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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Allein?

von Jasmine S.

Hagrid´s Sicht:

Er hatte Angst. Rubeus wusste, dass er nichts getan hatte . Doch die anderen würden ihm nie glauben. Er fragte sich, was Eileen tun würde, wenn sie es erfuhr. Rubeus versuchte, sie sich vorzustellen, doch es klappte nicht. Die Angst kam ihm immer wieder dazwischen. So allein war er noch nie gewesen. Rubeus machte sich um seine Spinne Sorgen, aber auch um Eileen . Der Erbe war noch da draußen. Was, wenn er ihr was tat? Und was war mit ihm?
Sie würden ihn bestimmt nach Askaban stecken. Rubeus hatte schon schlimme Dinge gehört. Er schloss die Augen.
Wie viel Zeit wohl schon vergangen war?
Sie hatten ihm den Zauberstab weg genommen. Zwar war er noch nicht zerbrochen, aber das machten sie bestimmt auch noch. Hagrid spürte, wie ihm die Tränen kamen. Sein Vater war damals so stolz auf ihn gewesen als sie bei Olivanders gewesen waren. Doch sein Dad war tot und Eileen war nicht hier.
Hagrid schloss wieder die Augen.
"Rubeus."
Er halluzinierte. Eileen konnte nicht da sein. Er hatte sich nur so fest gewünscht, dass sie da war, dass er jetzt ihre Stimme hörte.
"Rubeus! Komm zu mir her!"
Er machte die Augen auf und sah zu den Gittern. Sie war da!
Blass war sie und offenbar sehr besorgt.
Er ging zu ihr und sie streckte die Arme aus. Sie gingen genau zwischen die Gitter. Rubeus ergriff ihre kleinen Hände. Ganz kalt waren sie.
"Was machst du hier?", fragte er, doch Eileen ignorierte seine Frage.
"Wie geht´s dir?"
Rubeus war überrascht, dass sie ihm diese Frage stellte.
"Naja, jetzt besser."
Eileen lächelte kurz.
"Geh mal einen Schritt zurück."
Hagrid tat wie geheißen.
"Eileen, du kannst hier nicht rein. Das Schloß ist magisch versiegelt."
Doch Eileen griff nicht zu ihrem Zauberstab. Sie holte eine Haarklammer raus und stocherte im Schloß damit rum.
Es klickte und Eileen ging in das Verließ rein.
Sie nahm seine Hand und ging mit ihm zur Pritsche.
"Eileen, du kannst nicht hier bleiben! Was, wenn sie dich erwischen?"
"Werden sie nicht."
"Du bist verrückt.", sagte er leise.
"Vielleicht. Erzähl mir was passiert ist."
Rubeus tat es. Eileen schwieg eine Weile.
"Du hattest eine Spinne?"
Rubeus nickte.
"Aber.. Myrthe sah nicht so aus, als ob eine Spinne sie angegriffen hat."
"Ist doch denen aus dem Ministerium egal."
"Sollte es aber nicht!", erwiderte sie heftig. Er sah sie an.
Leise sagte er: "Ich hab Angst, Eileen.. Was, wenn sie mich nach Askaban bringen?"
Eileens Züge wurden weicher. Sie stellte sich auf der Pritsche auf ihre Knie und umarmte ihn. Rubeus erwiderte sachte die Umarmung.
"Sie werden dich nicht nach Askaban schicken. Einen dreizehnjährigen Jungen können sie nicht dahin schicken."
Hagrid versuchte die Tränen zurückzuhalten.
"Ist schon gut, Rubeus. Es wird alles gut. Denen wird morgen klar sein, dass du es nicht gewesen sein kannst."
"Und, wenn nicht?"
Eileen zögerte. Sie sah in sein Gesicht.
"Sie werden dich nicht nach Askaban schicken. Selbst wenn, die müssen zugeben, dass es keine Absicht war."
Rubeus nickte. Er war froh, dass Eileen da war.
"Die werden Tom Riddle glauben."
"Mit dem muss ich auch mal sprechen!"
"Nein, Eileen. Er ist gefährlich. Was, wenn er.."
Eileen verschloss seinen Mund mit ihrer Hand.
"Ist schon gut."
Sie nahm wieder seine Hand.
"Ich bleib hier, Rubeus." Er nickte.


Eileens Sicht:

Sie sah ihm an, dass er wirklich Angst hatte. Doch sie war sich sicher, dass sie ihn nicht nach Askaban schicken würden. Tom würde morgen zugeben, dass er nur vermuten konnte, dass Rubeus der Erbe war . Und denen aus dem Ministerium würde klar werden, dass Myrthe keinerlei Spuren aufwies, die zu einer Spinne passten. Er würde nicht der Schule verwiesen oder in das Gefägnis gebracht. Er würde wegen Aragog nachsitzen müssen, aber sonst würde bestimmt nichts passieren.
"Versuch zu schlafen, Rubeus.", sagte sie zu ihm.
Er nickte und lehnte sich an die Wand. Eileen legte ihren Kopf auf seinen Arm.
"Es wird alles gut, Rubeus.", flüsterte sie.


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