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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Der bessere Mann

von Jasmine S.

Eileens Sicht:

Seit einem halben Jahr war sie aus Hogwarts draußen. Sie vermisste die Schule. Aber vor allem vermisste sie Hagrid. Inzwischen verstand sie ihn wirklich.
Die Zeit war wirklich noch nicht reif für so eine Beziehung und das Letzte was sie wollte war, dass man Rubeus auslachte.
Sie stand in einem Bücherladen und suchte nach mehreren Büchern. Eileen seufzte.
Schließlich fand sie genau das, was sie brauchte.
Sie ging zur Kasse und zahlte. Wenn ihre Eltern wüssten, dass sie Muggelbücher las, würde sie der Schlag treffen.
Eileen wollte grade aus dem Laden gehen als sie mit einem Mann zusammenstieß. Ihr fielen die Bücher runter.
"Können Sie nicht aufpassen?", herrschte sie den Mann unwirsch an. Dieser bückte sich und hob die Bücher auf.
"Tut mir leid. Das war mein Fehler."
"Klar war es Ihr Fehler.", sagte sie.
Der Mann stand wieder auf, gab ihr die Bücher und sah sie an.
Eileen sah in sein Gesicht.
"Es tut mir wirklich leid, Miss."
"Ist.. schon gut. Ich hätte auch aufpassen müssen.", erwiderte Eileen.
Er sah gut aus, wirklich gut. Er lächelte sie an und Eileen erwiderte sein Lächeln.
Sie sah auf ihre Uhr. Der Bus war weg und apparieren wollte sie nicht.
"Mein Name ist Tobias Snape.", sagte der Mann unvermittelt.
Eileen schwieg, bis ihr einfiel, dass er bestimmt ihren Namen wissen wollte.
"Eileen, ich heiße Eileen Prince.", antwortete sie.
Das Lächeln des Mannes wurde breiter.

Tobias´Sicht:

Sie hatte ihm wirklich ihren Namen gesagt. Tobias konnte es fast nicht glauben. Bestimmt musste sie heim, aber fragen konnte er sie ja trotzdem.
"Möchten Sie.. vielleicht mit mir einen Kaffee trinken, also jetzt?"
Tobias hätte sich am liebsten selbst geschlagen.
"Sehr subtil, Snape.", dachte er, "warum fragst du sie nicht gleich, ob sie dich heiratet?"
Eileen schien über seine Frage nachzudenken, schließlich sagte sie: "Ja, sehr gern sogar."
Tobias lächelte und ging mit ihr aus dem Laden.


Ignotus´Sicht:

Eileen war mit diesem Muggel durchgebrannt. Vor einem halben Jahr hatte sie ihn kennngelernt. Ignotus wusste, dass dieser widerliche Muggel sie heiraten würde. Und dieses Mal konnte Ignotus nichts tun. Er hatte verhindern können, dass sie mal mit diesem Halbriesen zusammenkommen würde, doch jetzt ließ Eileen sich nicht mehr reinreden.
Sie wollte diesen Muggel. Ignotus musste zu geben, dass Eileen noch nie normal gewesen war. Zuerst dieser Halbriese und jetzt dieser Muggel.
Wenigstens hatte sie immer noch keinen Kontakt zu Rubeus Hagrid. Das war ein Sieg und irgendwann würde Eileen diesen Muggel verlassen. Was konnte dieser ihr schon bieten?
Er war genauso unwürdig wie dieser Halbriese.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz