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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Die Wahrheit

von Jasmine S.

Hagrids Sicht:

Hagrid saß im Klassenzimmer und hörte dem Zauberkunstlehrer zu. Bei Eileen hatte sich alles so einfach angehört, aber jetzt wo er allein war, wusste er nicht, ob er den Zauber auch wirklich schaffte.
"Nun, Mister Hagrid. Zeigen Sie mir, was Sie können."
Der Lehrer ging zu ihm.
"Warum ich?", dachte er.
Rubeus schluckte. Er würde es versuchen. Er sah, wie eine Rawenclaw mit einem aus seinem Haus tuschelte, doch sie schwiegen wieder als der Professor sie streng ansah.
"Mister Hagrid, ich warte."
Im Grunde war es ganz einfach. Er musste nur den Spruch sagen. Er stand ja sogar an der Tafel!
Rubeus riss sich zusammen und schwang seinen Zauberstab
"In.. Incendio."
Eine Stichflamme schoss aus seinem Zauberstab. Sie war etwas größer als er gewollt hatte, aber er hatte es geschafft.
Der Lehrer löschte das Feuer.
"Nun, Mister Hagrid, das war doch ein ganz guter Anfang, nicht wahr?"
Rubeus nickte und der Lehrer ging weiter. Am Ende der Stunde gab er ihnen noch Hausaufgaben auf und sie konnten gehen. Hagrid ging hinaus und spürte eine kleine Hand, die etwas in seine schob.
Er sah hinunter. Es war ein Zettel. Rubeus sah auf und fand Eileen, die gerade weiter ging. Offenbar musste sie sich beeilen.
Rubeus las den Zettel.
"Nach dem Unterricht in der Eingangshalle?"
Er sah hoch und bemerkte, dass Eileen ihn gespannt ansah. Rubeus nickte und sie strahlte.
Er bekam noch mit, wie sie mit einigen anderen aus ihrem Haus mitging. Rubeus sah nach draußen. Es schneite.

Eilenns Sicht:

Sie wartete auf ihn. Es war draußen bestimmt bitterkalt , deswegen hatte sie sich neben dem normalen Schulumhang auch den Winterumhang angezogen.
Da! Er ging auf sie zu. Eileen lächelte. Gemeinsam gingen sie hinaus. Noch schwiegen sie. Eileen nahm Rubeus´Hand und ging mit ihm weiter.
"Wie war dein Tag?", fragte sie ihn.
"Ganz okay."
Rubeus traute sich offenbar nicht zu zudrücken.
"Ich hab den Zauber in Zauberkunst geschafft."
Eileen lächelte. Jetzt war sie stolz auf ihn.
"Ich wusste doch, dass du es schaffst."
Gemeinsam gingen sie in den Wald. Mit Rubeus hatte sie keine Angst dort zu sein.
"Und bei dir?", fragte er nun.
"Ich hab in Verwandlung Kopfschmerzen gekriegt, weil´s so kompliziert war. Aber sonst war alles okay."
Er nickte. Sie wusste, dass Rubeus sie da verstehen konnte. Sie schwiegen. Eileen hatte da kein Problem. Sie musste nicht immer reden.
Der Schnee war schon da, nur bei einigen Stellen hatte er wohl nicht durchdringen können. Eileen und er waren oft im Wald gewesen. Sie hatte viele seltene Heilkräuter gefunden, manchmal pflückte sie sich auch ein paar.
Sie machte sich ein bisschen Sorgen um Rubeus, was er brauchte, war ein Fach bei dem er wirklich gut war.
Eileen bemerkte, wie er sie beobachtete. Er wurde rot, als sie zu ihm sah.
"Eileen.. ich muss dir was sagen"
"Ja?" Sie sah ihn an. Hagrid sah zu Boden.
"Du hast mich doch gefragt, warum meine Mutter Dad verlassen hat."
Eileen nickte. Sie und er hatten nicht mehr über dieses Thema gesprochen. Dass er jetzt von selbst damit anfing, war überraschend.
"Naja, weißt du.. Ich.."
Er schluckte.
"Rubeus, du kannst mir alles sagen."
Sie sah ihn an.
"Eileen, ich bin ein Halbriese. Meine Mutter ist eine Riesin und mein Dad ein Zauberer. Meine Mum hatte kein Problem damit, dass er so ein kleiner Mann ist, aber.. naja, ich war ihr wohl zu klein."
Eileen sah ihn an. Sie hatte schon einiges über Riesen gelesen.
"Kann ich mir vorstellen. Für Riesinen ist es wichtig, dass sie große Kinder kriegen."
Hagrid nickte. Er sah sie überrascht an.
"Hast du.. keine Angst?"
"Wieso?" Jetzt war sie verwirrt.
"Du bist doch immer noch der selbe Junge. Der selbe Junge, der immer rot wird, wenn ihm was unangenehm ist oder mit dem ich gerne in den Wald gehe."
Sie lächelte ihn an.
"Komm, lass uns zurück gehen. Mir ist kalt."
Er nickte und ging mit ihr den Weg zurück. Er sah richtig erleichtert aus.

Ignotus´Sicht:

Er sah, wie seine Schwester wieder kam. Gemeinsam mit diesem... ja was eigentlich? Niemand konnte Ignotus erzählen, dass der ein Mensch war . Und seine Schwester hatte sich mit diesem Ungeheuer auch noch angefreundet.
Das ganze Haus redete schon davon. Gestern hatte Avery doch tatsächlich die Unverschämtheit besessen, ihn zu fragen, ob Ignotus stolz auf seinen zukünftigen Schwager sei.
Es war genug! Irgendwie musste er ihr doch den Kontakt verbieten können. Doch Eileen schien sich so gar nicht dafür zu interessieren was er dachte.
Nun, Ignotus konnte warten. Er gewann immer


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis