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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Prüfungen

von Jasmine S.

Eileens Sicht:

In einer Woche hatten sie Prüfungen! Eileen konnnte nicht fassen, wie schnell das Schuljahr vergangen war. Gemeinsam mit Rubeus saß sie in der Bibliothek. Sie wusste, dass er sehr nervös war.
Sie verstand nicht, warum man Erstklässler prüfen sollte. Doch gemeinsam wiederholten sie den gesamten Stoff. Eileen war sich sehr sicher, dass ihr Freund es schaffen würde. Er durfte nur nicht zu nervös werden.
Doch die Aussicht, dass sowohl Eileen als auch sein Vater an ihn glaubten, schien ihn aufzumuntern. Eileen lächelte ihn an.
Auch Professor Dumbledore half ihm so gut es ging.
Eileen lächelte ihn an.
"Du, Rubeus?", fragte sie ihn.
"Ja?" Er sah auf.
"Möchtest du dich mit mir in den Ferien treffen?"
Er nickte.
"Sehr gern sogar."
Sie lächelte. Egal was ihr Bruder oder ihre Eltern sagten, sie würde sich mit ihm treffen.

Ignotus´Sicht:

Er musste den Typen loswerden. Aber wie?
Vielleicht klärte sich das Problem, wenn er die Prüfungen nicht schaffte. Doch wie er Eileen kannte, würde sie sich darum kümmern, dass er es schaffte.
Er überlegte, ob er seinen Eltern sagen sollte mit wem Eileen sich angefreundet hatte .
Nun, nächstes Jahr war Tom Riddle Vertrauensschüler und dem würde bestimmt etwas einfallen.

Hagrids Sicht:

Er war nervös. Heute hatten die Prüfungen begonnen. Er saß da und sah auf das Blatt.
Er versuchte die erste Frage zu lesen und zu verstehen. Doch es klappte nicht.
"Ganz ruhig.", dachte er. Er sah zu Eileen, die etwas weiter vorne saß. Sie hatte schon angefangen.
Als sie und Rubeus kurz außerhalb von Professor Dumbledores Sichtfeld waren, drehte sie sich um und lächelte ihn aufmunternd an.
Er lächelte zurück.
Rubeus würde es schaffen!
"Miss Prince, umdrehen!", ermahnte Dumbledore sie.
Eileen tat schleunigst was er sagte.

Dumbledores Sicht:

Er sah zu dem schwarzhaarigen Mädchen. Natürlich wusste er, dass Eileen Prince nicht spickte. Sie hatte lediglich zu Rubeus gesehen um ihm ein letztes Mal Glück zu wünschen. Doch er hatte sie ermahnen müssen. Nicht, dass sich die anderen Schüler beschwerten, dass er gewisse Schüler bevorzugte. Er zwinkerte Hagrid kurz zu und ging seine Runde durch die Bänke.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit