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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Ein Gespräch

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Er sah Eileens Jungen alleine am See sitzen. Rubeus ging zu ihm.
"Na, was machst du hier so allein?", fragte er ihn.
"Ich warte auf Lily.", antwortete Severus.
Hagrid musste lächeln. Wie oft hatte er in seiner Schulzeit auf Eileen gewartet und wie sehr hatte Rubeus sich gefreut als sie da war!
Bestimmt so wie Severus.
"Mister Hagrid? Ich soll Ihnen einen Gruß von Mum ausrichten.", sagte der Kleine.
"Dann grüß mal zurück. Lass das Mister mal lieber und nenn mich Hagrid. Das tun alle."
"Meine Mum nicht."
Hagrid schwieg. Eileen war neben seinem Vater und Dumbledore die Einzige gewesen, die ihn Rubeus genannt hatte.
"Wie geht´s denn deiner Mum?", fragte er.
"Gut.", antwortete der Junge. Severus sah ihn an.
"Sie hat sich wirklich gefreut, dass es Ihnen gut geht. Sie können ihr ja auch mal schreiben. Ich leih Ihnen meine Eule."
Hagrid nickte.
"Ja, vielleicht.", sagte er.
Hagrid wollte den Jungen viel fragen, wusste aber nicht wie er anfangen sollte.
Wie wohl der Mann war, den Eileen geheiratet hatte?
Und wie Ignotus wohl reagiert hatte?
Severus sah zum See. Hagrid hingegen betrachtete ihn.
"Meine Mum hat wirklich viel von Ihnen erzählt. Immer, wenn sie von Hogwarts gesprochen hat, kam sie irgendwann auf Sie zu sprechen."
Hagrid schwieg.
"Ist sie glücklich?"
Severus zuckte mit den Schultern.
"Meistens, wenn Dad und sie nicht streiten. Er mag keine Magie."
Hagrid schwieg.
Severus sah ihn an.
"Er sagt.. Magie sei nicht normal."
Hagrid meinte: "Quatsch."
Severus nickte: "Er mag sie halt nicht, deswegen zaubert Mum auch nicht so oft."
Hagrid konnte nicht glauben, dass seine tolerante Eileen einen intoleranten Muggel geheiratet hatte.
"Warum hat er denn was gegen Zauberei?", fragte Hagrid.
Severus zuckte mit den Schultern.
"Mum sagt, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat."
Das glaubte Hagrid dem Jungen auf´s Wort. Bestimmt waren ihre Eltern und Ignotus nicht erfreut gewesen als sie Severus´Vater kennengelernt hatten.
Er stand auf.
"Ich muss weiter, Severus."
Der Junge nickte.
"Ja, ich wollt Sie nicht aufhalten."
"Hast nicht. Wir sehen uns bestimmt mal wieder."
Er ging. Er überlegte, ob er Eileen schreiben sollte. Doch das war bestimmt keine so gute Idee.

Eileens Sicht:

Sie las gerade Severus´letzten Brief. Offenbar ging es ihm in Hogwarts gut und er schrieb voller Begeisterung.
Als sie zu der Stelle kam an der er ihr von diesen Gryffindorjungs erzählte, hob sie eine Augenbraue.
Es hörte sich gar nicht gut an, obwohl Severus es bestimmt herunterspielte.
Am Ende schrieb er ihr, dass sie sich keine Sorgen machen sollte.
Als sie zu den Grüßen kam, die sie an Tobias ausrichten sollte, beschlich sie das Gefühl, dass Severus diese nicht ernst meinte sondern eher als Pflicht ansah. Sie fragte sich, wann Severus diese vier Wörter nicht mehr schreiben würde.
Am meisten hatte sie sich über das PS gefreut. Severus hatte mit Rubeus gesprochen. Eileen lächelte. Er war also immer noch in Hogwarts und es schien ihm gut zu gehen.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg