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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Alltag

von Jasmine S.

Danke für das erste Kommi, Chess.
Jap, daran hat bestimmt noch niemand gedacht :-D
Und mich hat es eben gereizt


Hagrids Sicht:

Woche um Woche verging. Inzwischen hatten sich die Erstklässler in Hogwarts eingelebt. Natürlich wurde immer noch getuschelt, wenn Rubeus durch die Gänge ging, doch es kümmerte ihn nicht mehr so sehr. Er war immer noch mit Eileen befreundet. Zwar hatte ihr Bruder versucht ihr in´s "Gewissen" zu reden, doch sie interessierte das nicht besonders. Er saß allein in der Großen Halle und las einen Brief von seinem Dad. Sein Vater schien sehr stolz auf ihn zu sein und freute sich, dass es Hagrid ganz gut erging. Natürlich hatte Rubeus ihm von Eileen geschrieben. Er konnte sich vorstellen, wie sein Vater geschmunzelt hatte. Er steckte den Brief ein und sah auf als er ihre Stimme hörte.
"Hier bist du ja. Ich hab fast das halbe Schloß abgesucht um dich zu finden, die anderen denken bestimmt, dass ich verrückt bin. Wahrscheinlich fragen die sich, wie ich so einen großen Jungen wie dich verlieren kann.", sagte sie und setzte sich neben ihn.
Beide schwiegen eine Weile bis Rubeus sagte: "Mein Vater hat mir geschrieben."
"Verstehe. Darf ich fragen, was er so schreibt?"
Hagrid nickte und sagte es ihr.
"Ist doch schön, dass er sich gefreut hat. Und was hat deine Mutter gesagt?"
Rubeus schwieg. Eileen sah ihn an und schließlich meinte er: "Sie.. ist nicht bei uns. Sie hat meinen Dad verlassen, da war ich noch klein."
Eileen sah ihn an und er wusste, dass es grade in ihrem Hirn arbeitete.
"Du weißt, was ich mein.", sagte er und musste lachen. Auch sie lachte.
"Ja, tut mir leid."
Sie beruhigte sich wieder, ebenso wie er.
"Weißt du, warum sie deinen Dad verlassen hat?"
Hagrid nickte, sagte jedoch nichts. Eileen schien wohl zu merken, dass seine Mutter ein heikles Thema war, weshalb sie nicht mehr darauf einging.
"Kaum zu glauben, dass es November ist."
Hagrid nickte. Ja, die Zeit war schon ziemlich schnell vergangen.
"Bleibst du an Weihnachten hier?", fragte sie. Er sah auf seine Knie. Sie lies ihren Fuß leicht wippen.
"Weiß ich noch nicht. Vielleicht."
Sie schwieg. Er fragte sich, ob sie hier bleiben würde, wenn er Weihnachten in Hogwarts verbrachte.

Eileens Sicht:

Sie beobachtete ihn. Eileen wusste, dass Hagrid immer noch Selbstzweifel hatte. Die beiden machten oft gemeinsam Hausaufgaben. Er war nicht dumm , im Gegenteil. Er war nur sehr unsicher. Was sich vor allem im Unterricht zeigte.
In Zaubertränke versuchte sie ihm zu helfen so gut es ging, doch leider war sie nicht immer da um ihn zu helfen. Doch sie hatte gehört, dass Professor Dumbledore, der Lehrer in Verwandlung, versuchte Rubeus zu ermutigen sich mehr zuzutrauen. Anders als die anderen Lehrer.
Ihr eigener Hauslehrer schien die Schüler ohnehin in Schubladen zu stecken.
Und Slughorn schien vor allem von Tom Riddle begeistert zu sein. Ebenso wie ihr gesamtes Haus.
Sie sah, wie einige Slytherins rein kamen und feixten als sie Hagrid sahen.
"Komm, Rubeus. Lass uns eine Runde spazieren gehen.", bat sie ihn und stand auf. Auch er stand auf und gemeinsam gingen sie raus.
"Haben deine Eltern auch geschrieben?", fragte Rubeus sie.
Eileen nickte.
"Ja, sie seien ja soo stolz, dass ich in Slytherin bin und sie wünschen mir noch ein schönes Schuljahr."
"Du klingst nicht sehr begeistert."
Gemeinsam gingen sie aus dem Schloss. Eileen zuckte mit den Schultern.
"Ich hab mich beim Durchlesen des Briefes gefragt, was sie gesagt hätten, wenn ich nach Hufflepuff gekommen wäre."
"Oder nach Gryffindor?"
Eileen musste lachen.
"Ich glaube, diese Schande hätte Ignotus nicht überlebt."
Gemeinsam gingen sie schweigend weiter. Eileen sah zum Wald.
Auch er tat es.
"Du weißt, dass wir da nicht rein dürfen?", sagte sie streng. Rubeus nickte und sah zu Boden. Offenbar hatte er schon daran gedacht.
"Professor Dippet hat sich da sehr klar ausgedrückt."
Wieder nickte er.
Eileen lächelte und meinte: "Aber was Professor Dippet nicht weiß..."
Sie ließ den Satz unvollendet in der Luft stehen.
Rubeus sah sie verblüfft an. Sie ging weiter. Jedoch nicht zum Wald.
Rubeus folgte er nach einigen Sekunden


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