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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Explodierender Kessel

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Er war im Kerker und braute seinen Zaubertrank. Rubeus hoffte, dass er es schaffte. Eileen war nicht da. Sie hatte sich eine schreckliche Erkältung zu gezogen und die Krankenschwester fand, dass eine Erkältung nicht so schlimm sei, als dass sie ihren Patienten Tränke dafür gab. Was für Hagrid jedoch bedeutete, dass er schon seit drei Tagen allein mit den Slytherins und den Lehrern war. Natürlich besuchte er Eileen. Richtig krank sah sie aus . Doch sie lächelte immer, wenn er da war.
Rubeus konzentrierte sich wieder auf den Trank. Irgendwie hatte der nicht die Farbe, die er haben sollte. Das war definitiv nicht gut. Er sah zu seinem Buch um herauszufinden, was er falsch gemacht hatte.
Im Kessel brodelte es gefährlich.
Was hatte Eileen gesagt, was er tun sollte?
Sofort ausmachen oder langsam die Hitze reduzieren?
Er wusste es nicht mehr!
Rubeus hatte zu lang überlegt. Der Kessel explodierte.
Slughorn, der noch bei einem anderen Schüler war, drehte sich schnell um. Die anderen Schüler in Rubeus´Umgebung brachten sich in Sicherheit.
Slughorn schwang seinen Zauberstab und ging zu ihm.
"Was haben Sie jetzt schon wieder getan?"
Hagrid schwieg und ließ die Strafpredigt über sich ergehen.

Eileens Sicht:

Sie saß in ihrem Bett und las etwas. Sie hatte versucht Madam Pennyfeather zu überreden ihr doch einen Aufpäppeltrank zu geben, doch diese hatte sich strikt geweigert. Eileen war ja nicht in Lebensgefahr oder so.
Sie sah auf als sie Schritte hörte. Es war Rubeus. Eileen lächelte.
"Hallo, was ist los? Du siehst so geknickt aus."
Er setzte sich und erzählte ihr, was im Unterricht passiert war. Eileen war nicht begeistert als sie hörte, dass Slughorn ihn auch noch geschimpft hatte.
Sie nahm seine Hand.
"Ist nicht schlimm, Rubeus. Dann machst du halt den nächsten Trank besser."
"Meinst du?"
Eileen nickte und meinte: "Weißt du, mir ist ein Kessel im Gemeinschaftsraum explodiert. Seitdem hab ich dort Brauverbot."
Er lachte.
"Was hast du gemacht?"
"Nicht aufgepasst und außerdem war ich in Gedanken."
Dass sie an ihn gedacht hatte, sagte sie lieber nicht.
"Wie lange musst du denn noch hier bleiben?", fragte er sie.
Eileen zuckte mit den Schultern.
"Normalerweise bin ich nach einer Woche wieder gesund."
"Eine Woche?"
Klang seine Stimme etwa enttäuscht und, wenn sie sich nicht sehr irrte, etwas panisch.
Eileen sah ihn an.
"Hey, so lang ist das nicht mehr. Drei Tage haben wir schon hinter uns."
Sie sagte bewusst "uns". Er lächelte schwach.
"Hast du das Buch schon durch, das ich dir zu Weihnachten geschenkt hab?"
Er nickte.
"Erzähl mir davon.", forderte sie ihn auf.
Mit leuchtenden Augen begann er.


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