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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Verloren

von Jasmine S.

Eileens Sicht:

"Tobias? Ich muss heute nochmal in die Winkelgasse.", rief sie und
wartete auf seine Antwort. Er kam zu ihr und meinte:
"Okay. Aber beeil dich, ja?"
Eileen lächelte. Tobias machte sich Sorgen.
Die Berichte im Tagespropheten wurden zunehmend hysterischer
und er schien Angst zu haben, dass Severus
irgendetwas Dummes tun könnte.
Eileen nahm Tobias´Hand.
"Mach dir keinen Sorgen. Ich werde wieder da sein,
wenn du aus der Arbeit kommst."
Tobias küsste sie und legte seine Hand auf ihren Bauch.
"Hoffentlich..", murmelte er.

Sie ging in der Winkelgasse entlang. Eigentlich hatte sie alles was sie brauchte.
Sie sah zu dem Eissalon in dem sie vor Jahrzehnten
mit Rubeus gewesen war. Damals hatten sie beide nicht geahnt,
was noch so alles passieren könnte. Eileen war damals glücklich gewesen.
Nun, sie war eine naive Zwölfjährige gewesen.
Wie es ihm wohl ging? Er hatte sich nicht gemeldet.
Wie überrascht er damals gewesen war, als sie ihn im Wald getroffen hatte.
Damals war Severus noch Schüler gewesen.
Jetzt war er schon lange aus der Schule draußen.
Eileen seufzte und legte ihre Hände auf ihren Bauch.
Sie ging weiter. Eileen hörte auf einmal Schreie
"Irgendwas stimmt da nicht!", schoss es ihr durch den Kopf.
Sie bekam Angst und wollte ihren Zauberstab ziehen.
Doch da war nichts!
In die Winkelgasse war sie mit einer Gruppe von Leuten gekommen.
Eileen wurde schlecht.
Sie hatte ihn auf der Kommode liegen lassen.
Sie hörte einen Knall.

Tobias´Sicht:

Er kam nach Hause und wunderte sich, dass alle Lichter aus waren.
Tobias ging in das Haus.
"Eileen? Wo bist du, mein Schatz?", rief er.
Doch es kam keine Antwort. Tobias sah den Zauberstab
auf der Kommode liegen. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn.
Eileen nahm ihren Zauberstab immer mit.
Vor allem jetzt.
Er selbst hatte sie ermahnt ihn immer bei sich zu tragen.
Vielleicht schlief sie ja nur, zur Zeit war sie ja oft müde.
Er ging in das Schlafzimmer, doch auch hier war Eileen nicht.
Tobias hörte es klingeln. Er ging hinunter und öffnete sie.
Zwei Männer standen dort.
"Sind Sie Mister Snape?", fragte der Ältere.
"Ja, warum?"
"Ich bin Alastor Moody. Es geht um Ihre Frau."
Das ungute Gefühl verstärkte sich als er die zwei Männer rein ließ.

Hagrids Sicht:

Er sah zu dem neuen Lehrer.
Kein Zweifel, Severus Snape war zurückgekehrt.
Rubeus wusste, dass viele der Lehrer mehr als überrascht waren.
Einige zweifelten sogar an Dumbledores Verstand. Hagrid nicht.
Wenn Albus Dumbledore sagte, dass man Severus vertrauen konnte,
dann war es auch so.
Er war draußen und sah, wie der junge Lehrer spazieren ging.
Ob er wohl Kontakt zu seiner Mutter hatte?
Hagrid traute sich nicht ihn das zu fragen.
Severus ging auf ihn zu.
"Guten Morgen, Hagrid."
"Guten Morgen, Professor.", erwiderte er den Gruß.
Es war seltsam einen Mann mit Professor anzusprechen,
den er als Junge gekannt hatte. Da war es bei Minerva einfacher gewesen.
Vor allem da Minerva nicht Eileens Kind war.
"Wie geht es Ihnen, Hagrid?"
"Gut, danke... Professor, wie geht es Ihrer Mutter?
Eileen ist doch bestimmt.."
Er brach ab, als sich auf Severus´Gesicht Schmerz abzeichnete.
Leise sagte er: "Meine Mutter ist tot. Erinnern Sie sich an das Desaster
in der Winkelgasse, vor einem halben Jahr? Meine Mutter war dort."
Hagrid sah zu Boden. Eileen war tot. Trauer stieg in Rubeus auf.
"Wie geht es Ihrem Vater?", fragte er.
Severus schwieg.
Nach einer Weile sagte er leise: "Er lebt nicht mehr.
Der Tod meiner Mutter war.. zu viel für ihn."
Hagrid schwieg. Wenn er gewusst hätte, dass er
Eileen nie mehr sehen würde, hätte er ihr geschrieben.
Hagrid schluckte den Kloss runter und blinzelte die Tränen weg.
Jetzt war es zu spät.

Ich hoffe, es war ned zu traurig. "Taschentücher hinstellen"


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