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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Wiedersehen

von Jasmine S.

Tobias´Sicht:

Als er nach Hause kam, sah er Eileen am Küchentisch sitzen und einen Brief lesen. Er sah das Wappen der Schule.
"Was ist los?", fragte er. Eileen sah ihn an.
"Dumbledore hat geschrieben, ich soll morgen Nachmittag hin. Offenbar hat es Ärger gegeben."
Tobias schwieg. Wollte er mehr wissen? Auf der anderen anderen Seite hatte Eileen ihm nie gesagt, wenn es Ärger in der Schule gegeben hatte.
Doch er konnte es versuchen.
"Worum gehts?"
"Um Severus.", antwortete sie. Tobias seufzte. Natürlich ging es um Severus. Immerhin war der Junge ihr einziges Kind.
"Was ist passiert?", fragte er weiter und hoffte, dass Eileen ihm nur ein Mal sagte, was geschehen war. Sie sah wirklich besorgt aus.
"Ich weiß es nicht so richtig. Offenbar gab es einen größeren Zwischenfall."
Log sie? Nein, Eileen sah nicht danach aus.
"Geht´s dem Jungen gut?", fragte er, auch wenn er wusste, dass sie auf jeden Fall ja sagen würde.
"Ja, zumindest steht nicht im Brief, dass er verletzt ist."
Tobias sah sie an. Sie machte sich Sorgen.
"Wann musst du in diese.. Schule?"
Eileen sah noch mal in den Brief.
"Um drei Uhr Nachmittags.", antwortee sie. Tobias schwieg.

Eileens Sicht:

Sie ging aus dem Schloß raus. Sie war wütend. Ausgerechnet Black und Potter! Nun, eigentlich hatte sie nichts anderes erwartet, aber dieses Mal waren sie zu weit gegangen. Und trotzdem flogen sie nicht von der Schule.
Eileen musste sich beruhigen. Sie ging in den Wald hinein und setzte sich auf einen umgefallenen Baum. Es war nicht fair. Aber seit wann war das Leben schon fair? Sie hatte mit dreizehn lernen müssen, dass das Leben zutiefst ungerecht war. Warum sollte sich etwas geändert haben?
"Eileen?"
Sie stand auf und drehte sich um. Hagrid stand da und sah sie wie vom Donner gerührt an.
"Hallo, Rubeus. Wie gehts dir?", fragte sie ihn.
Er ging näher ran. Eileen setzte sich wieder. Rubeus setzte sich neben sie.
"Gut.. Was machst du hier?", wollte er wissen.
Eileen schwieg. Ganz automatisch legte sie ihren Kopf auf seinen Arm und schloss die Augen.
"Ich war bei Dumbledore. Es hat schon wieder Ärger gegeben."
Rubeus schwieg. Schließlich fragte er: "Geht es Severus gut?"
Sie nickte. Hagrid schwieg, ebenso wie sie. Eileen hatte ziemlich viele Fragen an ihn.
Sie ratterten ihr durch den Kopf.
Warum hatte er sich nie gemeldet?
Ging es ihm wirklich gut?
Vermisste er sie?
Doch sie schwieg. Warum sollte sie ihn fragen? Er hatte ihr damals sehr klar zu verstehen gegeben, was er fühlte. Außerdem war sie verheiratet!
Eileen stand auf.
"Ich muss jetzt gehen. Tobias wartet bestimmt schon auf mich.", sagte sie.
Hagrid nickte. Gemeinsam gingen sie aus dem Wald.
"Auf Wiedersehen, Rubeus"
Er sah sie an. "Auf Wiedersehen, Eileen."
Sie ging zur Grenze.
"Eileen!", hörte sie ihn rufen. Sie drehte sich um.
"Pass auf dich und den Muggel auf."
Eileen nickte.
"Du aber auch auf dich."
Er nickte und Eileen ging weiter.

Hagrids Sicht:

Severus hatte sein letztes Jahr hinter sich gebracht. Rubeus seufzte. Genauso wie er damals hatte Severus mit seiner besten Freundin gebrochen. Natürlich aus vollkommen anderen Gründen und dieses Mal ging es vom Mädchen aus. Als er vor einem Jahr Eileen gesehen hatte, war das ein richtiger Schock gewesen. Wenn er sie während der Schulzeit gesehen hatte, war er wieder verschwunden. Nur ganz kurz hatte er sie beobachtet. Es war seltsam gewesen ihr wieder so nah zu sein. Sie hatte nicht sonderlich glücklich gewirkt. Gut, der Streit mit Dumbledore hatte sie bestimmt beschäftigt. Hagrid wusste, dass Severus nicht mehr nach Hause gehen würde. Zu tief war der Bruch mit seinen Eltern. Der Junge wollte ein Todesser werden.
Ignotus hatte den endgültigen Sieg davon getragen. Ihr Bruder hatte Severus sehr beeinflusst. Auch die Tatsache, dass Tobias nichts von Magie hielt, schien ihn immer mehr von seinen Eltern weg getrieben zu haben. Eileen hatte zwar Tobias, doch ihren Sohn hatte sie verloren. So wie sie ihn damals verloren hatte. Rubeus hoffte, dass der Muggel jetzt für sie da war. Er selbst hatte sie damals allein gelassen.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck