem Gelände war, sah er, dass bei Hagrid ebenfalls noch Licht brannte. Hagrid schien auch nicht feiern zu wollen. Severus fragte sich, ob der Halbriese immer noch um Severus´Mutter trauerte. Severus konnte ihn verstehen.
Lilys Tod war das Schrecklichste, das ihm passieren konnte.
Jetzt wusste er, wie sich Hagrid gefühlt hatte, als er ihm vom Tod seiner Mutter berichtet hatte.
Es tat weh.
Potters Sohn lebte noch. Er würde ihn schützen.
Das war er Lily schuldig.


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