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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Verlust

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Inzwischen war es Frühling. Weihnachten war sehr schön gewesen. Sein Dad mochte Eileen . Sie war nett zu ihm gewesen. Hagrid wartete auf sie. Doch statt ihrer kam Professor Dumbledore.
"Rubeus, ich muss mit dir reden."
Hagrid brach der Schweiß aus . Was war passiert? Hatten sie wieder die Werewolfjungen gefunden? Er hoffte nicht. Das letzte Mal hatte er nachsitzen müssen. Eileen hatte zwar auf ihn gewartet, aber es hatte ihm dennoch sehr leidgetan. Vor allem um die Jungen.
Rubeus sah, wie Eileen kam. Sie sah misstrauisch zu Dumbledore.
"Miss Prince, es tut mir sehr leid, aber ich muss mit ihm reden."
Eileen nickte und sah Hagrid fragend an. Er zuckte mit den Schultern um ihr zu Verstehen zu geben, dass er auch nicht wusste was los war. Er folgte Professor Dumbledore. Irgendwie gefiel ihm der Ausdruck auf Dumbledores Gesicht gar nicht. Er bekam ein schlechtes Gefühl.

Eileens Sicht:

Sie sah Rubeus und Dumbledore nach. Sie hatte ein grauenhaftes Gefühl im Bauch. Hatte Rubeus wieder etwas angestellt? Sie hoffte nicht.
Eigentlich hatte sie mit ihm spazieren wollen. Das fiel jetzt aus. Also ging sie stattdessen in den Gemeinschaftsraum und machte ihre Hausaufgaben.
Ignotus ging zu ihr.
"Na, Schwesterchen? Hat dich dein großer Freund versetzt?"
"Halt die Klappe, Ignotus.", erwiderte sie.
"Oder hat er wieder was angestellt?"
Eileen konnte so nicht Hausaufgaben machen, also ging sie in den Schlafsaal. Die Hausaufgaben konnte sie auch morgen machen.

Am nächsten Tag war Eileen überrascht, dass Hagrid nicht zum Frühstück erschien. Sorgen machte sie sich jedoch erst als er auch nicht in den Unterricht kam.
War ihm was passiert? Hatte er sich mit dem falschen Tier angelegt? Sie bekam Angst.
Am Abend sah sie ihn jedoch draußen sitzen. Eileen ging zu ihm.
"WO WARST DU?", schrie sie.
"Ich hab mir Sorgen gemacht. Ich dachte, du..", sie verstummte als sie in Rubeus´Gesicht sah.
"Was ist passiert?"
Sie setzte sich neben ihn. Er schwieg eine Weile.
"Mein Dad ist tot."
Eileen spürte Entsetzen. Sein Vater war tot und sie hatte ihn angeschrien. Sie nahm seine Hand.
"Das tut mir leid."
"Ist schon gut. Du wusstest es ja nich."
Eileen sah ihn an. Er hatte offenbar geweint.
"Hat dich Dumbledore deswegen geholt?"
"Ja."
Eileen legte einen Arm um ihn, so gut es ging.
"Tut mir leid, dass ich nix gesagt hab."
"Ist nicht schlimm.", beruhigte sie ihn.
"Jetzt bin ich ja hier."
Er nickte und lächelte leicht.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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